Töchterchen zum prot. Pastor: "Ich will dahin gehen, wo Jesus ist!" - Eine bewegende wahre Geschichte
Töchterchen zum protestantischen Vater: "Ich will dahin gehen, wo Jesus ist!"
Ein protestantischer Prediger in London zeigte seinem fünfjährigen Töchterchen mehrere Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Er führte das Kind auch in eine Katholische Kirche. Hier sah es auf einmal die Lampe mit dem ewigen Licht vor
dem Hochaltar und fragte den Vater:
"Warum brennt denn da am hellen Tag ein Licht?"
Der Vater antwortete:
"Kind, das bedeutet, dass Jesus in dieser Kirche zugegen ist; Christus befindet sich nämlich dort hinter der kleinen vergoldeten Tür auf dem Altar."
Da sprach das Kind:
"Vater, ich möchte gern Jesus sehen."
Der Vater entgegnete:
"Kind, das geht nicht; denn die Tür ist geschlossen und auch wenn sie geöffnet wäre, so könntest du Jesus nicht sehen, weil er unter der Brotsgestalt verborgen ist."
Hierauf entfernten sich beide. Nach einer Weile führte der Pastor sein Kind wieder in ein protestantisches Gebetshaus. Da hier das Kind die Lampe mit dem ewigen Licht nicht bemerkte, sprach es zum Vater:
"Aber Vater, warum brennt denn hier kein Licht?"
Der Pastor entgegnete:
"Weil Jesus nicht da ist, mein Kind!"
Das Mädchen machte darüber große Augen, schaute den Vater fragend an und sprach: "Da gehen wir hinaus, wenn Jesus nicht da ist."
Von dieser Zeit an wollte das Kind nur in die Katholische Kirche gehen und sträubte sich, das evangelische Bethaus zu besuchen. Es sprach:
"Ich will dahin gehen, wo Jesus ist!"
Diese Worte machten auf den Vater einen großen Eindruck; er wurde immer nachdenklicher und trat zur Katholischen Kirche über.
Er dachte sich auch: die wahre Kirche kann nur da sein, wo Jesus ist. Auch seine Frau trat zur Katholischen Kirche über und sprach zu ihrem Töchterchen:
"Wir alle wollen dahin gehen, wo Jesus ist."
(Diese Tatsache erzählte Kardinal Perraud, Bischof von Autun - aus Spirago, Beispielsammlung)
Das "ewige Licht"
Ein protestantischer Prediger in London zeigte seinem fünfjährigen Töchterchen mehrere Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Er führte das Kind auch in eine Katholische Kirche. Hier sah es auf einmal die Lampe mit dem ewigen Licht vor
dem Hochaltar und fragte den Vater:
"Warum brennt denn da am hellen Tag ein Licht?"
Der Vater antwortete:
"Kind, das bedeutet, dass Jesus in dieser Kirche zugegen ist; Christus befindet sich nämlich dort hinter der kleinen vergoldeten Tür auf dem Altar."
Da sprach das Kind:
"Vater, ich möchte gern Jesus sehen."
Der Vater entgegnete:
"Kind, das geht nicht; denn die Tür ist geschlossen und auch wenn sie geöffnet wäre, so könntest du Jesus nicht sehen, weil er unter der Brotsgestalt verborgen ist."
Hierauf entfernten sich beide. Nach einer Weile führte der Pastor sein Kind wieder in ein protestantisches Gebetshaus. Da hier das Kind die Lampe mit dem ewigen Licht nicht bemerkte, sprach es zum Vater:
"Aber Vater, warum brennt denn hier kein Licht?"
Der Pastor entgegnete:
"Weil Jesus nicht da ist, mein Kind!"
Das Mädchen machte darüber große Augen, schaute den Vater fragend an und sprach: "Da gehen wir hinaus, wenn Jesus nicht da ist."
Von dieser Zeit an wollte das Kind nur in die Katholische Kirche gehen und sträubte sich, das evangelische Bethaus zu besuchen. Es sprach:
"Ich will dahin gehen, wo Jesus ist!"
Diese Worte machten auf den Vater einen großen Eindruck; er wurde immer nachdenklicher und trat zur Katholischen Kirche über.
Er dachte sich auch: die wahre Kirche kann nur da sein, wo Jesus ist. Auch seine Frau trat zur Katholischen Kirche über und sprach zu ihrem Töchterchen:
"Wir alle wollen dahin gehen, wo Jesus ist."
(Diese Tatsache erzählte Kardinal Perraud, Bischof von Autun - aus Spirago, Beispielsammlung)
Das "ewige Licht"