Kardinal Koch warnt vor Interkommunion

(gloria.tv/ Radio Vatikan) „Die orthodoxe wie die protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, steht nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche.“ Das …Mehr
(gloria.tv/ Radio Vatikan) „Die orthodoxe wie die protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, steht nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche.“ Das hat der Schweizer Kurien-Kardinal Kurt Koch an diesem Freitag betont. In Dublin hielt er einen Vortrag auf einem theologischen Symposium, das dem Eucharistischen Weltkongress in der irischen Hauptstadt vorgeschaltet ist.
Die Ekklesiologie von Orthodoxen wie Protestanten „lassen sich tatsächlich in eine breitere katholische Sicht integrieren“, so Koch, der den vatikanischen Einheitsrat leitet. Schnittstelle zwischen protestantischem und katholischem Kirchenverständnis sei die Überzeugung, „dass in einer eucharistischen Versammlung die Kirche zur Gänze anwesend ist“; allerdings fügten Katholiken noch hinzu, dass eine eucharistische Versammlung „nicht die ganze Kirche“ sei.
Aus katholischer Sicht müßten Gemeinden, die die Eucharistie feiern, untereinander, mit ihrem Bischof und dem Papst in …Mehr
Shuca
"Wer als Katholik die Muttergottes verleugnen läßt, wegen den Protestanten und der Ökumene, muß sich fragen lassen ob er noch Katholisch ist."
Ja, das ist eine klare und wahre Aussage.
Jeder Angriff auf die Mutter Gottes ist ein Angriff auf Christus und seine Kirche.
Per Mariam ad Christum.
diana 1
Ohne Muttergottes gibt es keine Einheit der Christen.
Wer die Muttergottes ablehnt, lehnt auch ihren Sohn unseren Herrn Jesus Christus ab.
Unser Herr Jesus Christus hat die Katholische Kirche gegründet, zur Katholischen Kirche, gehört die Mutter der Kirche, unsere Muttergottes.
In unserer Wallfahrtskirche, beim gemeinsamen Gebet von Protestanten und Katholiken, wurde die Muttergottes verleugnet …Mehr
Ohne Muttergottes gibt es keine Einheit der Christen.
Wer die Muttergottes ablehnt, lehnt auch ihren Sohn unseren Herrn Jesus Christus ab.
Unser Herr Jesus Christus hat die Katholische Kirche gegründet, zur Katholischen Kirche, gehört die Mutter der Kirche, unsere Muttergottes.
In unserer Wallfahrtskirche, beim gemeinsamen Gebet von Protestanten und Katholiken, wurde die Muttergottes verleugnet sie wurde nicht gegrüßt, weil die Protestanten die Muttergottes nicht wollen.
Wer als Katholik die Muttergottes verleugnen läßt, wegen den Protestanten und der Ökumene, muß sich fragen lassen ob er noch Katholisch ist.
Shuca
"Mittlerweile hätten „nicht wenige protestantische Gemeinschaften“ den Eindruck, das ökumenische Ziel sei nicht etwa die volle kirchliche Einheit, sondern die eucharistische Interkommunion."
Ja dieser Eindruck trügt nicht. Zurück zur katholischen Kirche ist nicht erwünscht. Aber beim Abendmahl sich gegenseitig das Brot in den Mund schieben ist das wahre Ziel der Ökumene.
Per Mariam ad Christum.Mehr
"Mittlerweile hätten „nicht wenige protestantische Gemeinschaften“ den Eindruck, das ökumenische Ziel sei nicht etwa die volle kirchliche Einheit, sondern die eucharistische Interkommunion."

Ja dieser Eindruck trügt nicht. Zurück zur katholischen Kirche ist nicht erwünscht. Aber beim Abendmahl sich gegenseitig das Brot in den Mund schieben ist das wahre Ziel der Ökumene.
Per Mariam ad Christum.
Tina 13
„Die orthodoxe wie die protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, steht nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche.
Alles nur noch "Gottes-dienst". Da habt ihr ja „was Feines“ hingebracht, seid ihr mächtig stolz darauf? Überall nur noch Gottes-dienst. Keiner sagt mehr, dass es eine Heilige Messe ist, wenn eine gefeiert wird, es ist Gottes-dienst.…Mehr
„Die orthodoxe wie die protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, steht nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche.

