Mesiku na nebi hlubokem (Lucia Popp als Rusalka)
Mesiku na nebi hlubokem
Svetlo tvé daleko vidi,
Po svete bloudis sirokém,
Divas se v pribytky lidi.
Mesicku, postuj chvili
Reckni mi, kde je muj mily
Rekni mu, stribmy mesicku,
Me ze jej objima rame,
Aby si alespon chvilicku
Vzpomenul ve sneni na mne
Zasvet mu do daleka
Rekni mu, rekni m kdo tu nan ceka!
mneli duse lidska sni
At'se tou vzpominkou vzbudi!
Mesicku, nezhasni, nezhasni!
Schön Tschechisch! Damals waren selbst die Tschechen noch gläubig und fromm, als das komponiert wurde...
Toni Faber bei Wir sind Kaiser.
Robert Heinrich I. macht sich Gedanken um die Zukunft der katholischen Kirche und will sich auch um deren Anliegen kümmern. Denn Seine Majestät ist der Meinung, dass Gott ihn mit der Berufung zum Kaiser von Österreich reich beschenkt hat - da will er doch schauen, ob er jetzt nicht auch einmal was für ihn tun kann.
Pfr. Faber würde es gut tun, wenn der Kardinal von ihm die Zelebration versus deum abverlangt. Dann kann er sich nicht mehr so maßlos selbst darstellen, sondern muss auf einen Größeren verweisen, der Herr, Gott, Mensch, Opfer, Auferstandener und Richter zugleich ist.
Sehr peinlich, was der Pfr. Faber wieder so von sich gibt.
Der liebt es halt in der Öffentlichkeit zu stehen, aber was will man von ihm anderes erwarten.
Weihnachtsoratorium - Camille Saint-Saëns,
Weihnachtsoratorium von Camille Saint-Saëns, 6. Chœur.
Aufgeführt vom Gemischten Chor und Orchester eines musischen Gymnasiums am Adventskonzert 2008.
Camille Saint-Saëns - Oratorio de Noël - 6. Chœur.
Performed by a choir and orchestra of a Bavarian school at Christmas Concert 2008.
Die Frau ohne Schatten.
Vor-Weihnachtsständchen...
Wie soll ich denn nicht weinen... die Frau wirft keinen Schatten...
RICHARD STRAUSS, Die Frau ohne Schatten
Salzburger Festspiele 1992
Der Kaiser: Thomas Moser
Die Kaiserin: Cheryl Studer
Die Amme: Marjana Lipovsek
Barak: Robert Hale
Seine Frau: Eva Marton
Der Geisterbote: Bryn Terfel
Wiener Staatsopernchor - Salzburger Chorknaben
Wiener Philarmoniker
Sir GEORG SOLTI
Was geht ab im Schoss Emmeram.
Der Tages-Anzeiger berichtet...
was hat das denn mit dem 1. April zu tun?
Der Zweck heiligt nicht die Mittel, da kann sie noch so "nette" Bücher schreiben, in der die Gottesmutter als Homie bezeichnet wird.
Ich finde so ein Benehmen samt Wortwahl und Auftreten für den Glauben eher schädlich denn förderlich.
Und ich hoffe, dass sie aus dem Alter noch mal herauswächst. Mit 27 ist es ja eigentlich höchste Zeit.
Abendständchen - Philippe Jaroussky - Carestini.
Abendständchen:
Philipppe Jaroussky: Die Geschichte eines Kastraten: Carestini
Ich mag Jaroussky. Er hat eine wunderschöne CD mit Marienliedern gesungen. "Stabat Mater" heißt die CD.
Sehr inspirierend!
Philippe Jaroussky ist kein Kastrat, das vermeidet man heute zum guten Glück!!!! :-)
Er ist ein Countertenor und neben Andreas Scholl momentan einer der besten in seinem Fach.
Ach übrigens Kastraten und «Evviva il coltellino». Bartoli hat gerade eine CD zu Ehren der Kastraten herausgebracht!!!
