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Tesa
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Streit über Kommunion: Papst Franziskus treibt den Machtverlust des Vatikans voran - WELT (1) „Je häufiger Franziskus heikle Fragen wie die Kommunionsfrage delegiert, desto stärker setzt er sich dem …Mehr
Streit über Kommunion: Papst Franziskus treibt den Machtverlust des Vatikans voran - WELT (1)

„Je häufiger Franziskus heikle Fragen wie die Kommunionsfrage delegiert, desto stärker setzt er sich dem Vorwurf aus, er ducke sich nur weg. Ein allmächtiger, kontrollsüchtiger Vatikan mag für viele Gläubige eine Horrorvorstellung sein. Doch das andere Extrem, ein Laissez-faire-Vatikan, wirkt eines Tages vielleicht nicht mehr dialogfreudig, sondern ratlos bis gleichgültig. Spätestens dann könnte die unangenehme Frage aufkommen, wofür man ihn dann eigentlich noch braucht.“
Usambara
@Katholikenmann "... Wenn der Vatikan nicht mehr allmächtig und kontrollsüchtig ist braucht man ihn nicht mehr ..." -->> Naja!! FP fühlt sich doch ALLMÄCHTIG und dass er nicht kontrollsüchtig ist, also das ist sofort zu verwerfen. Er kontrolliert doch alles und führt in seiner Allmacht das aus oder besser gesagt und schafft in seiner Allmacht all das ab, was zum katholischen Glauben, zur Lehre …Mehr
@Katholikenmann "... Wenn der Vatikan nicht mehr allmächtig und kontrollsüchtig ist braucht man ihn nicht mehr ..." -->> Naja!! FP fühlt sich doch ALLMÄCHTIG und dass er nicht kontrollsüchtig ist, also das ist sofort zu verwerfen. Er kontrolliert doch alles und führt in seiner Allmacht das aus oder besser gesagt und schafft in seiner Allmacht all das ab, was zum katholischen Glauben, zur Lehre Christi gehört und selbst die Hölle schafft er durch den Deckmantel der Barmherzigkeit Jesu ab. Also für mich ist seine Kontrollsucht absolut UN-ÜBER-SEHBAR!!!
Sieglinde
Es ist Verantwortungslos die Verantwortung (mit fadenscheinigen Ausreden) nicht zu übernehmen, vor allem wenn viele Wölfe im Schafspelz dafür sorgen, dass damit die Häresien weiter gehen und vor allem die Irregeleiteten sich in ihren Ideen bestätigt fühlen und damit noch mehr Verwirrung stiften.
Carlus
Die Struktur gemäß der neuen Einheitsreligion wird eine präsidiale Kirche, damit der präsidiale Papst der Christen auch Präsident alle Religionen werden kann. Damit die Dikasterien in Einheit mit dem zu schaffenden Dikasterium "Ökumenismus aller Religionen" zum Führungsinstrument der neuen Religion der NWO werden kann.
Harmonia celestiala
Für den Vatikan ist ein Verlust an der Macht ist weniger schlimm als ein Verlust in der Liebe.
Katholikenmann
Wenn der Vatikan nicht mehr allmächtig und kontrollsüchtig ist braucht man ihn nicht mehr und kann ihn getrost abschaffen.
Harmonia celestiala
@Die Bärin: Diese Fragen betreffen keine anderen Religionen, sondern nur getaufte Christen, insbesondere geschiedene Wiederverheiratete, Segnung homosexueller Partnerschaften, Zulassung zur Kommunion von protestantischen Angehörigen. Diese Fragen kann man nicht einfach übersehen, denn sie warten auf eine Lösung - aber diese zu finden wird schwierig sein und kann lange dauern.
Die Bärin
@Harmonia celestiala: Das sind überhaupt keine Fragen in der katholischen Kirche! Es ist vollkommen fraglos, dass die heilige Kommunion nur und ausschließlich an katholische Gläubige gespendet werden darf, wenn sie im Stande der heiligmachenden Gnade sind! Punkt! Keine andere Möglichkeit!!
Die Bärin
Bergoglio i s t ein Ärgernis!
Heilige Maria Mutter Gottes
Die Kirche der Endzeit, alle dürfen zum Allerheiligsten: Protestanten, Freimaurer, Buddhisten. Die Weltreligion. Katholisch ist das nicht mehr. Und Satan wird sich auf den Thron setzen und sich als Gott ausgeben, wie es in der Offenbarung steht...
Harmonia celestiala
Diese heiklen Fragen haben sich mit der Zeit langsam entwickelt und sind immer mehr in den Vordergrund gerückt. Deshalb ist es für den Papst nicht einfach möglich, sofort eine Entscheidung zu treffen. Für diese Probleme muss langsam mit Geduld und Bedacht allerseits - wenn möglich - und mit Hilfe des Heiligen Geistes im Sinne Gottes eine gute Lösung gefunden werden.
Josephus
Die neue Linie geht offenbar dahin, weniger an der Amtsspitze zu entscheiden und nach unten mehr Verantwortung zu übertragen. Je nachdem, was man für ein Mensch ist, mag man das begrüßen oder ablehnen.