Alles nur noch "Gottes-dienst". Da habt ihr ja „was Feines“ hingebracht, seid ihr mächtig stolz darauf? Überall nur noch Gottes-dienst. Keiner sagt mehr, dass es eine Heilige Messe ist, wenn eine gefeiert wird, es ist Gottes-dienst. Und Gottes-dienst ist überall. Viele sagen inzwischen, ist doch eh Wurst, da ist doch kein Unterschied ob ich zu den Evangelischen oder Katholischen gehe, Gottes-dienst ist Gottes-dienst.

Und wann bricht „der Damm“ ganz zusammen?

Mk 6-12-13 Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf. Sie trieben viele Dämonen aus und salbten viele Kranke mit Öl und heilten sie.
Helene
Die Aussage, dass die orthodoxe und protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, "nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche" steht, kann ich im Hinblick auf die protestantische Sicht nicht nachvollziehen.
Gerade wenn diese Sicht vom Gottesdienst (hier wohl Hl.Messe katholischerseits gemeint) ausgeht, dessen Zentrum das Brotbrechen (nicht die Agape,…
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Die Aussage, dass die orthodoxe und protestantische Sicht der Kirche, die vom Gottesdienst ausgeht, "nicht prinzipiell im Widerspruch zum katholischen Verständnis von Kirche" steht, kann ich im Hinblick auf die protestantische Sicht nicht nachvollziehen.
Gerade wenn diese Sicht vom Gottesdienst (hier wohl Hl.Messe katholischerseits gemeint) ausgeht, dessen Zentrum das Brotbrechen (nicht die Agape, sondern die Mahlgemeinschaft (prot.)/Hl.Eucharistie (kath.)) ist. Soweit ich weiß, gehen die meisten protestantischen Richtungen davon aus, dass es vom Glauben des Empfängers abhängig ist, ob er/sie ein Stück Brot oder den Leib Christi empfängt (, weswegen es keinen unwürdigen Empfang gibt, noch nicht einmal als Möglichkeit), und nach dem Gottesdienst ist es wieder Brot. Irgendwie ist also die Gemeinschaft durch den Glauben der einzelnen Gläubigen konstitutiv, dass Christus zeitweise auf besondere Weise gegenwärtig wird.
Das ist doch völlig anders, als katholisches Verständnis, wo durch die Wandlungsvollmacht des geweihten Priesters Christus gegenwärtig wird, solange die Materie besteht, völlig unabhängig vom Glauben der Gemeinschaft. Durch die Sakramentalität des Priestertums, ohne das es keine Realpräsenz gibt, entsteht eine ganz andere Kirchensicht, als ohne dieses.
Den Eindruck, dass das ökumenische Ziel nicht "die volle kirchliche Einheit, sondern die eucharistische Interkommunion" sei, haben nicht nur protestantische Gemeinschaften. Nach meiner Einschätzung sieht das so die Mehrheit der (zumindest) deutschsprachigen Katholiken. Wenn jede/r zur Kommunion gehen darf, bei allen christlichen Gemeinschaften, wäre nach ihnen das Ziel der Ökumene erreicht und man müsste nichts mehr tun, da der Alltag eh Privatsache ist.
Es ist schön, dass Kardinal Koch klar sagt, dass es so aus kath.Sicht nicht geht (das sollte man aber auch so klar in der theologischen Ausbildung den künftigen Priestern, Ordensleuten, Religionslehrer/innen, Gemeindereferent/innen... gesagt werden, nicht nur auf Kongressen o.Ä.).
elisabethvonthüringen
Agape ist bei uns die "nachkirchliche" Talkrunde auf dem Kirchplatz'l... 🙄
eigerhar
@cantate
Ich habe mich nie darum bemüht anonym zu bleiben!
Man darf sich wohl doch noch darüber aufregen dürfen, dass ein Kardinal der katholischen Kirche Eucharistie und Agape verwechselt.
Das zeigt, dass dieser Mensch niemals versucht hat den biblischen Wurzeln seines Priestertums nachzugehen. Die neutestamentlichen Texte sind gar nicht verständlich, wenn man diese Unterscheidung nicht kennt. …Mehr
@cantate
Ich habe mich nie darum bemüht anonym zu bleiben!

