Hauptnavigation Infos zu BILDplusBILDplus-Icon Carsten Ramelow spielte von 1996 bis 2008 für LeverkusenFoto: picture-alliance/ dpa Gerüchte gab es schon länger, dass Carsten Ramelow (46) den Corona-Maßnahmen kritisch gegenüberstehen würde. Dem Portal reitschuster.de hat der Vize-Weltmeister von 2002 nun ein Interview gegeben, das für sich spricht. Auf die Frage „Sind Sie Querdenker?“ antwortete der Ex-Profi von Bayer Leverkusen u.a.: „Ich bin Skeptiker. Nicht nur bei Corona. Was die Querdenker angeht, habe ich mich im Herbst nach all den negativen Berichten in den Medien entschlossen, mir ein eigenes Bild zu machen. Und ich kann nur sagen: Wie die Demonstrationen in den Medien dargestellt werden, trifft überhaupt nicht zu. Ich habe dort die Mitte der Gesellschaft angetroffen und war angetan von der tollen Atmosphäre, und ich hatte tolle Gespräche…“ Zudem sagte Ramelow: „Ich persönlich stufe Corona als grippeähnliche Krankheit ein – wobei ja auch eine Grippe einen schweren Verlauf …
Leverkusen hat sich somit auch als linker Drecksverein entpuppt! War mir schon immer klar. Denke, dass alle Vereine in Wahrheit linke Drecksvereine sind.
bislang habe ich mich schon noch eingeschränkt äußern können, wenn es gar nicht mehr geht, muss ich halt meinen Internet-Anschluss dementsprechend reduzieren u.U. bis auf Null, und ich kann das Geld sparen. Es war ja seit 1945 nirgendwo eine Garantie, dass immer alles gut gehen wird und dass nicht ein Atomkrieg kommt. Bei einem solchen kann man auch nicht demonstrieren.