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Keine Angst vor Viren und Bakterien - Eine fundamentale Kritik an der Infektionstheorie, dem schulwissenschaftlichen Modell des Immunsystems und der Pharmaindustrie

Sehr geehrteLeser,da es vielen an der nötigenZeit fehlt, die angegebenenQuellenund Informationbzgl. der nichtvorhandenenwissenschaftlichenBeweisekrankmachenderViren und Bakterienim Inspektornachzulesen,habe ich hier die verlinktenErkenntnissein relativerKürze zusammengefasst.Sie könnenalle hier getätigenAussagenauf Plausibilitätund Echtheitanhandder angegebenenQuellen,oder noch besser,auch durch ergänzendeeigene Recherchefür sich verifizierenundsolltendies auch tun, falls Sie an irgendeinerStelle zweifelnsollten.Nur so könnenSie letztlichselbst die Sicherheiteiner fundiertenMeinungerlangen.Allerdingssolltensie diese Abhandlungerst komplettgelesenhaben, um auch die gesamtenZusammenhängebesser verstehenzu können.Der „virale“Teil dieses Textesist im Gegensatzzum „bakteriellen“um ein Vielfacheslängerausgefallen,weil heutzutageüberwiegendViren für Infektionskrankheitenverantwortlichgemachtwerden.KeineAngstvor Virenund BakterienEine fundamentaleKritik an der Infektionstheorie,dem schulwissenschaftlichenModelldes Immunsystemsund der Pharmaindustrie"Es wirdin den Wissenschaftendasjenigeals Eigentumangesehen,wasmanauf den Akademienüberlieferterhaltenund gelernthat.Kommtnun einer,der etwasNeuesbringt,das mit unseremCredo,das wir seit Jahrennachbetenund wiederumanderenüberliefern,in Widerspruchstehtundes gar zu stürzendroht,so regtmanalle Leidenschaftengegenihn auf und suchtihn auf alle Weisezu unterdrücken.Mansträubtsichdagegen,wie mannur kann;mantut, als höremannicht;mansprichtdarübermit Geringschätzung,als wärees nichtder Mühewert,es nur anzusehenundzu untersuchen;und so kanneineneueWahrheitlangewarten,bis sie sichBahnmacht."JohannWolfgangvon GoetheViren(lateinisch=Gift,Begriffgeprägtvon LouisPasteur,dem BegründerderInfektionstheorie)Schon Prof. Peter Duesberg,der höchst renommierteEntdeckerder Retroviren,hat immer wiederdarauf hingewiesen,dass Viren die Zellen zum "Überleben"brauchen,denn ohne diese könnensiesich gar nicht reproduzieren,bzw. würdennicht reproduziert.Andersgesagt:WürdenViren lebendeZellen töten, dann würdenSie sich selbst die Möglichkeitzur Reproduktionnehmenund es gäbe siegar nicht.Prof. Duesberghat in erster Linie die Retrovirenin Algen untersuchtund dabei niemalseineschädlicheFunktionvon Viren beobachtenkönnenund erst Recht nicht, dass Viren Zellen getötethätten.Im Gegenteil:Viren sind für unser Leben genausogrundlegendwie z.B. BaktereienundPilze, denn sie helfen den Zellen u.a. bei der interzellulären(inter = zwischen)Kommunikation(Retroviren)und dienenals von der Zelle hergestellteTransportpartikelfür Nukleinsäuren,ähnlichder intrazellulären(intra = innerhalb)Vesikel(von lateinischvesicula„Bläschen“)innerhalbderZellen.Viren und Vesikelsorgendafür, dass die richtigenBausteine,Nachrichtenund Substanzendes Lebenszur richtigenZeit am richtigenOrt sind.* Why our cells make Retroviruses:ww25.fearoftheinvisible.com/…y-our-cells-make-retroviruses* (PeterH. Duesberg(geborenam 2. Dezember,1936 in Deutschland)ist Professorfür molekulareZellbiologiean der Universitätvon Kalifornien,und Berkeley,weit bekanntfürdie Identifizierungund Kartografierungvon dem „src Gen“, er erhielt 1986 ein "Outstanding der-inspektor.de

