🙏🙏🙏

youtube.com/watch?v=p3nXjm4Rz_A

Angriff auf TE-Kamerateam bei DGB-Demo: Gewerkschaft schweigt zu Vorwürfen - Apollo News

Bereits eine oberflächliche Analyse zeigt, was am Samstag in Gießen passiert ist. Der Staat finanziert mit Steuergeld eine Truppe, die ihn selbst angreift und gegen den er sich durch ein Einsatz massiver Polizeikräfte zur Wehr setzen muss. Friedrich Merz irrt sich in mehr als nur in einer Hinsicht, wenn er einen Kampf von ganz links gegen ganz rechts herbeiredet. Es ist bei ganz genauer Betrachtung nichts anderes als ein Kampf des Staates gegen sich selbst auf Kosten der steuerzahlenden Bürger. Denn die Polizei wird aus Steuermitteln finanziert, was gut und richtig ist, denn das Gewaltmonopol ist dem Staat im Gegenzug zu einem Schutzversprechen für die Bürger anvertraut. Es wird aber auch die Antifa aus Steuermitteln finanziert. Dies konterkariert das Schutzversprechen des Staates an seine Bürger, denn hier werden gewaltbereite Organisationen finanziell aufgerüstet, die eben dies Gewaltmonopol des Staates nicht anerkennen.

Angriff auf den AfD-Politiker Julian Schmidt. Der Bundestagsabgeordnete wird nach JF-Informationen in …

Jaja...die Krampuszeit naht! 🥴

Gewalteskalation in Gießen. Die linksterroristische Antifa blockiert Autobahnen und greift Polizisten …

Ja, die Saat ist aufgegangen...was will man mehr?? 🥳

Münchnen: Nach immensem Druck von Studenten – Hochschule sagt Vortrag von Katholiken zu „Gottes …

Ein Dominikaner lehrt die Jesuiten das Fürchten
Von nun an ist es geklärt, dass ein Dominikaner, der im Mittelalter lebte, bis heute die Jesuiten das Fürchten lehrt. Ausbaden musste dies aktuell leider ein renommierter zeitgenössischer Philosoph. Sebastian Ostritsch, Redakteur der katholischen Wochenzeitung Die Tagespost und Privatdozent für Philosophie, wurde auf Druck weniger Studenten von der Hochschule für Philosophie (HFPH) in der Münchner Maxvorstadt ausgeladen (Achgut berichtete). Diese Hochschule wird von den Jesuiten betrieben. Ostritsch wollte dort sein jüngstes Buch „Serpentinen. Die Gottesbeweise des Thomas von Aquin nach dem Zeitalter der Aufklärung“ vorstellen. Darin hat er sich mit der heutigen Bedeutung der Gottesbeweise von Thomas von Aquin (Dominkaner, lebte von 1225 bis 1274) im Lichte der Kritik von Immanuel Kant befasst. Das Thema ist derart komplex, dass es sich an dieser Stelle mit seiner Nennung bewenden soll. Ostritsch ist Autor mehrerer philosophischer Fachbücher. Er hat zu Hegel gearbeitet und eine Ethik des Computerspiels verfasst. Als Redakteur, aber auch als Ethiker hat sich Ostritsch in der Vergangenheit zu Fragen der Abtreibung und der Ehe für alle geäußert. Er ist auch schon mit einem Vortrag in der Bibliothek des Konservatismus in Berlin aufgetreten. Das hat den Tugendwächter*glucks*innen des Wokeismus in München nicht in den Kram gepasst. Statt sich mit den Thesen des Wissenschaftlers auseinanderzusetzen, setzte man lieber die Leitung der Universität unter Druck, den Vortrag abzusagen. Es gelang. Feigheit ist die neue Realität der Universität.
Für die Jesuiten in München geht der Schuss allerdings gewaltig nach hinten los. Berichte über diesen Akt jesuitischer Cancel Culture finden sich in zahlreichen Zeitungen und Internetportalen, darunter Die Welt und Die Tagespost. Das Internetportal Corrigenda, wo Ostritsch eine Kolumne schreibt, sowie andere Medien hatten bei der Hochschule angefragt. Es gab keine Reaktionen. Ebenso hatte die Universität den Referenten im Rahmen des Entscheidungsprozesses nicht informiert. Die woken Aktivisten hatte die Professorenschaft allerdings zu Wort kommen lassen. Die erhobenen Vorwürfe gegen den Referenten sind die übliche argumentenfreie Leier von Kontaktschuld und Menschenfeindlichkeit. Er spricht an den falschen Orten und schreibt in den falschen Medien. Tröstlich ist immerhin dies: Eine Studentin verstieg sich, so meldet Corrigenda unter Bezug auf einen Teilnehmer am Gespräch mit der Hochschulleitung, zu der Äußerung: „Herr Ostritsch wünscht sich wie Charlie Kirk zu sein, wir können Sie aber beruhigen: Erschießen werden wir ihn nicht.“ Der Grund dafür dürfte eher nicht in deren edler Gesinnung liegen, sondern schlicht in der Tatsache, dass man in Deutschland nicht so leicht an Waffen kommt. Da machen wir uns bitte nichts vor. Durch die gewaltige Publicity, die der Vorgang ausgelöst hat, dürfte nun ein Buch über die Gottesbeweise seit Jahrhunderten erstmals wieder die Bestsellerlisten stürmen.

