Zum Fest des hl. Pius X., dem großen Kämpfer gegen den Modernismus.
Anker im kirchlichen Wirrwarr. Predigt von P. Michael Wildfeuer am letzten Sonntag nach Pfingsten 2018 - Den Vergleich mit dem Abfall des auserwählten Volkes in der Wüste habe ich in dem Artikel von P. Ludger Grün "Versuchung des Modernismus" (abgedruckt in einem Heft der Kirchlichen Umschau) gefunden.
Das Pastoralkonzil vor der Majestät des Christkönigs. Predigt von P. Michael Wildfeuer zum Christkönigsfest 2016. Inspirierend für diese Homilie war das empfehlenswerte Buch DIE ELEMENTE-EKKLESIOLOGIE von Dr. Wolfgang Schüler, Stuttgart 2015.
Das Leben der Hl. Bernadette Soubirous: Von den Marienerscheinungen in Lourdes bis nach Nevers 16. April -Hl. Bernadette Soubirous (am 18. Februar, Frankreich) * 7. Januar 1844 in Lourdes in Frankreich † 16. April 1879 in Nevers-sur-Loire in Frankreich Bernadette, ältestes von sechs Kindern, war Tochter eines armen Müllers, aufgewachsen in einer alten, dunklen und feuchten Mühle und später in einem ausgedienten Gefängnis, wo sie sich vermutlich das Asthmaleiden zuzog, das sie ihr Leben lang plagte. Nicht lange nach ihrem 14. Geburtstag hatte Bernadette beim Holzsammeln im Wald zum erstenmal die Vision, die sich im folgenden halben Jahr noch 17 Mal wiederholen sollte: Ihr erschein in der Grotte Massabielle eine weibliche Gestalt von großer Schönheit in einer goldschimmernden Wolke. Die "Dame", wie Bernadette sie bewundernd-ehrfurchtsvoll nannte, die sich später als die Jungfrau Maria zu erkennen gab, forderte Bernadette zum Bau einer Kirche an der Grotte und zur Abhaltung von …Mehr
Ein häretischer Papst ist nicht Mitglied der Kirche, aber er hat eine supplierte Jurisdiktion. Predigt von P. Michael Wildfeuer zum 4. Sonntag n. Ersch. (29.01.23)
"Supplierte Juridiktion". So ähnlich wie Scholz also. Man lässt ihn nur machen, weil der Zusammenbruch des Ladens noch schrecklicher als der Ladenhüter ist.
"Erlösungsversprechen war eine Lüge" „Im Herbst, wenn die Impfungen da sind, dann kommt das normale Leben zurück“, hieß es im Frühjahr und Sommer 2020. Viele Menschen hatten das geglaubt. Der Psychologe und Publizist Dr. Alexander Meschnig meint, dieses Versprechen war ein Fehler der politischen und medialen Akteure gewesen, die damit alles andere vernachlässigten. Ihr Erlösungsversprechen jedenfalls, stellt sich als eine Lüge heraus. Alexander Meschnig verfasste jetzt den Text: Corona-Politik: Verzockt? Macht nix, wir erhöhen den Einsatz. Ullrich Allroggen hat ihn für uns eingelesen.