Im Menschen werden Milliarden an Viren nach Bedarf produziert, weil die interzellulärenKommunikations- und Transportvehikel, die sogenannten Retroviren, lebensnotwendig füreine kollektiv-symbiotische Entwicklung von Mehrzellern sind.Dies ist auch der Grund, warum diese mittels der PCR-Methode (Polymerase-Kettenreaktion, bzw.engl.: Polymerase Chain Reaction) stets im Blut, als auch in Zellen nachweisbar sind. DieBezeichnung Virus (Gift) ist demnach höchst irreführend und sollte treffender in ZTV (ZelluläreTransportvehikel) oder ähnliches umbenannt werden.In Bakterien und anderen Einzellern, wie Amöben, findet man deswegen keine Retroviren, weil dortselbstverständlich keine interzellulären Transportvehikel benötigt werden. * Why our cells make Retroviruses:ww25.fearoftheinvisible.com/…hy-our-cells-make-retroviruses"Die Viren sind keine eigenständigen Lebewesen, wie die Bakterien, sondern nur kompliziertekörpereigene Eiweißmoleküle, die (u.a.)... beim Wiederaufbau der Ulcera, der Haut und derSchleimhäute helfen. ... Sie scheinen eine Art freundlicher „Katalysatoren“ zu sein, wie wir sie inder Chemie kennen: Stoffe, die durch ihre bloße Anwesenheit wirken, aber in dem chemischenProzeß nicht verändert werden. Die Viren werden jedenfalls nach getaner Arbeit wiedereingestampft. Jede entsprechende Heilungsphase, für die Viren (u.a.) zuständig sind – und das sindalle Organe, die von der Großhirnrinde gesteuert werden – verläuft mit Viren wesentlich günstigerals ohne. Wenn wir bisher geglaubt hatten, wir müßten auch die Viren ausrotten, so sieht das jetztganz anders an: Wir müssen dafür sorgen, daß zu einer entsprechenden Heilungsphase auch diezugehörigen Viren vorhanden sind, um den Vorgang zu optimieren."* Die Mikroben und ihre Aufgabe im Regelkreis der Natur: gnm-info.de/…be-im-regelkreis-der-natur/Der wissenschaftliche Nachweis für Viren und Bakterien als Krankheitsursache fehltweiterhin (das Gegenteil ist bewiesen, wie sie im Verlaufe des Textes noch besser verstehenwerden) und damit ist die Gültigkeit der Infektionstheorie letztlich ebenso obsolet und basiertallein auf wissenschaftlich nicht gedeckten, aber äußerst gewinnträchtigen Hypothesen undPostulaten:Um eine klinische Krankheitsdiagnose (ein gewisses Symptombild) einem Viruszuzuschreiben, müssten als erstes folgende Bedingungen erfüllt werden (Kochsche Postulate):1.Es müssen konstant in den lokal erkrankten Partien Organismen (in diesem Fall Viren) intypischer Anordnung nachgewiesen werden. 2.Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Teilen eine Bedeutungfür das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isoliert und reingezüchtet werden (und könnten dann auch mit dem Elektronenmikroskop fotografiertwerden)3.Mit den Reinkulturen muss die gleiche Krankheit wieder erzeugt werden können. Diese auch Henle-Koch-Postulate genannten Voraussetzungen sind in keinem Fall der behauptetenVirenerkrankungen vollständig erfüllt (meist noch nicht einmal näherungsweise).Dies wird auch selten konkret so behauptet, sondern es heißt stets nur, es wäre im internationalenwissenschaftlichen Konsens erwiesen und nicht etwa in einer bestimmten wissenschaftlichenVeröffentlichung (Publikation) bewiesen. Als Beispiel: Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch Bürgerinnen, an diezuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den empirisch-wissenschaftlichen Beweisen der als

Krankheitserreger behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr. Pfaffvom Landesgesundheitsamt auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt ein,dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Siebehaupteten, die krankmachenden Viren wären indirekt nachgewiesen worden.Wer mir eine wissenschaftliche Publikation nennen kann, in der erstens alle Kochschen Postulateerfüllt sind und zweitens diese so geschrieben ist, dass ich die Versuche mit entsprechenderAnleitung in einem geeigneten Labor nachvollziehen könnte und drittens die untersuchte Gruppemit einer nicht erkrankten verglichen wurde (Kontrollgruppe) und viertens die Signifikanz gegebenist, dem schenk ich ohne zu zögern 100,00 Euro (Warnung: Sie könnten Ihre Lebenszeit mit dieserSuche vergeuden).Nur einer unter vielen:"Seit Jahren bemühe ich mich um einen empirischen wissenschaftlichen Beweis für(krankmachende) Viren vom BAG, der Swissmedic oder Anderen zu erhalten. Absolut erfolglos.Alles was mir und vielen anderen vorgelegt wurde, waren keine Beweise, sondern fadenscheinigeArgumente, ins leere führende Links, ausweichende Erklärungen. Warum wohl nicht?" Daniel Trappitsch:suedostschweiz.ch/…age=detail&threadid=16837Falls Sie an dieser Aussage zweifeln, zögern Sie nicht, beliebige Instanzen nach einerwissenschaftlichen Publikation, welche einen x-beliebigen Virus mit den genannten Bedingungennachweist, zu fragen. Fragen Sie das Robert-Koch-Institut, das Gesundheitsministerium, dieImpfstoffhersteller, Biologie oder Medizin Professoren oder Doktoren oder andere VirologieExperten - fragen Sie wen Sie wollen.Bis heute wurde nicht ein einziges mal die gleiche Krankheit durch Inokulation, Inhalation oderdurch Schlucken einer Erreger-Kultur bei den Versuchs-"objekten" erreicht, sondern höchstensähnliche Erkrankungen erzeugt. Die Erkrankungen an sich sind allerdings allesamt nichtverwunderlich, wenn man sich die perversen Tier- und Menschenversuche dazu mal genaueranschaut, denn diese müssen allein schon zum Erkranken oder sogar zum Tode desVersuchs-"objektes" führen:U.a. aus alten Lehrbüchern der Bakterielogie ist zu entnehmen wie Robert Koch denMilzbranderreger "nachgewiesen" hat:* Robert Koch war neben Louis Pasteur einer der berühmtesten Verfechter der Infektionstheorieund Namensgeber für das "Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbareKrankheiten": Das Robert-Koch-Institut, kurz RKI)Man spritze einer Maus Leichengifte, die man in einer von der Luft abgeschlossenen Bouillon(Nährsuppe/Fleischbrühe) erzeugt und nehme die dadurch angeschwollene Milz der Maus herausund transplantiere sie unter die Haut eines Frosches, wo die tote Milz dann verfault und ebenfallsFäulnisgifte (Leichengifte) freisetzt, was wiederum dazu führt, dass die Haut des Frosches sichentzündet oder der Frosch stirbt, das nannte man dann Hautmilzbrand. Das macht man dann einpaar tausend mal und Ei der Daus hat man den Beweis für einen Milzbranderreger. Transplantiertman die tote Milz in die Lunge des Frosches, so nannte man die Reaktion des FroschesLungenmilzbrand.Oder man spritzte (spritzt bis heute) in das Gehirn von Mäusen 1,5ml Flüssigkeit mit der Erreger-Kultur (einem Extrakt), was im Vergleich in etwa so ist, als würden wir uns einen Liter Flüssigkeitins Gehirn spritzen lassen, was bestimmt kerngesund ist und keinerlei Symptome nach sich zieht.Dies galt und gilt noch heute als Beweis, dass Erreger Krankheiten verursachen (Infektionstheorie).Das waren im Grunde die Nachweise Robert Kochs.

