Eugenia-Sarto
19949

Die Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens zu unserer Rettung

Die Muttergottes hat in Fatima den Seherkindern mitgeteilt, dass sie von uns wünscht, dass wir ihr Unbeflecktes Herz verehren. Sie wünschte die Weihe Russlands an ihr Unbeflecktes Herz durch den Papst zusammen mit den Bischöfen der ganzen Welt . Und von den Katholiken wünscht sie, dass sie an den ersten Samstagen des Monats ihr Sühne leisten durch die Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse, das Beten des Rosenkranzes, der hl. Beichte und Kommunion.
Nachfolgendes Interview ist anerkannt:

26. Dezember 1957 P. Augustin Fuentes führt ein langes Interview mit Sr. Lucia.
Die Gottesmutter sei sehr traurig, da niemand ihre Botschaft beachte. Eine schreckliche Strafe Gottes wird über die Menschheit hereinbrechen als Resultat der Nichtbeachtung der Wünsche der Gottesmutter. Russland wird das Instrument der Strafe sein, solange seine Weihe an das unbefleckte Herz Mariens nicht vollzogen ist. Der entscheidende Kampf zwischen Maria und Satan ist dabei zu entbrennen. Satan habe es besonders auf Priester und andere gottgeweihte Seelen abgesehen, da dies Gott am meisten beleidige und Satan so in kurzer Zeit die größte Anzahl an Seelen für sich gewinnen könne. Sr. Lucia mahnt eindringlich zur sofortigen Abkehr von allen Sünden, da wir in den letzten Zeiten leben und es außer dem Rosenkranz und der Andacht zum unbefleckten Herzen Mariens, wie in der Botschaft von Fatima vorgestellt, kein Mittel zur Rettung von Seiten Gottes mehr geben wird.
1958 P. Fuentes veröffentlicht das Interview mit Sr. Luciamit Approbation des Bischofs von Fatima.

Da nun die Zeiten gefährlich sind und sich in der Welt und Kirche die Krisen mehren, ist es Zeit, dass möglichst viele Menschen die Bitten der Muttergottes erfüllen, um selbst von ihr beschützt zu werden und um für die Welt zu beten.

Wenn jemand zu diesem Thema der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens noch etwas hinzufügen oder erklären kann, dann ist er herzlich hier eingeladen!
Gerti Harzl teilt das
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Fatima-Weihe in Raten.
Sogar die Stellungnahme Schwester Lucias zur Russland-Weihe ist in völlig gegensätzlichen Versionen im Umlauf. Wer wird diese Verwirrungen um die ausreichende Gültigkeit der Weihe(n) im Sinne Fatimas je aufklären können ...Mehr
Fatima-Weihe in Raten.

Sogar die Stellungnahme Schwester Lucias zur Russland-Weihe ist in völlig gegensätzlichen Versionen im Umlauf. Wer wird diese Verwirrungen um die ausreichende Gültigkeit der Weihe(n) im Sinne Fatimas je aufklären können ...
Ursula Wegmann
P. DDR. Hubert Pauels, OSFS:
Verlust des Glaubens ohne Maria

Joh. Paul II. bat alle Priester um die Marienweihe
Predigt von P. Pauels am 17.2.1979
Verlust des Glaubens ohne Maria

Brüder und Schwestern in Christus!
Der Hl. Vater schrieb in seiner ersten Encyclica dieses Wort:
>>Das, was der Herr seiner Mutter gesagt hat [am Kreuz], gilt auch für uns.<< So möchte er allen Generationen, die vor ihm …
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P. DDR. Hubert Pauels, OSFS:
Verlust des Glaubens ohne Maria


Joh. Paul II. bat alle Priester um die Marienweihe
Predigt von P. Pauels am 17.2.1979

Verlust des Glaubens ohne Maria

Brüder und Schwestern in Christus!
Der Hl. Vater schrieb in seiner ersten Encyclica dieses Wort:
>>Das, was der Herr seiner Mutter gesagt hat [am Kreuz], gilt auch für uns.<< So möchte er allen Generationen, die vor ihm waren, auch noch das Wort zurufen: Was sie getan haben, könne auch er. Alle Generationen seit jenem Wort standen unter dem Wort des Evangeliums:


