AL führt in keiner Weise zur Legitimierung von Zweitehen oder zur Förderung anderer Familienformen, sondern hat das Ziel der Wiederentdeckung der Ehe als Sakrament, als Mittel zum Heil, das sehr schön dargestellt wird. Das Ziel ist die Hinführung aller – auch jener, die sich noch nicht im vollen Sinn in einer ehelichen Beziehung befinden – zur Ehe.
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„Ohne Umkehr werden die Sakramente unfruchtbar“
St. Pöltens Bischof Klaus Küng ist in Österreichs Bischofskonferenz zuständig für Ehe, Familie und Lebensschutz. Foto: Florian Welzig Exzellenz, eine …
@SvataHoraNein, keiner kommt nach der Taufe als "nasser Heide" wieder heraus, denn durch die gültige katholische Taufe wird die Erbsünde hinweggenommen und das unauslöschliche Taufsiegel eingeprägt, da hat @Theotokion ganz recht. Dieses soll sogar noch in der Hölle brennen, wie verschiedene Visionen berichten!
Wird die Taufe nach dem alten Ritus gespendet (Exorzismus und allen dazugehörenden Riten), kommt sie für den Täufling augenblicklich voll zur Wirkung. Das Sakrament prägt dem Täufling das UNAUSLÖSCHLICHE MERKMAL ein - für immer. Er wird zum Kind GOTTES. Spätere Schuld löscht diese Wirksamkeit nicht aus. Er kann aber - bewußt oder automatisch - von der Katholischen Kirche losgetrennt werden und …Mehr
Wird die Taufe nach dem alten Ritus gespendet (Exorzismus und allen dazugehörenden Riten), kommt sie für den Täufling augenblicklich voll zur Wirkung. Das Sakrament prägt dem Täufling das UNAUSLÖSCHLICHE MERKMAL ein - für immer. Er wird zum Kind GOTTES. Spätere Schuld löscht diese Wirksamkeit nicht aus. Er kann aber - bewußt oder automatisch - von der Katholischen Kirche losgetrennt werden und durch die Sünde die Heiligmachende Gnade verlieren. Kein Heide kommt nach einer wahren Taufe als "nasser Heide" wieder heraus!
"Viele dieser neugläubigen Seelsorger pointieren die Menschen immer wieder auf ihre Taufe, was ihnen das Gefühl gibt, es sei alles in Ordnung, und es könne heilsmäßig nichts schiefgehen. Aber wer nach seiner Taufe nicht bewusst an Jesus glaubt und mit Ihm lebt, hat die Taufgnade verspielt!" Das allerdings stimmt.
"Ohne Umkehr werden die Sakramente unfruchtbar" Beim Sakrament der Buße macht der Wille zur Nichtumkehr, d.h. das bewußte Nichtverlassenwollen der Todsünde (Ehebruch z.B.), das Sakrament nicht nur unfruchtbar, es macht das Sakrament ungültig und sakrilegisch. Und dadurch auch die Heilige Kommunion und die Letzte Ölung.
"Ohne Umkehr werden die Sakramente unfruchtbar": das ist eine Feststellung, die den Nagel auf den Kopf trifft! Ohne eine wahre Bekehrung wird auch das Sakrament der Taufe wirkungslos sein wie leider beim überwiegenden Teil derer, die sich Christen nennen. Als trockener Heide ins Taufwasser, als nasser Heide wieder raus. - Viele dieser neugläubigen Seelsorger pointieren die Menschen immer wieder …Mehr
"Ohne Umkehr werden die Sakramente unfruchtbar": das ist eine Feststellung, die den Nagel auf den Kopf trifft! Ohne eine wahre Bekehrung wird auch das Sakrament der Taufe wirkungslos sein wie leider beim überwiegenden Teil derer, die sich Christen nennen. Als trockener Heide ins Taufwasser, als nasser Heide wieder raus. - Viele dieser neugläubigen Seelsorger pointieren die Menschen immer wieder auf ihre Taufe, was ihnen das Gefühl gibt, es sei alles in Ordnung, und es könne heilsmäßig nichts schiefgehen. Aber wer nach seiner Taufe nicht bewusst an Jesus glaubt und mit Ihm lebt, hat die Taufgnade verspielt!
Realitätsverweigerer der schlimmsten Sorte. Klar das auch dieser aus einen Ja ein Nein und aus einen Nein ein Ja formen möchte Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Realitätsverweigerer der schlimmsten Sorte. Klar das auch dieser aus einen Ja ein Nein und aus einen Nein ein Ja formen möchte
Auch Bischof Küng gehört also zu den Verteidigern von Amoris Laetitia und kritisiert, wenn auch verschleiert, die Vorgangsweise der vier kritischen Kardinäle. Die Aussage, dass AL, eine Enzyklika, welche die Katholische Lehre relativiert, eine Hinführung zur Ehe bezwecke, kann wohl nicht ernst gemeint sein.
