Bergoglio wird aufgrund seiner Machtgier, seines Narzissmus und seiner Minderwertigkeitskomplexe auch niemals freiwillig auf seine Macht verzichten. Er wäre jetzt in dem Alter, in dem Papst Benedict 2013 war. Auch ist Bergoglios Gesundheitszustand nicht besser als der von Papst Benedict. Aber der psychologische Druck ist bei ihm nicht vorhanden, da er von Seiten der Mächtigen (Antichristen und Kirchenfeinde) nur Lob und Wohlwollen erfährt, während man Papst Benedict angefeindet und lächerlich gemacht hat. Auch ist ihm ein eventuelles Chaos bei seiner eigenen Amtsunfähigkeit offensichtlich egal, vielmehr ist das Chaos ja von ihm gewünscht.

Papst Benedikt ist zurückgetreten. Das war m. E. ein großer Fehler, allerdings sage ich das, weil ich weiß, wer ihm im Amt nachfolgte. Allerdings sehe ich es grundsätzlich nicht richtig, das ein gewählter Papst zurücktritt, solange er nicht beispielsweise an Demenz oder Alzheimer erkrankt. Ich habe Papst Benedikt XVI wirklich geliebt und vereehre ihn bis heute, dennoch ist und bleibt sein Rücktritt immer ein Makel. Ein Makel, bei einen ansonsten großartigen Pontifikat. Natürlich hatte er einen immensen Druck zu ertragen, aber es ist absolut glaubwürdig, daß er dennoch nicht feige vor den Wölfen floh, sondern das er irrtümlicher Weise dachte, mit seinen Rücktritt, der Kirche einen Liebesdienst zu erweisen. Und natürlich wird Bergoglio niemals zurücktreten, denn ihn könnte es nicht besser gehen, als jetzt, als Papst. Müsste er jedoch im Vatikan sich ständig von Feindschaft umgeben, gegen Angriffe aus den eigenen Reihen wehren und würde er von weltlichen Mächten auch nur annähernd bedroht werden, wie Papst Benedikt XVI und müsste noch dazu täglich die feindschaftliche Kritik der staatlichen Medien ertragen, so wäre er längst über alle Berge verschwunden.