Die Homosexualität ist Gott besonders verhaßt

Paul Claudel schreibt an André Gide über dessen homosexuelles Bekenntnis: "Die natürliche Vernunft und Ehrlichkeit sagen Ihnen, daß der Mensch kein Selbstzweck ist, noch weniger seine Genüsse und …More
Paul Claudel schreibt an André Gide über dessen homosexuelles Bekenntnis:
"Die natürliche Vernunft und Ehrlichkeit sagen Ihnen, daß der Mensch kein Selbstzweck ist, noch weniger seine Genüsse und seine eigene Lust. Wenn die sexuelle Anziehung nicht ihrem natürlichen Zweck, nämlich der Fortpflanzung dient, ist sie vom richtigen Wege abgewichen und schlecht. Das ist das einzig stichhaltige Prinzip. Sonst verfallen Sie in individuelle Launen.
Wo wollten Sie die Grenze ziehen? Wenn der eine es für sich in Anspruch nimmt, die Sodomie zu verteidigen, wird ein anderer die Onanie rechtfertigen, den Vampirismus, die Vergewaltigung von Kindern, die Menschenfresserei usw. Es besteht kein Grund, irgendwo haltzumachen.
Darüberhinaus lehrt uns die Offenbarung, daß dieses Laster Gott besonders verhaßt ist. Ich brauche Sie nicht an Sodom zu erinnern, an das morte moriatur aus dem Levitikus, an den Anfang des Römerbriefes, das Neque fornicatores, neque adulteri, neque masculorum concubitores."
mphcev
Troll, es ist nicht Hass, wenn jemand Homosexualität als Krankheit bezeichnet, im Gegenteil.
Dieser höchst ungesunde, unfrei und unglücklich machende Lebensstil kann überwunden werden, wenn Heilung gesucht wird.
Menschenverachtend ist es, Menschen den Ausweg aus dem grausigen Sumpf der Trieb-Tyrannei (z.B. der Hyper=Homosexualität) zu verschweigen.