Weil Pasteur u.a. von Prof. Antoine Bechamp und anderen wusste, dass Bakterien in einemlebenden Körper keine Gifte produzieren können (siehe weiter unten zum Thema Bakterien),hat er daraufhin geschickterweise erstmals behauptet, dass die Krankheitserreger noch viel kleinersind, als Bakterien, die man ja unter dem Lichtmikroskop noch sehen konnte und diese dann Viren(lat. = Gift) getauft und für Erkrankungen verantwortlich gemacht. Auch hatte man beiInjektionsexperimenten festgestellt, dass die Erregerkulturen auch dann noch "wirksam" waren,wenn diese zuvor durch ein sehr feines Sieb gefiltert wurden, durch welches Bakterien nichtdurchpassten. Die von den unter Sauerstoffabschluss von Mikroben hergestelltengiftigen Stoffwechselprodukte (Leichengifte) konnten selbstverständlich nicht von dem Siebrausgefiltert werden.Um seine „giftigen“ Viren nachzuweisen hat Pasteur u.a. ein Hirnextrakt aus toten Hundengenommen (Leichengifte) und einen halben Liter davon in das Gehirn eines gesunden Hundesgespritzt, was wiederum naturgemäß zu schwersten Erkrankungen der Versuchstiere bis hin zumTode geführt hat.* Princeton-Historiker Prof. Gerald Geison der nach 25-jähriger Recherche der AufzeichnungenPasteurs diesen grossen Schwindel publik machte* Dr. Lankayoutube.com/watch?v=p_m-PkfoQk0„Ihr habt mir den Tod eingepflanzt, Elend und immer größeres Elend; Jammer, immer größererJammer; Schmerz und unerträgliche Pein. Was bringt euch das? Hört ihr Menschen nicht? Seht ihrdenn nicht? Fühlt ihr denn nicht? Ihr Menschen, versetzt euch einmal in meine Situation, in michhinein. Mit meinem Schicksal bin ich nicht allein. Millionen Ratten, Mäuse klagen gleich mir.Vernehmt ihr nicht das Weinen, das Schreien, das Weheklagen, den Schmerz eurerTiergeschwister?“Aus: Wer sitzt auf dem Stuhl Petri? Nur für kluge Köpfe und gute Analytiker- Band 3; 240 S.,ISBN 3-89201-208-3. Verlag Das Wort GmbH;denk-mit.info/index.htmlIm Übrigen entwickelt jeder Mensch krankhafte Symptome, wenn man ihm eine hohe Menge einerx-beliebigen Flüssigkeit (auch ohne Leichengifte oder anderer hochgiftiger Substanzen), intravenösverabreichen würde. Dazu bedarf es keiner angeblichen kleinen Minimonster.Die zahlreichen Versuche, die Übertragbarkeit von Krankheiten zu beweisen, schlugen fehl. Diesmusste bereits Robert Koch schon Jahre vorher feststellen, als er in Ägypten und in Kalkuttaversuchte, die Cholera auf andere Menschen zu übertragen.* siehe auch Selbstversuche von Max Josef von Pettenkofer und seiner Schüler, die imSelbstversuch Kulturen von Cholera-Bakterien schluckten ohne zu erkranken„Tricky Louis“: der Wissenschaftsbetrüger Louis Pasteur (zur Erinnerung:Pasteur gilt als Begründer der Infektionstheorie):"Pasteur stieg binnen kurzer Zeit zum Nationalhelden auf. Er ist es heute noch, obwohl er imgrossen Stil belogen, betrogen und dutzende Tiere grausam getötet hat. All dies geht aus seinen privaten Tagebüchern hervor, die er penibel unter Verschluss hielt. Erst dem Princeton-Historiker Prof. Gerald Geison gelang es Pasteurs Aufzeichnungen genauestens zu studieren. Nach25-jähriger Recherche machte er den grossen Schwindel publik. Egal ob es das Impfen oder dasPasteurisieren war, die Tagebuchaufzeichnungen stimmten nicht mit den „wissenschaftlichen“Publikationen überein. Zum gleichen Entschluss kamen Pasteurs Zeitgenossen wie z. B. EthelDouglas Hume, Antoine Bechamp oder der Forscher R. B. Pearson."