>>Und der Jünger nahm sie von der Stunde an zu sich.<<

‚Es gab keine Generation
‘, sagt der Hl. Vater [Jh. P. II.], `die Maria nicht aufgenommen hätte.‘ So möchte auch er jetzt im Namen dieses Geschlechtes und im persönlichen Namen dann Maria aufnehmen in sein Haus. Und so flehte er dann in einem Schreiben, das den Priestern zugestellt wurde am Gründonnerstag 1979, sie möchten das wiederholen, was er gesagt habe; sie möchten doch unter allen Umständen eines wissen,
was er nur in ihrem Namen getan habe. sollen sie nachvollziehen, auch dazu stehen, dass auch sie immer Maria eine Heimstätte geben.
In einer 2. Encyclica wies er darauf hin, dass gerade Maria in besonderer Weise dann der Mutterschaft einfach verpflichtet ist, dass die ganze Welt nach der Mutter schreit, auch die Kirche.


Darum wird die Kirche aufhören, glaubwürdig Mutter zu sein , wenn sie nicht neben sich Maria als Mutter hat!

Sie muss sich dessen immer bewusst sein, dass Maria neben ihr steht, wie sie damals beim Sterben Jesu war.

'Wird die Kirche darauf nicht achten, dann verliert sie den Glauben bei den Menschen! '

Das sagte Paul VI.! Er hatte damals ein Schreiben an alle Rektoren der Wallfahrtsorte gerichtet. Und darin hat er gebeten, man möge an jedem Wallfahrtsort doch den Glauben verkünden: Selig bist du, weil du geglaubt hast,
dass in Erfüllung geht, was der Engel dir vom Herrn gesagt hat.
Und darum sagte Paul VI .: In all diesen wundersamen Stürmen der sechziger Jahre gab es Oasen der Kirche, das waren die entscheidenden Wallfahrtsorte, an denen der Glaube an Jesus Christus - den Gottessohn – behütet wurde. Darum möchte er diese Rektoren bitten, den Glauben zu stärken in den Menschen, die zu Maria gingen und aufnahmefähig sind für die Glaubensbotschaft. ….

Wie bei Kardinal Newman, der darauf hingewiesen hat:


Jede kirchliche Gemeinschaft, gleich wie sie ist, verliert den Glauben an die Gottheit Jesu Christi, wenn sie nicht mehr glaubt an die Würde der Gottesmutterschaft Mariens.

Das wurde ein Wort. Und so erlebten wir etwas, was Jahrtausende man erlebte, in kurzer Zeit in einem Zeitraffer. 10 Jahre, ja vielleicht 15 Jahre genügten,
um allen Täuschungen unserer Zeit die Maske abzureißen.
Es genügte einfach, dass man das Böse böse sein ließ, dass es sich entwickeln konnte. Denn das Wort eines Gamaliel [(hebräisch-aramäisch גמל'אל, etwa ‚Gott versorgt mich'] gilt bis zur Stunde: Ist die Sache von Gott, könnt auch ihr sie nicht zerstören.
Darum Brüder und Schwestern, wie viele Torheiten haben wir schon erlebt!

Die größte Torheit war die Theologie vom Tode Gottes. Das war die größte.
Und wie viele sind bereits begraben worden.
Und so geschah etwas, das dann unmöglich für eine Gemeinschaft war. Sie wurde zum ersten Mal in die Freiheit entlassen.
Ursula Wegmann
Pius IX. wollte im Rundschreiben >> Ubi Primum << 1849 den Glaubenssatz von der Unbefleckten Empfängnis Marias in seiner Vorbereitung vor den Gläubigen aufleuchten lassen. Er wusste, dass mit der feierlichen Verkündigung dieses Glaubenssatzes der Kampf zwischen Maria und dem Drachen umso heftiger entbrennen würde. Er macht deutliche Anspielungen an jene Zeit, da der hl. Dominikus durch den …Mehr
Pius IX. wollte im Rundschreiben >> Ubi Primum << 1849 den Glaubenssatz von der Unbefleckten Empfängnis Marias in seiner Vorbereitung vor den Gläubigen aufleuchten lassen. Er wusste, dass mit der feierlichen Verkündigung dieses Glaubenssatzes der Kampf zwischen Maria und dem Drachen umso heftiger entbrennen würde. Er macht deutliche Anspielungen an jene Zeit, da der hl. Dominikus durch den Rosenkranzkreuzzug die äußerst gefährliche Irrlehre der Albigenser überwand, oder an die Tage, wo durch das Rosenkranzgebet die Siege von Lepanto (1570) und Wien (1683) errungen wurden. >> Maria hat das Haupt der alten Schlange mit kraftvollem Fuße zertreten……<<