Man darf sich wohl doch noch darüber aufregen dürfen, dass ein Kardinal der katholischen Kirche Eucharistie und Agape verwechselt.

Das zeigt, dass dieser Mensch niemals versucht hat den biblischen Wurzeln seines Priestertums nachzugehen. Die neutestamentlichen Texte sind gar nicht verständlich, wenn man diese Unterscheidung nicht kennt. Wie hat sich dieser Mann auf sein Priestertum vorbereitet? Weiss er überhaupt, was er da tut?

Wer diese Unterscheidung nicht kennt hat sich niemals seriös mit der der katholischen Lehre über das Priestertum im Neuen Testament auseinandergesetzt.

Die katholische Kirche wird unter anderem von Ignoranten regiert.
So einem Mann dürfte man nicht einmal eine Pfarrstelle anvertrauen, mit seinem miserablen Fachwissen.
cantate
@eigerhar
Wer die Anonymität des Internets nutzt, um so flegelhaft über einen Kardinal zu sprechen, spricht sich selbst das Urteil.Mehr
@eigerhar

Wer die Anonymität des Internets nutzt, um so flegelhaft über einen Kardinal zu sprechen, spricht sich selbst das Urteil.
diana 1
Unser Heiliger Vater Papst Benedikt XVI., sagte, "das Heilige erhalte in Christus seine Vollendung."
Warum können unsere Katholische Bischöfe, Priester zu einer Heiligen Messe, nicht Heilige Messe sagen?
Warum sagen sie immer Gottesdienst, Gottesdienst feiern die Protestenten, wollen unsere Priester dass wir protestantisch werden, weil sie nur noch Gottesdienst sagen.
Warum können unsere Bischöfe,…Mehr
Unser Heiliger Vater Papst Benedikt XVI., sagte, "das Heilige erhalte in Christus seine Vollendung."
Warum können unsere Katholische Bischöfe, Priester zu einer Heiligen Messe, nicht Heilige Messe sagen?
Warum sagen sie immer Gottesdienst, Gottesdienst feiern die Protestenten, wollen unsere Priester dass wir protestantisch werden, weil sie nur noch Gottesdienst sagen.
Warum können unsere Bischöfe, Priester nicht mehr das Wort "Heilig" sagen, wegen der Ökumene?
cosimino
@eigerhar: völlig richtig. Man fange am besten immer bei sich selbst! 😜
a.t.m
Wahnsinn echt genial ein Kardinal entdeckt das gültige Kirchenrecht, es geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder. Siehe CIC 844 § 1 , 1365 usw.
Gott zum GrußeMehr
Wahnsinn echt genial ein Kardinal entdeckt das gültige Kirchenrecht, es geschehen ja doch noch Zeichen und Wunder. Siehe CIC 844 § 1 , 1365 usw.

Gott zum Gruße
eigerhar
Was schreibt ein Kardinal der katholischen Kirche hier für einen Mist zusammen!
Agape ist nicht Eucharistie.
Das Liebesmahl "Agape" begleitete die Eucharistie. Es ging voraus oder folgte nach.
Wo hat dieser Mann seine Liturgik gelernt?
Wenn man so wenig Ahnung hat hält man besser das Maul.Mehr
Was schreibt ein Kardinal der katholischen Kirche hier für einen Mist zusammen!

Agape ist nicht Eucharistie.

Das Liebesmahl "Agape" begleitete die Eucharistie. Es ging voraus oder folgte nach.

Wo hat dieser Mann seine Liturgik gelernt?
Wenn man so wenig Ahnung hat hält man besser das Maul.