* Die unglaubliche Geschichte des Impfens:ww1.medizin-unwahrheiten.de/…eschichte_des_impfens.htmlAuch die Süddeutsche Zeitung setzte sich am 18. Februar 1993 mit dieser Thematik auseinander:„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte Pasteur nur darin (in seinen Tagebüchern)eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – gerade bei seinenspektakulären Impf-Experimenten – bewusst gelogen.“ Der Betrug ist bei pharmazeutischen Studien bis heute an der Tagesordnungund die Korruption Grundlage des Geschäfts:Obwohl dieser Umstand schon vielen bewusst ist, glauben manche erstaunlicherweise trotzdemnoch, dass die meisten medizinischen "Erkenntnisse" auf der Wissenschaft und nicht auf dem Profitbasieren. Deswegen will ich hier erstmal ganz klar machen mit welchen Wassern unsere Köpfegewaschen werden:"US-Pharmafirma ließ geschönte Studien von Ghostwritern schreiben - Ein Pharmakonzern ließpositive Artikel über Hormonersatz-Therapien von Ghostwritern schreiben - und von Forschernunter ihrem Namenin den Journalen plazieren."* spiegel.de/…ritern-schreiben-a-640613.html"Schummeln in der medizinischen Forschung häufig - Der Stammzellforscher Hwang Woo-Suk undder Onkologe Jon Sudbø sind nur die Spitze eines Eisbergs. Eine Meta-Analyse in PLoS ONE 2009; 4: e5738) zeigt, dass das Fabrizieren, Fälschen undBeschönigen von Forschungsergebnissen weit verbreitet ist. "* Ärzteblatt:aerzteblatt.de/…inischen_Forschung_haeufig.htm"Elsevier-Skandal weitet sich aus - Der Verlag veröffentlichte nicht nur eine,sondern mindestenssechs vermeintlich unabhängige Fachzeitschriften im Auftrag der Pharmaindustrie"* heise.de/…l-weitet-sich-aus-3381210.html"Patienten-Blogs & Foren von Pharmaindustrie missbraucht - Immer häufiger kommt es dazu, dassPR-Mitarbeiter im Auftrag der Pharmaindustrie die Blogs und Foren von Patienten für eigeneZwecke missbrauchen. Sie melden sich dort als Betroffene an und berichten von ihren gutenErfahrungen mit dem Präparat ihres Auftraggebers."* gulli.com"Junk Science - Nur die Spitze des Eisbergs - 46 Prozent der Forscher manipulierenForschungsergebnisse"* sackstark.info/…die-uber-forschungsergebnisse/"Schmerzforscher im Pharmasumpf - Scott Reuben galt als Pionier der Schmerzforschung. SeinenEmpfehlungen folgten Ärzte weltweit: Aber 21 seiner Studien sind frei erfunden"* zeit.de/…009/13/reuben-forschungsbetrug

