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Gloria Global am 1. Juli 2016 Entschuldigung angebracht USA. Der bekehrte Homosexuelle Joseph Sciambra findet es angebracht, dass sich die Kirche bei Homosexuellen entschuldigt – und zwar für die …Mehr
Gloria Global am 1. Juli 2016

Entschuldigung angebracht

USA. Der bekehrte Homosexuelle Joseph Sciambra findet es angebracht, dass sich die Kirche bei Homosexuellen entschuldigt – und zwar für die breite Billigung der Homosexualität. Sciambra driftete als Jugendlicher in die Homosexualität ab. Mehrere Priester bestärkten ihn dabei. Es folgte ein endloser Albtraum. Das Laster hinterließ in ihm schwere Gesundheitsschäden. Er spuckte Blut. Seine Homosex-Freunde starben jung. Schließlich stieß Sciambra auf drei an den Rand gedrängte Priester, die ihm den Glauben verkündigten. Danach konnte er sich von seinem Albtraum befreien.

Herrenatheisten und religiöse Untermenschen

USA. Robert George, ein Rechtsprofessor in Princeton, kritisiert auf Facebook Säkularisten, die behaupten, dass Juden, Christen und Muselmanen, die die natürliche Sexualmoral fördern, sie hassten. In Wahrheit würden die Säkularisten die Religiösen hassen und sie zu Bürgern zweiter Klasse degradieren.

Das Land der Freiheit – und der Untermenschen

USA. Am Montag entschied der Oberste Gerichtshof des Landes, die Berufung christlicher Apotheker, die keine Abtreibungspräparate verkaufen wollen, nicht anzunehmen. Damit bleibt das Urteil der unteren Instanz bestehen. Der Fall betrifft die Apotheke Storman. Sie verweist Kunden, die eine „Pille danach“ kaufen wollen, auf über zwei Dutzend Apotheken im nahen Umfeld. Doch diese Ausübung der Gewissensfreiheit ist illegal. Dagegen prozessierte die Apotheke seit 2007 ohne Erfolg.

Keine Sehnsucht nach der Kommunion

Österreich. Katholiken, die aus eigner Schuld nicht zur Kommunion gehen können, aber sich öffentlich von der Kirche zurückgesetzt fühlen, sind „eher selten vor dem Tabernakel zu sehen“. Das bemerkt der Benediktiner Ildefons Fux in der Zeitschrift „Gottgeweiht“. Es fehle bei solchen Katholiken häufig sogar die Voraussetzung, um auch nur geistlich kommunizieren zu können.
Croat
"Maria lieben" widerlichste Person von ganzen gloria Forum.
Tradition und Kontinuität
Einfach unglaublich (im guten Sinne!!!) was Ludwig Ring-Eifel von der KNA heute ausgerechnet auf katholisch.de schreibt:
"Der richtige Weg"
Ludwig Ring-Eifel über die Äußerungen Kardinal Sarahs
Bonn - 07.07.2016
"Seit langem hat keine Äußerung eines Kurienkardinals so viel Wirbel gemacht wie die jüngste Bitte von Kardinal Robert Sarah: Die Priester sollten künftig wieder den zentralen Teil der …Mehr
Einfach unglaublich (im guten Sinne!!!) was Ludwig Ring-Eifel von der KNA heute ausgerechnet auf katholisch.de schreibt:
"Der richtige Weg"
Ludwig Ring-Eifel über die Äußerungen Kardinal Sarahs
Bonn - 07.07.2016