Trailer: in nomine patris (Musical)
Zur Information:
Das Musical "In Nomine Patris" erzählt die Geschichte des Papstes Anastasius Christus (Fiktion), der - zerrissen zwischen religiöser Pflichterfüllung und der Sehnsucht nach Liebe - einem religiösen Wahn verfällt und seine Tochter in den Tod treibt. Am Ende entscheidet er sich gegen die Kirche, um dem Ruf seines Herzens zu folgen.
Original Cast:
HAUPTROLLEN
Papst Anastasius Christus - Dean Welterlen
Margarethe Klein - Jasmina Sakr
Eva Klein - Cornelia Zenz
Dr. Heinrich Sand - Patrick Stanke
Hardy Peterson - Thomas Jutzler
Jesus - Marc Liebisch
Kurienkardinal - Ulrich Popp
Walk-In-Cover - Ansgar Schäfer (Hauptrollen)
Walk-In-Cover - Jana Werner (Eva)
ENSEMBLE
Catherine Seraphim
Ursula Baumgartner
Craig Lemont Walters (Dr. Spin)
Eva Klikovics (Cover Margarethe)
Ico Benayga-Andrzejewski
Martin Bacher
Matthias Beurer (Junger Gabriel)
Maxi Neuwirth
Nicole Gütling (Junge Eva)
Oliver Schaffer
Patrick Schenk (Antonio / Cover Dr. Sand)
Patrizia …More
Interessiert es wirklich noch jemanden, dass religiöse Gefühle verletzt werden?
Ein Witz ist dieses "Musical" ja schon... ein ziemlich schlechter.
@Klaus: Sie meinen jetzt aber nicht mich... ich habe nämlich extra noch einen Link unten angehängt!
Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.
Wieder einmal ein Abendständchen!!
Kleine Frau mit einer unglaublich tollen Stimme und meiner Meinung nach momentan etwas vom Besten, was wir an Sopranistinnen haben: ELENA MOSUC
Ja, das ist gewaltig! Danke fürs Hochladen.
Wie armselig hört sich da doch diverse "moderne" Musik an....
Eine wunderschöne Oper!!!
Krieg ich nie genug!
Für lxnvcts - Erste Lektion.
Ach ja, für alle die noch stricken lernen möchten, ich kann übrigens stricken und kochen auch nicht schlecht... und sonst noch ein paar Sachen.
Frauen aber auf kochen und stricken zu minimieren, das machen die Herren in Afghanistan und ich glaube, das brauchen wir hier nicht, oder?
@schreiberling
Tatsächlich? Wo denn, bitteschön? Gewiß überall auf der ganzen Welt nur nicht in wohlstandsverblödeten Ländern deutscher Zunge.
Placido Domingo - Das Gewissen (The Conscience, La Coscienza)
Das Gewissen, Auszug aus dem Album 'Amor infinito' (Unendliche Liebe), mit Liedern nach Gedichten des verstorbenen Papstes Johannes Paul II.
Placido Domingo - Das Gewissen (The Conscience, La Coscienza) 2009
Text (unvollständig):
Ich wollte nicht über Geschichten der Welten
Schöpfer von Frieden
das ist nicht, was ich sein will
Bin ich dein Freund, dein Gegner.
ich weiss nicht, ich bin rein
Auf einen Gedanken ....
sie verletzen keinen Mann
ich habe jede Mittel der Zerstörung
doch ich töte keinen Mann.
Ich selbst könnte eine ....
wie jeder andere werd ich ...
Deine Zerstörung zu ...
niemand ....
voll Betrug und Enttäuschung
Auf einen Gedanken ....
sie verletzen keinen Mann
ich habe jede Mittel der Zerstörung
doch ich töte keinen Mann.
Diese, die ich erschaffen ...
und dennoch was ich ...
....
Auf einen Gedanken ....
sie verletzen keinen Mann
ich habe jede Mittel der Zerstörung
doch ich töte keinen Mann.
Niveausturz eines ehemals bedeutenden Opernsängers! Daß Johannes Paul II. sich für die Popkultur eignet, wußten wir ja schon (man denke an die unsägliche CD "Abba Pater", an Bob Dylan in Bologna und an manche Peinlichkeiten auf den Weltjugendtagen). Aber muß man diese "Tradition" noch fortsetzen?