Der ehemalige Geschäftsführer von Eli Lilly in Schweden und Top-Insider meint dazu:"Ich war über dreißig Jahre korrupt, habe Menschen bestochen und die Manipulation von Datengedeckt. ... Es ist kein Geheimnis, dass Arzneimittelstudien, die schlecht ausgehen, oft nichtveröffentlich werden. Sie werden auch nicht den Behörden vorgelegt, die etwa über die Zulassungeines Medikaments entscheiden. Sie verschwinden einfach in den Schubladen der Firmen. ... Ichwar in Schweden acht Jahre lang Geschäftsführer von Eli Lilly und sollte dafür sorgen, dassFluoxetin dort auf den Markt kommt. Das war wichtig für die Firma, denn damals war das Mittelnur in Belgien zugelassen. Schweden ist schon wegen des Nobelpreises ein renommiertes Land unddie Psychiatrie genoss hohes Ansehen ... Ich kümmerte mich darum, dass es positiv ausgehendeStudien gab. ... Die Methoden, die ich anwandte, ließen mich schlecht schlafen.Sie waren damals jedenfalls in Schweden neu. Es war schlicht Bestechung. Ich schloss so etwas wieFreundschaft mit sogenanntenMeinungsbildnern oder solchen, die es werden wollten. Und ichbrachte sie dazu, Nebenwirkungen in ihren Beiträgen zu unterdrücken und ein positives Votumabzugeben. ...Ich habe dieFachleute, die wir brauchten, geprofiled: Hobbys, Kinder, Vorlieben derFrau. Das ließ sich alles bedienen. Ich arrangierte Gourmetessen in Nobelrestaurants, amNebentisch die schwedische Königin, exquisite Weinproben, Symposien in den Tropen. Schwedenmögen das. Der Winter ist lang und dunkel. Ich fand die richtigen Jazzkeller, sang auch mal selbstund bezahlte die Prostituierten. ... EineStudie mit guten Resultaten, die hat uns damals etwa 10.000Dollar gekostet. Das war vor mehr als zwanzig Jahren eine Menge Geld. Und eigentlich nur das Taschengeld, denn der Herr Professor bekam von Lilly auch noch dieZusage für eineLangzeitstudie. Das bringt Geld in die Klinik und nützt dem Renommee. ... Ich habe auch für Novo Nordisk gearbeitet und von Florida aus europäischeArzneimittelfirmen vertreten. Ich war skrupellos und egozentrisch. Es ging mirnur um meinen Erfolg. " Und jetzt packen Sie aus. Warum? "Mein kleiner Sohn. Ich sehe ihnaufwachsen und sehe die Welt mit anderen Augen. ... Lilly vermarktet auch ein sogenanntes ADHS-Medikament. Gedacht für Kinder, die überaktiv sind und extremunaufmerksam. Aber so wie Lilly die Anzeigen macht, da werden Eltern erst aufdie Idee gebracht, dass ihr Kind - zappelig in der Schule, nicht so erfolgreich wie erwartet, mit denGedanken oft woanders - ADHS hat. Eli Lilly rückt mit einer Art FragebogenVerhaltensauffälligkeiten in die Nähe einer Krankheit, für die die Firma eine Pille hat ... Da ichweiß, wie Studien zu Psychopharmaka zustande kommen, kann ich nur sagen Vorsicht. Geht miteuren Kindern Fußball spielen oder Schlittschuh laufen,lasst den Fernseher aus ..."* Aus einem Interview mit der TAZ:taz.de/Archiv/!p4311/ Hier ein aufschlussreicher Vortrag von ihm, welcher tiefe Einblicke in die schmutzige Trickkisteder Pharmaindustrie gibt. Korruption, Bestechung und das Verschwindenlassen von unerwünschtenStudienergebnissen gehören zum Alltags-Geschäft:blip.tv/file/1818946"„Ich habe den Tod von Menschen mit zu verantworten, die ich nicht kannte“, schreibt John Rengenalias John Virapen. „Ich habe sie nicht eigenhändig getötet. Nein, ich war ein williges Werkzeugder Pharmaindustrie.“ Damit macht er sich zugleich zum Kronzeugen, der die Wirkmechanismender aufgedeckten Verbrechen aus eigenem Mittun, also von innen her kennt. Er beschreibt - wie„Medikamente“ des Profits wegen auf den Markt gebracht werden, obwohl ihre Nebenwirkungennicht nur gefährlich, sondern tödlich sind; - wie „bittere Pillen“ auch jenen angedreht werden, diegar nicht krank sind; - wie angesehene Wissenschaftler „gekauft“ werden, damit ihre Gutachtenpositiv ausfallen; - wie man Ärzte, denen gesunde Patienten am Herzen liegen sollten, dazu bringt,krankmachende Präparate zu verordnen; - wie die Ergebnisse von abgebrochenen Studien ganzlegal unter den Tisch gekehrt werden, nur weil ihre negativen Aussagen die Zulassung eines Arzneimittels verhindern würden." * „Nebenwirkung Tod - Korruption in der Pharmaindustrie“ Ein Ex-Manager packt aus:nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13554

