Pater Wallner fordert katholische Inhalte statt Aktionismus

Pater Prof. Wallner vom Stift Heiligenkreuz rechnet mit den offiziellen kirchlichen Medien ab.
Sie seien wie Fußballspielen ohne Tore, ließen die katholischen Inhalte vermissen.

Die müssten in guter Inszenierung dargeboten werden, denn Gott offenbare sich im sinnlich Wahrnehmbaren, vor allem durch Seine Fleischwerdung.
Weil auch die Liturgie ihre dramatische Form, ihre "Inszenierung", verloren habe, gingen viele Gläubige zu den Priesterbruderschaften St. Petrus und St. Pius X.!

Wer in den Medien Christus inhaltsvoll verkünde, zeige sein Gesicht und werde schnell angegriffen, müsse darum mit Christus in heiliger Verbindung stehen.

Der Zisterziensermönch sprach bei der Verleihung des Josef-Pieper-Preises an den amerikanischen Medienbischof und Glaubensverkünder Exzellenz Barron im westfälischen Münster.
Die tiefgehende Rede hier: youtube.com/watch?v=GHpgZ2B5FO0
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Sogar Wallner sieht es: Weil auch die Liturgie ihre dramatische Form, ihre "Inszenierung", verloren habe, gingen viele Gläubige zu den Priesterbruderschaften St. Petrus und St. Pius X.

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Er müsste Ross und Reiter nennen: Welche Medien unter welcher Führung und mit welchem Budget finanziert.

@Ursula Sankt Er meint nicht k-tv und nicht EWTN - die hat er positiv erwähnt. Ich dachte an die Bistumszeitungen.

@Klaus Elmar Müller Aber die liest doch sowieso niemand mehr.

@Ursula Sankt Darum! Eben! -Wen fühlen Sie durch sein Wort zu Unrecht herabgesetzt?

Oder er meinte katholisch.de, was wohl 1 Mio jährlich verschlingt....

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