"Seit langem hat keine Äußerung eines Kurienkardinals so viel Wirbel gemacht wie die jüngste Bitte von Kardinal Robert Sarah: Die Priester sollten künftig wieder den zentralen Teil der Messe in gemeinsamer Blickrichtung mit dem Kirchenvolk feiern, sagte er bei einer Konferenz in London. Sarah leitet die Gottesdienst-Kongregation im Vatikan und ist damit der von Papst Franziskus eingesetzte, für diese Fragen zuständige Mann. Er hat in seiner Ansprache weitere Vorschläge gemacht. So fände er es angemessen, wenn gesunde Gläubige bei der Wandlung von Brot und Wein knien, und wenn sie die Heilige Kommunion kniend empfangen. Laien als Kommunionausteiler sollten eine Ausnahme sein, lateinische Gesänge und die alte Form der Messe gefördert werden............................" (der ganze Artikel kann auf katholisch.de konsultiert werden).
Es scheint, als ob die Gebete von Papst Benedikt erste Früchte tragen würden. Die "Reform der Reform" war und ist ihm wohl noch immer ein Herzensanliegen.
Es tut sich was!
a.t.m
@Maria lieben
Die Trübung der Hoffnung
7. Dieses Wort richtet sich heute auch an die Kirchen in Europa, die oft durch eine Trübung der Hoffnung auf die Probe gestellt sind. Die Zeit, in der wir leben, vermittelt mit den ihr eigenen Herausforderungen in der Tat den Anschein des Verlorenseins. Viele Männer und Frauen scheinen desorientiert, unsicher und ohne Hoffnung zu sein, und nicht wenige …Mehr
@Maria lieben
Die Trübung der Hoffnung
7. Dieses Wort richtet sich heute auch an die Kirchen in Europa, die oft durch eine Trübung der Hoffnung auf die Probe gestellt sind. Die Zeit, in der wir leben, vermittelt mit den ihr eigenen Herausforderungen in der Tat den Anschein des Verlorenseins. Viele Männer und Frauen scheinen desorientiert, unsicher und ohne Hoffnung zu sein, und nicht wenige Christen teilen diesen Gemütszustand. Zahlreiche besorgniserregende Zeichen zeigen sich zu Beginn des dritten Jahrtausends bedrohlich am Horizont des europäischen Kontinents, der »zwar sehr reich ist an außerordentlichen Glaubenszeugnissen und sich im Rahmen eines zweifellos freieren und einmütigeren Zusammenlebens befindet, trotzdem aber die ganze Zerrüttung spürt, die die ältere und jüngere Geschichte im tiefsten Inneren seiner Völker verursacht hat, was oft zu Enttäuschungen führt« .
Unter den vielen, auch anläßlich der Synode ausführlich erwähnten Aspekten möchte ich den Verlust des christlichen Gedächtnisses und Erbes anführen, der begleitet ist von einer Art praktischem Agnostizismus und religiöser Gleichgültigkeit, weshalb viele Europäer den Eindruck erwecken, als lebten sie ohne geistigen Hintergrund und wie Erben, welche die ihnen von der Geschichte übergebene Erbschaft verschleudert haben. Daher ist es nicht allzu verwunderlich, wenn versucht wird, Europa ein Gesicht zu geben, indem man unter Ausschluß seines religiösen Erbes und besonders seiner tief christlichen Seele das Fundament legt für die Rechte der Völker, die Europa bilden, ohne sie auf den Stamm aufzupfropfen, der vom Lebenssaft des Christentums durchströmt wird.
Auf dem europäischen Kontinent fehlt es gewiß nicht an namhaften Symbolen für die Präsenz des Christentums, doch mit der langsam voranschreitenden Überhandnahme des Säkularismus laufen sie Gefahr, zu einem bloßen Relikt der Vergangenheit zu werden. Vielen gelingt es nicht mehr, die Botschaft des Evangeliums in die Alltagserfahrung einzubeziehen. In einem gesellschaftlichen und kulturellen Umfeld, wo dem christlichen Lebensentwurf ständig Trotz und Bedrohung begegnen, wird es immer schwieriger, seinen Glauben an Jesus zu leben. In vielen öffentlichen Bereichen ist es einfacher, sich als Agnostiker denn als Gläubigen zu bezeichnen; man hat den Eindruck, daß sich Nichtglauben von selbst versteht, während Glauben einer gesellschaftlichen Legitimation bedarf, die weder selbstverständlich ist, noch vorausgesetzt wird.
8. Mit diesem Verlust des christlichen Gedächtnisses geht eine Art Zukunftsangst einher. Das gemeinhin verbreitete Bild von der Zukunft stellt sich oft als blaß und ungewiß heraus. Man hat eher Angst vor der Zukunft, als daß man sie herbeiwünschte. Besorgniserregende Anzeichen dafür sind unter anderem die innere Leere, die viele Menschen peinigt, und der Verlust des Lebenssinnes. Zu den Zeichen und Auswirkungen dieser Existenzangst sind insbesondere der dramatische Geburtenrückgang und die Abnahme der Priester- und Ordensberufe zu zählen sowie die Schwierigkeit, wenn nicht sogar die Weigerung, endgültige Lebensentscheidungen auch bezüglich der Ehe zu treffen.