Im Rundschreiben

>> Ineffabilis Deus << 1854, in dem die Unbefleckte Empfängnis (das Dogma) feierlich verkündet wird, spricht der Papst vom Engelsgruß, der im Rosenkranzgebet beständig wiederholt wird. (Die Väter und kirchlichen Schriftsteller) lehrten, es werde durch diesen einzigartigen, feierlichen und noch nie gehörten Gruß schon zum Ausdruck gebracht, dass die Muttergottes die Stätte aller göttlichen Gnaden sei und mit allen Gaben des Heiligen Geistes geziert wurde; ja der Reichtum dieser Gnadengaben, grenze ans Unendliche und gleiche einem unausschöpfbaren Abgrund.

WKS – Rundbrief 21, Oktober 1979
Ursula Wegmann
Leo XIII. ( 1879 – 1903) wird >> der Rosenkranzpapst << genannt, weil er 12 Rundschreiben über den Rosenkranz verfasst hat und das Rosenkranzgebet auf besondere Weise gefördert hat, besonders dadurch, dass er den Rosenkranzmonat (Oktober) eingeführt hat….
In seinem ersten Rosenkranzschreiben >>Supremi Apostulatus << 1883 spricht der Papst von den großen Wirkungen des Rosenkranzgebetes in der …
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Leo XIII. ( 1879 – 1903) wird >> der Rosenkranzpapst << genannt, weil er 12 Rundschreiben über den Rosenkranz verfasst hat und das Rosenkranzgebet auf besondere Weise gefördert hat, besonders dadurch, dass er den Rosenkranzmonat (Oktober) eingeführt hat….
In seinem ersten Rosenkranzschreiben >>Supremi Apostulatus << 1883 spricht der Papst von den großen Wirkungen des Rosenkranzgebetes in der Vergangenheit ( errungene Siege in der Geschichte ) … Er zeigt, wie er im Lob des Rosenkranzes seinen Vorgängern folgt (die folgende Wirkungen ausweisen):


Urban IV. (1261 - 1264 ) [ tägliche Erlangung von Gnaden

Sixtus IV [ Abwehr von bevorstehenden Gefahren in der Welt]

Leo X. [ gegen Irrlehrer und schleichende Irrlehren ]

Julius III. [ Zierde der römischen Kirche]

Pius V. [Finsternis der Irrlehren weicht dem Licht des katholischen Glaubens]

Gregor XIII. 1572 – 1585 [zur Versöhnung mit Gott ]

Leo III: ….erkannte durch göttliche Erleuchtung, dass es für die Übel seiner Zeit kein wirksameres Heilmittel gäbe als die Rückkehr der Menschen zu Christus, der nun einmal >>Weg, Wahrheit und Leben << (Joh XIV,6) ist, er erkannte, dass diese Rückkehr sich vollziehe, einmal in der betrachtenden Versenkung in die Geheimnisse des Heils, das er uns gebracht hat, und dann in der Zuflucht zu Maria, unserer Fürsprecherin bei Gott, der es gegeben ist, alle Irrlehren zu überwinden,

Leo III. bestimmte zugleich, dass in der ganzen katholischen Kirche das Fest der Rosenkranzkönigin besonders festlich und feierlich begangen werde, dass in allen Pfarrkirchen und wenn möglich nach Zustimmung der Oberen auch in andern der Gottesmutter geweihten Heiligtümern wenigstens fünf Gesätze des Rosenkranzes mit der Lauretanischen Litanei andächtig gebetet werden. Er wünscht, dass zum Schluss der Segen mit dem Allerheiligsten gespendet werde.

