Lautes Schweigen von Leo-Prevost nach dem Mord an Charlie Kirk.
Statt hier als höchste katholische Autorität den Katholiken Mut zu machen, mit dabei zu sein, als „Salz der Erde“ die Erneuerung mit katholischem Geist zu befruchten, gibt er sich bergoglianisch: „So viele Opfer – darunter so viele Mütter, so viele Kinder! – schreien aus den Tiefen des Mittelmeers nicht nur zum Himmel, sondern auch zu unseren Herzen. Viele Brüder und Schwestern, Migranten, wurden in Lampedusa begraben und ruhen in der Erde wie Samen, aus denen eine neue Welt sprießen soll“, so gestern in einer Botschaft, die viele Katholiken verstört reagieren ließ.
Kondolenz an seine Familie, der Aufruf zum Gebet für Kirk, die Würdigung seiner Verdienste für christliche Werte und seines enorm einflussreichen Einsatzes für das Naturrecht, das er gegen den Wahn des Transhumanismus und der Genderideologie, gegen geradezu dämonische Kräfte verteidigte, … – all das hätte man aus dem Vatikan erwartet. Aber dort scheint das toxische Erbe von Franziskus noch immer lange Schatten zu werfen.
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