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Kardinal glaubt, dass die Ehebrecher-Kommunion nur „für wenige“ umstritten ist

Das Weltfamilientreffen im August in der irischen Hauptstadt Dublin wird das umstrittene Dokument Amoris Laetitia als Ganzes behandeln. Das sagte Kardinal Kevin Farrell, der Präfekt des Dikasteriums für Laien, Familie und Leben laut The Tablet (25. Januar).

Farrell sagte, dass die kontrovers diskutierten Punkte wie die Ehebrecher-Kommunion nur „in den Augen weniger strittig“ seien.

Das Evangelium sagt über die Wenigen: „Das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal und nur wenige finden ihn“ (Mt 7,14). Nach seinen eigenen Worten scheint Farrell zu glauben, dass er kein Teil von ihnen ist.

Bild: Kevin Farrell, © wikicommons, CC BY-SA, #newsRbqjlhfkwk
Katharina Maria
Und dies - evtl. schnallt es irgendwann der beratungsresistente Rest - geschieht alles durch den Mann aus Rom; der ja der "Heilige Vater" sein soll.... 🤬
a.t.m
Zumindest in der westlichen Welt, sind es nicht nur wenige, sondern sogar sehr wenige, für denen die Austeilung der Kommunion an Todsündern kein Problem darstellt, siehe das Ergebnis der Befragung im Rahmen der außerordentlichen Bischofssynode 2014
Die Diözese Graz – Seckau gab auch einige genaue Auswertungsergebnisse an:
96 Prozent sprachen sich dafür aus, dass geschiedene Personen, die wieder …Mehr
Zumindest in der westlichen Welt, sind es nicht nur wenige, sondern sogar sehr wenige, für denen die Austeilung der Kommunion an Todsündern kein Problem darstellt, siehe das Ergebnis der Befragung im Rahmen der außerordentlichen Bischofssynode 2014
Die Diözese Graz – Seckau gab auch einige genaue Auswertungsergebnisse an:
96 Prozent sprachen sich dafür aus, dass geschiedene Personen, die wieder geheiratet haben, die Sakramente der Eucharistie (Kommunion) und auch der Versöhnung (Beichte) empfangen dürfen; 4 Prozent waren dagegen.

Nur sollte eben der Bischof auch anfügen das genau die sehr wenigen die wahren Katholiken sind und das es genau diese sind die sich auf die Seite Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen Kirche stellen und wirken wollen. Der große Rest stellt sich auf die Seite des Widersacher Gottes unseres Herrn und den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Virgina
Sie haben recht Anno! So ein Blödsinn 🤦
Eugenia-Sarto
Wenige sind schon zuviel. So fängt es immer an mit der Salamitaktik.
Carlus
Dieser Kardinal glaubt wie sein Chef Bergoglio alles nur nicht an den Glauben und die Moral der Heiligen Mutter Kirche.
Elisabetta
"für wenige" - auch für wenige Kardinäle und Bischöfe - Kardinal Farrell wird´s schon wissen, wovon er spricht.
Boni
Da hat er wohl Recht.