Leo III: wünschte, dass die Bischöfe seine Ermahnungen weitergeben, >>damit das christliche Volk sich von Tag zu Tag mehr unter Mariens treuen Schutz begebe und den Rosenkranz lieb gewinne, den unsere Ahnen nicht nur in Notzeiten zu beten pflegten, sondern der für sie das hervorragendste Erkennungszeichen ihrer christlichen frommen Gesinnung bedeutete.<<

Leo III. gibt dann die Meinungen an, die man beim Rosenkranzgebet haben sollte ( um Tugend, Umkehr und Abwendung des Bösen).

WKS – Rundbrief 21, Oktober 1979

Die Mutter wird in allen Völkern und Religionen verehrt. Die Muttergottes ist somit die wirksamste Verbindung zwischen allen Konfessionen und macht erst eine Ökumene fruchtbar.
Ein weiterer Kommentar von Ursula Wegmann
Ursula Wegmann
Werk der kleinen Seelen. Rundbrief 24, April 1981:
Wie du betest, so bist du!“
Hl. Philipp Neri
„1830 erscheint die Gottesmutter in Paris der Novizin Katharina Labouré auf der Weltkugel stehend, ihren Fuß auf der Schlange, womit offensichtlich Satan mit seiner Macht gemeint ist. An jeder ihrer ausgebreiteten Hände trägt sie 15 kostbare Ringe mit Edelsteinen, aus denen Strahlenbündel auf die …Mehr
Werk der kleinen Seelen. Rundbrief 24, April 1981:

Wie du betest, so bist du!“

Hl. Philipp Neri

„1830 erscheint die Gottesmutter in Paris der Novizin Katharina Labouré auf der Weltkugel stehend, ihren Fuß auf der Schlange, womit offensichtlich Satan mit seiner Macht gemeint ist. An jeder ihrer ausgebreiteten Hände trägt sie 15 kostbare Ringe mit Edelsteinen, aus denen Strahlenbündel auf die Erde fallen. Aber nicht aus allen! Die Strahlen sind „Gnaden, die ich über jene ausgieße“, sagt sie, „die mich darum bitten. Die Edelsteine, die keine Strahlen aussenden, versinnbildlichen jene Gnaden, die man zu erbitten versäumt.“

Liegt es nicht nahe, in diesen 15 Ringen die 15 Rosenkranzgeheimnisse zu sehen?

Noch deutlicher weist sie 1858 in Lourdes darauf hin, wo sie als Immaculata mit dem Rosenkranz achtzehnmal erscheint und ihn auch stets mit der kleinen Bernadette betet( d.h. das „Ehre sei…“).


In Fatima schließlich bittet sie 1917 ausdrücklich die Kinder und damit auch uns: „Betet täglich den Rosenkranz, um den Frieden für die Welt und das Ende des Krieges zu erlangen.“ Und offenbart sich im Oktober als Rosenkranzkönigin, gleichsam als Bestätigung für die Empfehlung von Papst Leo XIII., der ihr diesen Monat geweiht hatte. Muss uns nicht folgende Tatsache zu denken geben: im Laufe der Zeit haben sich 48 Päpste in 287 Rundschreiben für dieses Gebet ausgesprochen. Aber immer noch finden viele Seelen keinen Zugang zu ihm;…….

In der Tat hat der Rosenkranz für das geistliche Leben jedes einzelnen wie für die ganze Kirche, ja für die ganze Menschheit heute eine entscheidende Bedeutung, weil die Macht der Hölle durch die Sünde so groß geworden ist und die Seelen mit dem gottlosen Gift zahlloser Irrlehren geradezu überschwemmt; dazu außerdem ( nicht nur) im militanten, atheistischen Kommunismus eine Zerstörungsgewalt größten Ausmaßes beherrscht, die das Schicksal der ganzen Welt bedroht……..

