Null und nichtig: Kardinal nennt anglikanischen Gottesdienst "Heilige Eucharistie"
In seiner Rede ("Predigt") servierte er einen Wortsalat über Ökumene und Synodalität und erklärte den Zuhörern, dass durch die Taufe "alle Christen" am "Sinn des Glaubens" teilhaben ("Sensus fidei").
Deshalb sollte man ihnen aufmerksam zuhören, "unabhängig von der Tradition" [solange diese Tradition nicht katholisch ist].
Für Grech kann es keine Synodalität ohne eine "ökumenische Dimension" geben, was richtig ist, weil beide auf dem gleichen Weg zum sicheren Scheitern sind.
Im apostolischen Schreiben Apostolicae curae (1896) lehrt Leo XIII., dass alle anglikanischen Weihen "absolut null und nichtig" sind. Das gilt folglich auch für die "Heilige Eucharistie", an der Grech teilnahm.
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