"Fast alle großen Pharmakonzerne sind notorische Gesetzesbrecher - Interview mit Hans Weissüber Risiken und Nebenwirkungen des Pharmalobbyismus.Erschreckendes Ergebnis seiner Recherchen: Weite Bereiche unserer Medizin stehen unter derKontrolle der großen Pharmakonzerne. Und zahlreicheÄrzte - vom Klinikchef bis zumAllgemeinarzt - machen sich zu gut bezahlten Handlangern."* heise.de/…e-Gesetzesbrecher-3421250.html Hans Weiss: Korrupte Medizin - Ärzte als Komplizen der Konzerne.bittere-pillen.de/…rrupte-medizin-hans-weiss.html# Gebundene Ausgabe: 272 Seiten # Verlag: Kiepenheuer & Witsch Verlag; Auflage: 1 (17.November 2008) # Sprache: Deutsch # ISBN-10: 3462040375# ISBN-13: 978-3462040371"Medizin und Korruption - Bei der Aufarbeitung der vor mehr als zehn Jahren bekannt gewordenenZuwendungen der Pharmaindustrie an Krankenhausärzte hat die Münchner Staatsanwaltschaftinzwischen8122 Beschuldigte aus Medizin und Pharmaindustrie ausgemacht."* mmnews.de/…as/Medizin-und-Korruption.html"Die Pharmahersteller finanzieren die meisten Weiterbildungskongresse für Ärzte. VieleFachzeitschriften für Mediziner sind anzeigenfinanziert - und damit nicht unabhängig von denHerstellern. Dazu kommen die Pharmareferenten, die niedergelassene Ärzte besuchen. Wenn einArzt den Zustrom von Pharmareferenten in seine Praxis nicht steuert, kommen zwei bis vier proTag, die jeweils fünf bis zehn Minuten fordern."* stern.de/…r-pharmaindustrie-3091390.html"ARD-Skandal: Pillendreher wegen Schleichwerbung gerügt. Sieben Pharmaunternehmen habeneine Rüge wegen ihrer umstrittenen Product-Placements in der ARD erhalten. Im Jahr 2005 warherausgekommen, dass Pharmafirmen sogar die Drehbücher für eine Arztsendung veränderndurften, um ihre Produkte zu präsentieren."*welt.de/…n-Schleichwerbung-geruegt.html Quellen:* Johannes Jürgenson - Die lukrativen Lügen der Wissenschaft (2002),scribd.com/…n-Lugen-der-Wissenschaft-2002* Ivan Illich: Die Nemesis der Medizin. Die Kritik der Medikalisierung des Lebens # Taschenbuch:318 Seiten # Verlag: C.H.Beck; Auflage: 4., überarb. u. erg. A. (2007) # Sprache: Deutsch # ISBN-10: 3406392040 # ISBN-13: 978-3406392047 * Marita Vollborn: Die Gesundheitsmafia. Wie wir als Patienten betrogen werden # GebundeneAusgabe: 380 Seiten # Verlag: Fischer (S.), Frankfurt; Auflage: 1 (27. April 2005) # Sprache: Deutsch # ISBN-10: 310027816X # ISBN-13: 978-3100278166Sie sehen, dem einzigen, dem Sie wirklich vertrauen können, ist Ihrem eigenen Verstand.Glauben Sie niemals blind irgendeinem noch so abgewogen klingenden oder scheinbarrenommierten Experten, ob im Fehrnsehen oder einer Fachzeitschrift und schon gar nichteiner Studie, die sie nicht selber gefälscht haben. Sogar positive Erfahrungsschilderungenüber ein Medikament von angeblichen Patienten in Foren und Blogs können von BigPharmafinanziert sein. Denken Sie immer daran, dass die Pharmazeutische Industrie bis zur Hälfte Ihrer Umsätzeins Marketing - in Ihr Weltbild investiert: Eigene, wohlwollende Studien, Experten,Professoren, Meinungsmacher, Fachzeitschriften, PR/Öffentlichkeitsarbeit, die Ihnen dann

als unabhängiger redaktioneller Inhalt verkauft wird, Geschenke und Vorzüge für Ärzte, diedirekte Werbung usw. usw..Selbst die Tagesschau, welche viele noch für eine der seriösesten Nachrichtenquellen halten,macht immer wieder gerne bei subtiler Werbung für BigPharma mit, z.B. zuletzt bei derSchweinegrippe/Tamiflu. Es reicht schon ständig über die Schweinegrippe unkritisch zuberichten und Menschen mit Mundschutz zu zeigen und dazu ein "Experte", der in einemNebensatz erwähnt, dass Tamiflu auch gegen die Schweinegrippe helfen könnte, um eine sehrpositive Wirkung auf die Tamiflu- und Apothekenumsätze zu entfalten."Bis zu vierzig Prozent ihres Umsatzes geben Pharma-Multis für Werbung aus"* cbgnetwork.org/2324.html"„Big Pharma“ geht es um die ruhige und in keiner einzigen Zeile sensationalistisch vorgetrageneFrage, warum die Pharmaindustrie in der Lebensspanne eines einzelnen Menschen so ungeheureMacht gewonnen hat. Es geht um die Frage, wie alles zusammenhängt und sich gegenseitigstabilisiert: die Bequemlichkeit der Patienten, die Propaganda der Pharmahersteller, die Resignationder Kontrolleure. Mit anderen Worten: „Big Pharma“ ist der Versuch, auf der Grundlagegesicherter Daten das medikamentöse System in seiner soziologischen und sozialpsychologischenVerflochtenheit zu entschlüsseln."* Big Pharma: Das internationale Geschäft mit der Krankheit # Gebundene Ausgabe: 327 Seiten #Verlag: Patmos; Auflage: 1., Aufl. (1. Juni 2007)# Sprache: Deutsch # ISBN-10: 3491360013 # ISBN-13: 978-3491360013Die dunklen Seiten Robert Kochs:"Louis Pasteurs Pendant auf deutscher Seite hieß Robert Koch und stand ihm in Sachen Betrug innichts nach. Geboren als drittes von dreizehn Kindern ist er bereits als 22-Jähriger zum Doktor derMedizin ernannt worden und das noch vor Ablegung des Staatsexamens. Doch spätestens im Mai1891, als im preussischen Abgeordnetenhaus eine heftige Debatte wegen den Auswirkungen seinesangeblichen Wundermittels „Tuberkulin“, abgehalten wurde, schien der Höhenflug des deutschenVorzeigemediziners gestoppt. Er bat um seine Entlassung vom Hygiene Institut in Berlin, dessenDirektor er 1885 geworden war.Großspurig hatte Koch 1890 beim „10. Internationalen medizinischen Kongress“ in Berlinverkündet, er habe ein Wundermittel gegen die Lungenkrankheit Tuberkulose entwickelt. Dochnach der anfänglichen Euphorie kam die grosse Ernüchterung, weil das Tuberkulin katastrophalversagte und die Patienten reihenweise wegstarben.Was Koch als Wundermittel anpries war nichts weiter als eine durch Hitze abgetöteteBazillenkultur. Er konnte keine Beweise für seine Theorien liefern. Schlimmer noch, die Markteinführung des Tuberkulin schien von langer Hand geplant gewesen zu sein, um sich mitdessen Produktioneine goldene Nase zu verdienen. Zu diesem Schluss kommt der Heidelberger Medizinhistoriker Christoph Gradmann. Bedingt durch die Theorie,Mikroben = tödliche Krankheitserreger, begann - aus Profitgier - die aufstrebende Pharmaindustriezusammen mit den medizinischen Autoritäten die Öffentlichkeit zu manipulieren."* Die unglaubliche Geschichte des Impfens:ww1.medizin-unwahrheiten.de/…he_geschichte_des_impfens.html"Zeitweise musste Robert Koch sogar aus Berlin fliehen, weil an seinem Tuberkulin, was er alsHeilmittel angepriesen hat, tausende Menschen krepiert sind." * Dr. Lanka"Mit dem Glauben, Krankheiten entstehen durch Mikroben wurde Robert Koch 1906 nach Deutsch