Nichts stärkt das Gottesreich in uns mehr als das besinnliche Beten des Rosenkranzes.“ Ludwig Maria Grignion von Montfort

Don Bosco:„ Auf den täglichen Rosenkranz ist mein Werk gegründet. Ich bin entschlossen, viele andere Übungen zu unterlassen, aber nicht diese. Ich sehe im Rosenkranz den Bankrott des Teufels.“

Schließlich wird die Gottesmutter doch die Siegerin in allen Schlachten genannt.

Denn „wenn du „Ave Maria“ sagst, freut sich der Himmel, frohlocken die hl. Engel, jubelt die Erde, zittert die Hölle, fliehen die Teufel“, sagt der hl. Franziskus.

Die Gottesmutter selbst offenbarte dem sel. Albanus von Rupe ( aus den ‚15 Versprechungen der Rosenkranzkönigin‘): „Das Rosenkranzgebet wird gegen die Hölle eine der mächtigsten Waffenrüstungen sein. Es wird das Laster auslöschen, die Sünde tilgen, die Irrlehre ausrotten. - Die Andacht zu meinem Rosenkranz ist ein großes Zeichen der Auserwählung.“


Johannes Paul II. :

Dieses Gebet ist unser Lieblingsgebet,
das wir an Maria richten.
Aber lasst uns nicht vergessen,
dass es auch das Gebet ist,
das wir mit Maria beten,
um die Geheimnisse zu erwägen,
die sie als Mutter
in ihrem Herzen erwogen hat. „

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Santiago74 gefällt das. vor 3 Jahren
Elista
"Da nun die Zeiten gefährlich sind und sich in der Welt und Kirche die Krisen mehren, ist es Zeit, dass möglichst viele Menschen die Bitten der Muttergottes erfüllen, um selbst von ihr beschützt zu werden und um für die Welt zu beten."
Elista
Ein weiterer Kommentar von Elista
Elista
Voll Demut und Liebe, knie ich mich im Namen aller und für alle zu Deinen Füßen, o meine Mutter. Innig bitte ich Dich, Du mögest mich gütig unter Deinem schützenden Mantel bergen und in der Stunde der Prüfung beistehen. Siehe, ich bin bereit, hilfreiche Mutter, mich (die Familie ...) ganz Deinem Unbefleckten Herzen zu weihen. Du aber führe mich in Deiner unendlichen Güte zu Jesus, meinem göttlichen …Mehr
Voll Demut und Liebe, knie ich mich im Namen aller und für alle zu Deinen Füßen, o meine Mutter. Innig bitte ich Dich, Du mögest mich gütig unter Deinem schützenden Mantel bergen und in der Stunde der Prüfung beistehen. Siehe, ich bin bereit, hilfreiche Mutter, mich (die Familie ...) ganz Deinem Unbefleckten Herzen zu weihen. Du aber führe mich in Deiner unendlichen Güte zu Jesus, meinem göttlichen Heiland. Meine liebe Mutter, Dir schenke ich mein ganzes Herz, meinen Sinn und alle meine Kräfte, damit ich wie Du Jesus zu lieben vermag, und Ihn stets in meinen Brüdern und Schwestern liebe. Bilde mein Herz nach Deinem Herzen. Mache es demütig und schlicht, rein und klein, lauter und froh, auf dass es einer so großen Liebe fähig sei. Himmlische Mutter, stehe mir mit Deiner heiligen Hilfe bei: in der Stunde der Prüfung, im Augenblick der Versuchung und in den Wechselfällen des gegenwärtigen Lebens. Rette mich vor dem Übel des ewigen Todes und lasse mich durch Dein Herz zum wahren Leben wiedergeboren werden in jenem Reich, das Dein Sohn, unser Herr Jesus Christus, der von Ewigkeit zu Ewigkeit lebt und regiert, für uns bereitet hat. Amen.
Ursula Wegmann
"Satan habe es besonders auf Priester und andere gottgeweihte Seelen abgesehen, da dies Gott am meisten beleidige und Satan so in kurzer Zeit die größte Anzahl an Seelen für sich gewinnen könne."