Christus bekennen - Frieden stiften. Aus dem Wesen des Vaters, des Glaubens

Habe das soeben im Fernsehen verfolgt; eine schlichte, aber sehr inhaltsreiche Feier! Viel über Nicäa gelernt!!! 😍 😊

Digitale Überwachung und Menschenwürde: Eine katholische Sicht auf die geplante EU-Chatkontrolle

"Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt".
vor 1 Stunden in Kommentar, 1 Lesermeinung
Wenn ein paar Linksmedien/Katholiken gegen die Gebets-App Hallow mobil machen, dann zeigt das, dass das eigene Angebot einfach schwach ist und wie gut die APP wirklich ist - Ein Kommentar von Roland Noé

Tödliche Zustände in Deutschland

Woran das liegen könnte? Am 1. April standen die Sternzeichen richtig, die Zeugung gelang prächtig...wie bemerkte schon Wilhelm Busch ganz richtig: Wie schön die Lieb`' im Maien war, das sieht man dann im Februar!

Digitale Überwachung und Menschenwürde: Eine katholische Sicht auf die geplante EU-Chatkontrolle

Australien: Teenager klagen gegen neues Social-Media-Gesetz
Australische Jugendliche wollen die geplante Verschärfung der dortigen Social-Media-Gesetze in letzter Minute verhindern. Die Gruppe „Digital Freedom Project“ gab heute bekannt, sie habe ein Verfahren vor dem Obersten Gerichtshof des Landes angestrengt.
Darin träten zwei 15-Jährige stellvertretend als Kläger auf. Vor rund einem Jahr hatte das Parlament in Canberra ein Gesetz verabschiedet, das Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu sozialen Netzwerken wie TikTok und Instagram verbietet.
Es ist die höchste Altersgrenze, die jemals in einem Land für die Nutzung solcher Plattformen festgelegt wurde. Sie soll am 10. Dezember in Kraft treten. Dann werden mehr als eine Million Konten von Nutzerinnen und Nutzern unter 16 Jahren abgeschaltet.
Das „Digital Freedom Project“ kritisierte das Gesetz als grob überzogen. Kommunikationsministerin Anika Wells verteidigte die Verschärfung des Jugendschutzes. „Die Regierung steht weiterhin entschlossen auf der Seite der Eltern und nicht auf der Seite der Plattformen.“
Medienberichten zufolge plant auch die Videoplattform YouTube eine Klage.
red, orf.atAgenturen

Digitale Überwachung und Menschenwürde: Eine katholische Sicht auf die geplante EU-Chatkontrolle

Am besten ist's: man führt keine Chats...Handyverbot im Bundestag...und aus!!!! 🤪 🥳 🥴

Digitale Überwachung und Menschenwürde: Eine katholische Sicht auf die geplante EU-Chatkontrolle

Ich muss lachen, mit welcher Vehemenz die Leute immer noch glauben, dass man "nur" im Social-Media Bereich überwacht werden kann oder wird...siehe GTV & KI Diskussion...man vergisst dabei, dass jede Handyverwendung unglaublich mehr Informationen bereit stellt...wem und wozu auch immer.
Ich habe kein Handy...zwei weitere Personen in meinem Umfeld ebenfalls nicht...wir gelten mittlerweile als Exoten!