Heilige Armut: Franziskus bittet Kardinäle und Bischöfe zur Kasse
Jeder im Vatikan müsse "ein außerordentliches Opfer" bringen, um die wachsenden Verpflichtungen des Vatikans gegenüber "den Bedürftigen" [= Franziskus' Misswirtschaft] zu erfüllen. Das schreibt Franziskus in einem Reskript nach einem Treffen vom 13. Februar mit Caballero Ledo, dem Präfekten für Wirtschaft (MessaInLatino.it, 28. Februar).
Franziskus schafft für vatikanische Wohnungen die Begünstigungen für Kardinäle, Bischöfe und sonstige vatikanische Angestellte ab und verlangt, dass sie Marktpreise zahlen.
Alle Ausnahmen müssen von Franziskus genehmigt werden [und werden nur seinen besonderen Freunden gewährt].
Kurienprälaten verdienen winzige Gehälter im Vergleich zu den stinkreichen Kirchensteuer-Bischöfen in Deutschland, der Schweiz und Österreich, die sich als Vorhut der Armutskirche von Franziskus aufspielen.
Hat er nicht erst ein Riesengeschenk der Schwestern erhalten, denen er dann auch noch das Kloster unter den Füßen weggezogen hat??? Wohin ging das Geld ....- Ukraine - > WEF -> WHO -> ??? Die ganzen Immobilien werden wohl von Flüchtlingen bewohnt sein.....?? Eigentlich sollte er ganz andere Sorgen haben, als sich um Satanszeug zu raffen.
Es ist z.B nicht einzusehen warum Kurienkardinäle und Erzbischöfe, die keine Ämter in Rom haben die eine dauernde Anwesenheit erfordern, wie Burke Müller und Gänswein, eine vatikanische Wohnung haben
ja natürlich auch dass man wirklich alte Herren wie Kard. Prof Brandmüller zu einem Umzug nötig wobei dieser ja amtierender Kanoniker von St Peter ist und in seiner alten Kanoniker Wohnung lebt
@Gamaliel nun das kommt sicher billiger, als die monarchische päpstliche Residenz in der Päpste früher lebten von Aufwand der um Joseph Ratzinger getrieben wurde will ich gar nicht reden da wurde ein ganzes Kloster umgebaut es hätte doch ein Apartment in einem Seniorenheim auch getan
"...da wurde ein ganzes Kloster umgebaut es hätte doch ein Apartment in einem Seniorenheim auch getan" Wenn er nicht der verfolgte Papst gewesen wäre, vielleicht. Aber in Anbetracht seiner Stellung und dem weiteren Zweck des Klosters, denn einen weiteren Zweck wird es wohl gehabt haben, war dies schon angebracht. Es war wohl sowieso renovierbedürftig.
Dann sage ich es so...ich denke er wurde verfolgt, aus vielerlei Gründen komme ich zu dieser Annahme, als Behauptung nehme ich es zurück, weil ich es nicht beweisen kann.
@viatorem Ein guter Rat: "Sprich nicht, wo dein Wort verloren! Rede nicht zu allen Zeiten! Weise werden selbst zu Toren, wenn mit Narren sie sich streiten!
@Der Hofrat Viele Faktoren , die jedoch alle lediglich zu einem persönlichen Eindruck führen. Das kann man nicht als allgemein gültig ansehen, daher führe ich das jetzt auch nicht weiter aus.
@Mensch Meier Ein sehr guter Rat an der richtigen Stelle!! @viatorem Um es mit den Worten der Bibel zu sagen: "Werft eure Perlen nicht vor die Säue!!" ( Mt 7,6)
@Der Hofrat,@viatorem, Allerdings macht es keinen großen finanziellen Unterschied, ob der apostolische Palast, also die eigentliche päpstliche Residenz, vom Papst, als Wohnung genutzt wird, oder nicht. Der Palast muß so oder so unterhalten werden. Übrigens ist die eigentliche päpstliche Wohnung innerhalb der Residenz , warscheinlich nicht viel größer, als Santa Marta. Außerdem müssen auch im unbewohnten Palast, auch der Sicherheitsdienst aufrechterhalten werden. Durch den Umzug von Bergoglio nach Santa Marta, entstehen erst erhebliche zusätzliche Kosten. In Wahrheit handelt es sich dabei eher um zur Schau getragene Bescheidenheit, die in Wahrheit sinnlose Mehrkosten verursacht. Außerdem lebt Papst Franziskus in Santa Marta mit Sicherheit nicht bescheidener, als seine Vorgänger im apostolischen Palast. Ich glaube eher, das er sich in Santa Marta entsprechend eingerichtet hat, ganz nach seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen, so daß es sich für Bergoglio in Santa Marta eher besser, luxoriöser und angenehmer lebt, was auch mit einer wesentlich höheren Qualität, seiner Privatsphäre einhergeht. Bergoglio ist sicher vieles, aber mit Sicherheit kein selbstloser, bescheidener Mensch. Er hält m. A. nach nicht sehr viel von Aufopferung und besteht darauf, ach seinen wünschen, alles zu gestalten. Santa Marta ist eine Luxusherberge, die der Kirche große zusätzliche Kosten auferlegt.