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Null und nichtig: Kardinal nennt anglikanischen Gottesdienst "Heilige Eucharistie"

Kardinal Mario Grech sprach am 19. Dezember während eines anglikanischen Gottesdienstes im anglikanischen Zentrum in Rom und nannte diese ungültige Zeremonie auf Facebook "die heilige Eucharistie".

In seiner Rede ("Predigt") servierte er einen Wortsalat über Ökumene und Synodalität und erklärte den Zuhörern, dass durch die Taufe "alle Christen" am "Sinn des Glaubens" teilhaben ("Sensus fidei").

Deshalb sollte man ihnen aufmerksam zuhören, "unabhängig von der Tradition" [solange diese Tradition nicht katholisch ist].

Für Grech kann es keine Synodalität ohne eine "ökumenische Dimension" geben, was richtig ist, weil beide auf dem gleichen Weg zum sicheren Scheitern sind.

Im apostolischen Schreiben Apostolicae curae (1896) lehrt Leo XIII., dass alle anglikanischen Weihen "absolut null und nichtig" sind. Das gilt folglich auch für die "Heilige Eucharistie", an der Grech teilnahm.

AI-Übersetzung

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Vates

Grech ist schon als notorischer Homosexualist formeller Häretiker, da er sich wie alle seinesgleichen des Widerspruchs zur apostolischen Lehre im NT und zum beständigen Lehramt bewußt sein muß.
Seine Anerkennung der ungültigen "Eucharistie" mit Anglikanern nimmt da nicht wunder!
Solchen Abgeirrten ist einfach der Rücken zuzukehren statt mit ihnen "una cum" zu sein!

Usambara

Wenn alle weniger Meinung und mehr Glauben hätten, wäre dieses Dilemma längst ausgebadet. Aber ... der moderne Mensch will sich unbedingt in Szene setzen, dafür ist ihm nix zu billig!

niclaas

Dafür könnte er glatt eine größere Wohnung in Rom bekommen, es wurde zufällig gerade eine frei …