Liebe Mitmenschen, welche Ihren Verstand hoffentlich noch nicht durch die Covidimpfung verdunkeln liessen. Unser Körper ist Tempel des Heiligen Geistes. Ihr könnt nicht Satan in eurem Körper Platz nehmen lassen und Gott nur noch ein kleines Kämmerchen geben. Wenn Gott nicht an erster Stelle steht, könnt ihr nicht bestehen. Schaut einmal in das Seniorenheim nach Osthofen. Hier sind nahezu alle der 100 Senioren doppelt geimpft und alle 100 Bewohner haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Neun sind schon gestorben. Das ist der Stand vom 22.10.21. 34 Mitarbeiterinnen, die überwiegend auch doppelt geimpft sind, sind auch erkrankt. Das Ziel dieser Impfung ist tatsächlich, eine massive Dezimierung der Weltbevölkerung zu erreichen. Leider muss attestiert werden, dass dieses Ziel in den kommenden Monaten erreicht wird, wie es auch Professor Colemen anschaulich berichtet. Alle, die sich gegen Corona impfen liessen bitte ich, geht zur Hl. Beichte und bittet Gott um Vergebung, dass ihr euch an …Mehr
Am Gedenktag, dem 24. Todestag (05.9.1997),der Heiligen Mutter Teresa von Calcutta, welche ich 19x persönlich treffen durfte, ist es wichtig in Erinnerung zu rufen, was Ihr in Ihrem Wirken auf der ganzen Welt immer sehr zentral war. Das Kind ist nach dem Ebenbild Gottes geschaffen. Auf der Friedensnobelpreisrede in Oslo im Jahre 1979 sagte Sie: "Abtreibung ist der grösste Zerstörer des Friedens in der Welt von Heute. Abtreibung ist Mord. Wenn eine Mutter ihre eigens Kind, was zu Grossem berufen ist, zu lieben und geliebt zu werden, tötet, was bleibt dann noch für uns zu tun. Dann kann sich das Böse beliebig in der Welt von Heute ausbreiten. Vermeide Abtreibung durch Adoption". Weiterhin sagt Sie uns: "Abtreibung und Verhütung haben Beides dieselbe Wurzel: Eine lebensfeindliche Haltung". Die Voluntäre, wozu ich selbst gehörte, durften einen wunderbaren Gedanken von Mutter Teresa 1996 im Mutterhaus hören, welchen ich gerne mit Ihnen teilen will. Die Lieblingsstelle Mutter Teresas in der …Mehr
Leben Der Geburt nach bin ich Albanerin, der Staatsangehörigkeit nach Inderin; ich bin eine katholische Schwester. Durch meine Mission gehöre ich der ganzen Welt, aber mein Herz gehört nur Jesus. Mutter Teresa wurde am 26. August 1910 in Skopje in Albanien geboren. Ihr Geburtsname lautet Agnes Gonxha ("Blütenknospe") Bojaxhiu. Sie wuchs in einem frommen katholischen Elternhaus auf. Ihr Vater, ein Bauunternehmer, starb als sie neun Jahre alt war. Schon bald hatte Agnes den Wunsch, Missionarin zu werden. Im Alter von 18 Jahren schloss sie sich den "Schwestern der Jungfrau von Loreto" an. In Irland erhielt sie ihre Ausbildung und kam dann über Colombo, Madras und Kalkutta nach Darjeeling am Fuß des Himalaya-Gebirges, wo sie das Noviziat absolvierte. Bei ihrer Aufnahme in den Orden erhielt sie den Namen Teresa. In Darjeeling arbeitete Teresa vor allem als Lehrerin und Krankenschwester. Hierbei wurde sie erstmals mit dem Elend der Armen konfrontiert. Nach ihrer Versetzung in das Kloster in …Mehr
«TRADITIONIS CUSTODES» ÜBER DEN GEBRAUCH DER RÖMISCHEN LITURGIE IN DER GESTALT VOR DER REFORM VON 1970 Sehr geehrter Bischof von Rom, Papst Franziskus, ich möchte mich in brennender Sorge als gläubiger Laie und Vater von 5 Kindern zu Ihrem Schreiben vom 16.07.2021 äussern. „Eine beträchtliche Anzahl katholischer Familien, Kinder, Jugendlicher, Ordensleute und Priester“, die mit dem überlieferten Ritus tief verbunden sind und „mit großem geistlichem Nutzen die Wirklichkeit und das Geheimnis der Kirche erfahren haben“, sind zu Katholiken „zweiter Klasse“, gemacht worden, „die kaum bis gar nicht mehr geduldet werden“. Das Motu proprio und der dazugehörende Begleitbrief zeigen eine „erstaunliche Haltung“. Vor allem der „abfällige Ton“ steht in einem „eklatanten Kontrast“ zu den, von Ihrem Pontifikat verkündeten Leitsätzen. «Diese seien das Gegenteil von Uniformität». Der Gesamteindruck Insgesamt zeigt eine „pastorale Intoleranz und spirituelle Starrheit“. In dem von Ihnen unterzeichneten …Mehr
Das Leben der Hl. Bernadette Soubirous: Von den Marienerscheinungen in Lourdes bis nach Nevers