– Ostafrika delegiert, um das Rätsel der Schlafkrankheit zu entschlüsseln. An über 11000 Patientenversuchte er dies mit der Injizierung von arsenhaltigen Atoxylpräparaten. Zahlreiche Krankereagierten darauf mit starken Schmerzen, irreversiblen Erblindungen, Koliken undSchwindelgefühlen. ... Der Wissenschaftshistoriker Wolfgang Eckhardt konnte weiterhin belegen, dass die Kranken inKonzentrationslagern isoliert wurden und als „Versuchsmenschen“ herhalten mussten.Trotz dieser vielen Niederlagen der Mikrobenjäger, konnte sich die Infektionshypothese in derwissenschaftlichen Medizin durchsetzen und wird bis heute kaum angezweifelt."* Die unglaubliche Geschichte des Impfens:ww1.medizin-unwahrheiten.de/…geschichte_des_impfens.htmlDie Infektionstheorie ist zwar noch nie bewiesen, dafür aber schon des öfterenwiederlegt worden:Im November 1918 gab es in Bosten und San Francisco Ansteckungsversuche u.a. mitStrafgefangenen. Den Freiwilligen wurde die Haftentlassung bei Teilnahme zugesagt.Diesen Personen wurden u.a. Nasenausflüsse von Kranken ins Gesicht gespritzt und die Krankenmussten den Häftlingen ins Gesicht husten. Kein einziger Häftling ist dadurch erkrankt.* impf-report.de/…ift/archiv/impf-report126.html impf-report Ausgabe 12/13:impf-report.de/…ift/archiv/impf-report126.html"Dass die Massenkrankheit definitiv nicht von einem Virus verursacht wurde, bewies derAnsteckungsversuch im November 1918 in Boston. Wie die amerikanischeWissenschaftsjournalistin Gina Kolota in ihrem Werk „Influenza“ beschreibt, wurden Versuche an62 gesunden Matrosen unternommen, sie durch den Kontakt mit grippekranken Soldatenanzustecken. Doch kein Mann wurde krank und somit stellt sich die Frage, ob überhauptkrankmachende Viren existieren?"* Die unglaubliche Geschichte des Impfens:die-friedenskrieger.de/impfen.html* Siehe auch bakterielle Ansteckungsversuche an KZ-Häftlingen und die Selbstversuche von Josefvon Pettenkofer und seiner Schüler unter "Bakterien".Zu den zahlreichen Fotos, die angeblich krankheitserregende Viren zeigen:Es gibt zu keinem einzigen "Viren"-Foto eine wissenschaftliche Publikation wie dieses Foto genauzustande kam, also wie und woher dieser Virus isoliert worden ist."Z.B. zeigen die sogenannten HIV-, Masern- und Pocken-Viren-Bilder ... typische zelleigeneSubstanzen aller Art. Diese Strukturen sind wohlbekannt und dienen z.B. dem Transport innerhalbund außerhalb der Zellen. Sie sind im Gegensatz zu Viren einer Art, die immer gleich groß undgleich zusammengesetzt sind, unterschiedlich groß und unterschiedlich zusammengesetzt undkönnen deswegen, im Gegensatz zu existierenden Viren, nicht isoliert und biochemischcharakterisiert werden" und verfehlen so jedes Kochsche Postulat." ..."In den Kopien zum Beispiel der Mumps- und Masern-Viren finden sich nur Hinweise aufÜbertragungsversuche auf Affen (1934), die Züchtung und Isolierung der Viren auf dem Brutei(1945) und Zellkulturen (1954 und 1955), es sind aberkeine Zitate einer Virenisolation zu finden.Wobei in den Publikationen von 1945, 1954 und 1955, kein einziger Schritt einer Isolation undCharakterisierung behauptet und dokumentiert wird." ..."Im Falle der Influenza-, Ebola-, Grippe-und Herpes-Vaccinia-Viren wird oftmals jeweils nur ein einzelnes Teilchen gezeigt, über dasniemand behauptet, dass es sich um isolierte Partikel und noch weniger, dass es sich aus Menschenisolierte Partikel handelt. Diese Partikel sind zelleigene Bestandteile bzw. typische Artefakte, d.h.

