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Die geheime Verbindung zwischen „Gaudete et Exultate“ und „Amoris Laetitia“

Die Dokumente von Papst Franziskus enthalten rechtgläubige Abschnitte. Das schreibt Dan Hitchens, der stellvertretender Chefredakteur des „Catholic Herald“, auf firstthings.com (12. April). Doch sie enthielten andere Dinge, „die auf lange Sicht bedeutsamer sein können“.

Hitchens nennt als Beispiel die Beobachtung von „Amoris Laetitia“, dass sich „die ästhetische Erfahrung der Liebe in dem Blick ausdrückt, der den anderen als Ziel in sich selbst betrachtet“. Er räumt ein, dass diese Passage keine drastische Änderung dessen bewirkt hat, wie sich liebende Personen betrachten.

Aber die Zweideutigkeiten von Amoris Laetitia „wurden zur Verteidigung von desaströsen pastoralen Irrtümern verwendet“, was Franziskus nicht korrigiert.

Dasselbe gelte für die apostolische Exhortation Gaudete et Exsultate. Sie wendet sich zwanghaft gegen „lehrmäßige oder disziplinäre Sicherheit“ (etc.), als ob diese böse wäre.

An diesem Punkt spekuliert Hitchens über den Grund, warum Gaudete et Exsultate – das auch „Gaudete et Insultate“ genannt wird - geschrieben wurde:

„Gaudete scheint auf die Kontroversen um Amoris Laetitiae hinzuweisen.“

Bild: © Mazur, catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsQyxezysfae
Die Bärin
Wie kommt es eigentlich, dass ich dieses Gesicht nicht mehr ertragen kann?
Tiberias Magnus
Pfarrer Milch bemühte einst den Begriff "wahrheitsträchtig".
Aber deswegen bleibt es, wie die (Pseudo-)Konzilstexte auch, in seiner Gesamtheit falsch und muss somit verworfen werden.
Wenn juckt dieses Geschreibsl denn noch? Außer die hauptberuflichen Papstversteher und sonstige mit gleicher (= modernistischer) Gesinnung.
Das erinnert mich an einen oder zwei Vorträge von Don Hesse.Mehr
Pfarrer Milch bemühte einst den Begriff "wahrheitsträchtig".

Aber deswegen bleibt es, wie die (Pseudo-)Konzilstexte auch, in seiner Gesamtheit falsch und muss somit verworfen werden.

Wenn juckt dieses Geschreibsl denn noch? Außer die hauptberuflichen Papstversteher und sonstige mit gleicher (= modernistischer) Gesinnung.

Das erinnert mich an einen oder zwei Vorträge von Don Hesse.
Theresia Katharina
Was nützt das, wenn die Dokumente rechtgläubige Abschnitte enthalten, wenn nicht-rechtgläubige Abschnitte das Gottesvolk in die Irre führen! Dann kann man nur sagen, dass die rechtgläubigen Abschnitte doch nur zur Tarnung dienen!