Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: vor 25 Stunden in Kommentar, 6 LesermeinungenDruckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden Linz (kath.net/rn) Seit Monaten gibt es in der Diözese Linz Widerstand gegen die umstrittenen Pfarrauflösungen. Sowohl konservative als auch liberale Pfarrer hatten Einwände, es gibt nach wie vor eine ganze Reihe von Einsprüchen in Rom. Nur mit Müh und Not findet man überhaupt Pfarrer, die sich die "Großpfarr-Lösung" antun möchten. Im Hintergrund geht es um die Macht von Laien (über Pfarrer), die man fördern will und um sonst gar nichts. Tausende Kirchenaustritte jedes Jahr interessieren nicht. Denn plötzlich hat Bischof Manfred Scheuer das Diözesangesetz ändern lassen, mit einem einzigen Ziel: Ein Einspruch in Rom gegen die Gründung der Großpfarren soll keine aufschiebene Wirkung mehr haben. "Das Einspruchsrecht besteht nach wie vor, aber die Konsequenz ist nicht mehr die aufschiebende Wirkung, sondern überall, wo kein Einspruch …
Seit langen wird in der Linzer Diözese (bis auf sehr wenige Ausnahmen) gegen Gott dem Herrn agiert und gegen die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche gehetzt. Und nicht nur der Bischof führt sich in dieser ABFALLDIÖZESE (weil eben großteils vom Glauben abgefallen) wie ein kleiner Warpope auf, der glaubt über Gott dem Herrn und seiner Kirche zu stehen. Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Wir bitten um Euer Gebet, dass diese Einsprüche gegen die Linzer Strukturreform in Rom Gehör finden, sodass nicht auch jene Pfarren aufgelöst werden, die noch halbwegs gesund sind.
"103 Pfarren sollen zu sieben Pfarren verschmolzen werden: Dieser Schritt sorgt in der Diözese Linz, deren Bischof Manfred Scheuer ist, für Widerstand." Das ist das, was wahrscheinlich überall kommt. In Freiburg sind sie auch in der Endphase der Vorbereitung dieser Zusammenlegungen. In Rottenburg-Stuttgart haben sie wohl auch nur darauf gewartet, bis Bischof Fürst weg ist und wollen nun auch in dem Stil loslegen
Über die Linzer Diözese schreibe ich nicht gerne, den über Böses soll man sich nicht zu viele Gedanken machen. (Ausnahmen bestätigen die Regel) Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Schon im April 21 war bekannt, dass alle Corona-"Impfstoffe" abtreibungsverseucht sind. Alle wurden entweder mit embryonalen Stammzelllinien entwickelt oder getestet. Ehrfurcht vor dem menschlichen Leben hätte davon abhalten müssen, diese mit der Tötung unschuldiger Menschen verbundenen Präparate zu akzeptieren. Doch die Ehrfurcht vor dem Leben unschuldiger Menschen ist weitgehend verschwunden. Anstatt die Menschen vor diesem Todeszeug zu warnen haben "Kirchenführer" aller Konfessionen im Gegenteil die Menschen dazu gedrängt und sich so mitschuldig gemacht an all dem Unglück, das diese Präparate über viele Menschen gebracht haben. Anstatt Menschen zu warnen, hat man durch oberflächliche Sprüche wie "Herr, lass Hirn regnen!" auch noch den Namen des Allerhöchsten in lästerlicher Weise für die eigene Agenda missbraucht.
Sogar diese hypersupermodernen Tanten in Ursberg, die sich immer noch Josefsschwestern nennen ( armer hl. Josef ! ) entblödeten sich nicht das als Nächstenliebe anzupreisen....na ja von 1080 Schwestern im Jahre 1939 sind jetzt um die 55 übrig....da weiss man eh alles...HOCH LEBE DER MODERNISMUS..und wenn alles dabei zugrund geht.
Nach der öffentlichen Stellungnahme im März 2022 von Priester22, einer Initiative von österreichischen Priestern und Diakonen, die sich damals kritisch zum kirchlichen Umgang mit der Impfpflicht geäußert hatten, gibt es nun erneut ein Schreiben, das sich mit der Kultur unserer Gesellschaft auseinandersetzt - einer Gesellschaft, die zunehmend die Würde und Heiligkeit des Menschen als Geschöpf Gottes vergisst: Surgere - Aufstehen vom Schlaf... [...] Das christliche Menschenbild kennzeichnet den Menschen als Ebenbild Gottes (Imago Dei). Eine größere Würde und Stellung des Menschen im Kosmos ist nicht denkbar. Im totalitären System dagegen gewinnt der Mensch eine neue, autonome, von jeder übernatürlichen Verankerung losgelöste Stellung. Das wirkt auf viele Zeitgenossen äußerst verführerisch. Homo Deus, der Mensch als Gott, lautet die neue Devise. Alles scheint plötzlich machbar und erlaubt. Doch der angeblich freie Mensch, der sich von der objektiven Schöpfungswirklichkeit abwendet …Mehr