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Lebt Erzbischof Viganó in der Schweiz?

Franziskus' Hofjournalistin Franca Giansoldati schreibt auf IlMattino.it (19. Januar), dass Erzbischof Carlo Maria Viganò "vielleicht in der Schweiz" lebt.

Der größte Teil ihres grobschlächtigen Propagandaartikels ist der Verleumdung Viganòs - eines der letzten unbestechlichen Bischöfe der Kirche - gewidmet.

Giansoldati ist nicht einmal bereit, klar zu sagen, dass Viganò aus dem vatikanischen Governatorato entfernt und als Nuntius nach Washington geschickt wurde, weil er die tiefverwurzelte vatikanische Korruption anpackte.

Sie schreibt nur, dass Benedikt XVI. zwar Viganò "sehr geschätzt" habe, aber "zu schwach" gewesen sei, um ihn zu schützen.

Giansoldati sinkt so tief, dass sie Viganò sogar unterstellt, die dekadente Franziskus-Kurie nur darum zu kritisieren, weil seine vatikanische Wohnung nach Viganòs Rückkehr aus Amerika einem anderen Prälaten überlassen worden sei.

#newsWwsclahaco

Nicolaus
Es ist kein direkter Nachteil über ein persönliches Vermögen zu verfügen, denn es ist ein warmer und schützender Mantel vor der vatikanischen Eiseskälte!
nujaas Nachschlag
Und noch ein Vatikanist!
Nicolaus
Sollte der hochwürdigste Herr Erzbischof Vigano in der Schweiz leben, so hat er dieses Land mit Bedacht gewählt, denn die Schweiz ist ein absolut sicherer Ort, nicht nur für die Fränkli... 👌
M.RAPHAEL
Der Schleim stinkt.
Goldfisch
*Sie schreibt nur, dass Benedikt XVI. zwar Viganò "sehr geschätzt" habe, aber "zu schwach" gewesen sei, um ihn zu schützen. >> no-na-net, klar ist Benedikt zu schwach, wie sollte er sich gegen diese ausgefuxte Meute auch wehren können, hat das schon in seinem Papstamt nicht funktioniert, weil ihm vor allem SEINE eigenen Leute in den Rücken gefallen sind.
*nur darum zu kritisieren, weil seine …Mehr
*Sie schreibt nur, dass Benedikt XVI. zwar Viganò "sehr geschätzt" habe, aber "zu schwach" gewesen sei, um ihn zu schützen. >> no-na-net, klar ist Benedikt zu schwach, wie sollte er sich gegen diese ausgefuxte Meute auch wehren können, hat das schon in seinem Papstamt nicht funktioniert, weil ihm vor allem SEINE eigenen Leute in den Rücken gefallen sind.
*nur darum zu kritisieren, weil seine vatikanische Wohnung nach Viganòs Rückkehr aus Amerika einem anderen Prälaten überlassen worden sei. >> wie blöd ist die? - als würde Viganò noch gewillt sein, in diesem verruchten Gebäude leben zu wollen. Er wär sich doch seines Lebens nimmer sicher und froh schon gar nicht. -
Aber: vielleicht bereitet er in der Schweiz den Raum für Benedikts Flucht vor. Wer weiß? Es wäre zumindest für den Anfang keine zu lange Reise für unseren Papst.
nujaas Nachschlag
Sie spielt vermutlich auf den Konflikt Erzbischof Viganos mit Kardinalstaatssekretär Bertone um die Kontrolle der Finanzen an. Der eskalierte, weil Bertone seinen Haushalt nicht kontrollieren lassen wollte, Papst Benedikt mußte zwischen beiden wählen und machte Vigano zum Nuntius.