es handelt sich um spontan entstehende Strukturen, die bei Gewinnung, Fixierung und Trocknungder Proben, in der Augbearbeitung für das Elektronenmikroskop entstehen." ..."Bei den Aufnahmen der isoliert aussehenden Polio-Viren handelt es sich umkünstliche, durchAnsaugen einer künstlich hergestellten Masse durch ein sehr feines Filter ins Vakuum erzeugteTeilchen, deren fehlende Strukturmerkmale im Vergleich mit den sogenannten Polio-Viren deutlichwerden, die sich in den Zellen befinden. Der absichtliche Betrug wird hier besonders offensichtlich.Anzumerken ist, dass eine biochemische Charakterisierung dieser als isoliert behaupteten Viren,nirgendwo publiziert zu finden sind." ..."Das Foto mit den Hepatitis-B-Viren zeigt keine isolierten Strukturen, sondern, wie schon dieBildunterschrift aussagt, ein Agglutinat. Darunter versteht der Wissenschaftlerzusammengeklumpte Eiweiße aus dem Blut, wie sie z.B. bei Gerinnungsvorgängen typisch sind.Typischerweise entstehen dabei runde und je nach Zustand der Blutprobeauch kristalline Strukturen." ..."Zusammenfassend muss gesagt werden, dass es sich bei allen Fotos um einen gezieltenBetrugsversuch der beteiligten Behörden, Forscher und Mediziner handelt,wenn diesebehaupten, dass es sich bei diesen Strukturen um Viren, zudem um isolierte Viren handelt."* Gibt es Beweise für die Existenz von krankmachenden Viren? klein-klein-aktion.de/…xistenz_/virenexistenz_.htmlDa es keine einzige wissenschaftliche Publikation gibt, die irgendeinen krankmachendenVirus nachweist, kann es auch keine wirksamen Impfungen dagegen geben. Trotzdem möchteich hier genauer auf das Volksmärchen, nämlich dass Impfen durchaus nutzt, eingehen, sowieein paar Beispiele von populären, angeblichen Viruserkrankungen "behandeln".Impfen (basierend auf der Viren machen krank Hypothese, sowie derVorstellung von Gift und Gegengift, bzw. angreifender Virus undAntikörper/Antitoxine)Der namhafte Pharmakologe und Toxikologe Louis Lewin (1850-1929), der als Begründer derSuchtmittelforschung und Industrietoxikologie gilt, ist der Frage, ob der Körper überhauptAntitoxine (Antigifte/Gegengifte) bilden kann, mit intensiven Tierversuchen nachgegangen undmeinte schließlich dazu:"Es gibt kein einziges, chemisch gekanntes Gift, das [sic], beliebig lange Zeit Tieren eingeführt,ein Gegengift im Blute enstehen lässt, dem die Fähigkeit zukommt, in irgendeiner Weise das Giftunschädlich zu machen." "Kein Alkaloid, kein Glykosid, keine blutverändernden oder anderswie giftigen, chemischgekannten Substanzen aus der Reihe der anorganischen oder organisch-synthetischen Stoffekann durch die Serologie verhindert werden, seine Giftwirkung zu entfalten."Diese Erkenntnis von Lewin reicht eigentlich ebenfalls für sich schon aus, um jegliche Impfung(Vorstellung von Gift und Gegengift, bzw. Angreifer und Antikörper/Antitoxine) als Humbug zuentlarven.Trotzdem wird regelmäßig von der Schulwissenschaft, den Massen-PR-Medien und insbesondereden Impfstoffherstellern, dem Robert-Koch-Institut (oberste Gesundheitsbehörde Deutschlands),der Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dem Paul-"Ehrlich"-Institut, sowie der ständigenImpfkommission (STIKO), welche für die Impfempfehlungen zuständig ist und sogar vomBundesministerium für Gesundheit behauptet:

Weiterlesen unter: Keine Angst vor Viren und Bakterien - Eine fundamentale Kritik an der Infektionstheorie, dem schulwissenschaftlichen Modell des Immunsystems und der Pharmaindustrie
der-inspektor.de
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simeon f.

Hier ist das gesamte Original. Das ist vollständig und hat nicht die vielen Fehler, die durch das Copy&Paste entstanden sind und die das Lesen erschweren.
impfen-nein-danke.de/…st vor Viren und Bakterien.pdf

Sunamis 49

a apple a day, keeps the doctor away!

Waagerl

Das kenne ich alles. Aber ganz ehrlich, ich habe keine Lust, an die Gottlästerer, Systemlinge und Corona - Gehypten, wertvolle Gesundheitstipps zu verschwenden! Und sie noch zu belohnen. @Heilwasser

Heilwasser

Insofern man die Perlen nicht den Säuen vorwerfen soll, ist da was dran, aber ich tu's in erster Linie für alle Wohlwollenden.

Heilwasser

Mit Cistustee, Echinaceatee am Tag und/oder Ingwer-Knoblauch-Honig-Zitronen-Aufguss vor dem Bettgehen gibt's keine Grippeprobleme.

bert

Was sagt der Magen dazu ?

Heilwasser

"Super, ich hab keine Viren mehr". 🤪 😉