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Was wurde aus Kardinal Marx‘ Mißbrauchshoax? Nichts

Eineinhalb Jahre nach der Veröffentlichung der großen „Mißbrauchsstudie“ der deutschen Bischöfe haben die bayrischen Behörden in keinem einzigen Fall Anklage erhoben. Das teilten die drei …More
Eineinhalb Jahre nach der Veröffentlichung der großen „Mißbrauchsstudie“ der deutschen Bischöfe haben die bayrischen Behörden in keinem einzigen Fall Anklage erhoben.
Das teilten die drei Generalstaatsanwaltschaften der Deutschen Presse-Agentur mit.
Die Gründe für die Einstellungen der Ermittlungen waren Nichtbestehen eines hinreichenden Tatverdachtes oder Verjährung.
Gerade mal vier Ermittlungen laufen in Bayern derzeit noch. Einige wenige Fälle wurden an Staatsanwaltschaften außerhalb Bayerns weitergeleitet.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx hatte die Studie „mit schockierenden Zahlen“ vorgestellt. Sie erzeugte eine weltweite Aufregung.
Um den Schockeffekt zu vergrößern, hatte man angebliche Fälle bis ins ferne 1946 ausgegraben.
Ohne eine seriöse rechtliche Abklärung, behauptete die Studie, dass mindestens 3.677 Minderjährige von 1.670 Klerikern „missbraucht“ worden seien.
Stimmen, welche die Studie kritisierten, wurden von den Oligarchenmedien zensuriert. Diese Stimmen wiesen darauf …More
Boni
Im Artikel fehlt der Hinweis, dass die "Kirche" erhebliche Summen für diejenigen ausgelobt hat, die die härtesten Schauergeschichten erzählen.