Wir erleben eine verbreitete Zersplitterung des Daseins; es überwiegt ein Gefühl der Vereinsamung; Spaltungen und Gegensätze nehmen zu. Unter anderen Symptomen dieses Zustandes erfährt das heutige Europa das ernste Phänomen einer Krise der Familie und des Schwindens einer Konzeption von Familie überhaupt, die Fortdauer oder das Wiederaufflammen ethnischer Konflikte, das Wiederaufleben gewisser rassistischer Verhaltensweisen, die interreligiösen Spannungen, die Egozentrik, die Einzelne und Gruppen in sich verschließt, die Zunahme einer allgemeinen sittlichen Gleichgültigkeit und einer krampfhaften Sorge um die eigenen Interessen und Privilegien. In den Augen vieler läuft die zunehmende Globalisierung Gefahr, statt zu einer größeren Einheit der Menschheit zu führen, einer Logik zu folgen, die die Schwächsten ausgrenzt und die Zahl der Armen auf der Erde vermehrt.
Im Zusammenhang mit der Ausbreitung des Individualismus ist eine zunehmende Schwächung der Solidarität zwischen den Menschen festzustellen: Während die Hilfseinrichtungen lobenswerte Arbeit leisten, beobachtet man ein Abnehmen des Solidaritätsgefühls, so daß sich viele Menschen, auch wenn es ihnen nicht am materiell Notwendigen fehlt, immer einsamer und sich selbst überlassen fühlen, ohne das Netz einer gefühlsmäßigen Unterstützung.
9. Der Verlust der Hoffnung hat seinen Grund in dem Versuch, eine Anthropologie ohne Gott und ohne Christus durchzusetzen. Diese Denkart hat dazu geführt, den Menschen »als absoluten Mittelpunkt allen Seins zu betrachten, indem man ihn fälschlicherweise den Platz Gottes einnehmen ließ und dabei vergaß, daß nicht der Mensch Gott erschafft, sondern Gott den Menschen erschafft.
Das Vergessen Gottes hat zum Niedergang des Menschen geführt. [...] Es wundert daher nicht, daß in diesem Kontext ein großer Freiraum für die Entwicklung des Nihilismus im philosophischen Bereich, des Relativismus im erkenntnistheoretischen und moralischen Bereich, des Pragmatismus und sogar des zynischen Hedonismus in der Gestaltung des Alltagslebens entstanden ist« . Die europäische Kultur erweckt den Eindruck einer »schweigenden Apostasie » seitens des satten Menschen, der lebt, als ob es Gott nicht gäbe.
Vor diesem Horizont nehmen die auch in letzter Zeit wieder auftauchenden Versuche Gestalt an, die europäische Kultur losgekoppelt vom Beitrag des Christentums zu präsentieren, das ihre historische Entwicklung und ihre universale Verbreitung geprägt hat. Wir sehen uns dem Erscheinen einer neuen, großenteils von den Massenmedien beeinflußten Kultur gegenüber, deren Merkmale und Inhalte oft im Gegensatz zum Evangelium und zur Würde der menschlichen Person stehen. Zu dieser Kultur gehört auch ein immer weiter verbreiteter religiöser Agnostizismus, verbunden mit einem tieferen moralischen und rechtlichen Relativismus, der seine Wurzeln im Verlust der Wahrheit vom Menschen als Fundament der unveräußerlichen Rechte eines jeden hat. Die Zeichen eines Schwindens der Hoffnung äußern sich mitunter durch erschreckende Formen dessen, was man als eine »Kultur des Todes« bezeichnen kann.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
cyprian
@MamaChabubu - Ich wünschte, Sie hätten Recht mit der böswilligen Täuschung. - Aber es war in der Kirche noch immer üblich, den Rat und das Wissen der Ärzte in Anspruch zu nehmen. Zu keinem Arzt zu gehen und die Diagnose als Trug des Teufels abzutun hat schon viele das Leben (noch schneller) gekostet. Diese Fälle gibt es bei extremen Pfingstlern, bei der "Christlichen Wissenschaft" und bei Esoterikern …Mehr
@MamaChabubu - Ich wünschte, Sie hätten Recht mit der böswilligen Täuschung. - Aber es war in der Kirche noch immer üblich, den Rat und das Wissen der Ärzte in Anspruch zu nehmen. Zu keinem Arzt zu gehen und die Diagnose als Trug des Teufels abzutun hat schon viele das Leben (noch schneller) gekostet. Diese Fälle gibt es bei extremen Pfingstlern, bei der "Christlichen Wissenschaft" und bei Esoterikern. "Aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund!", sagte der Hauptmann zum Herrn. Und der Herr tat es. Natürlich wäre es das Beste, wenn der Herr es auch bei Pater Cekada so machen würde ... das Beste, natürlich nach unserem Ermessen.
MamaChabubu
@cyprian
Statt zum Gebet aufzurufen, sollten Sie Pater Cekada lieber raten, einfach nicht mehr zum Arzt zu gehen und die Diagnose als das zu verwerfen, was sie ist: eine böswillige Täuschung im Sinne monetärer Bereicherung.
Seien Sie doch nicht naiv.
Ärzte wissen eben, dass hinter "Leuten der Kirche" (ob "Tradi" oder normal, das ist ihnen egal und das verstehen sie eh nicht, mangels Interesse) immer …Mehr
@cyprian
Statt zum Gebet aufzurufen, sollten Sie Pater Cekada lieber raten, einfach nicht mehr zum Arzt zu gehen und die Diagnose als das zu verwerfen, was sie ist: eine böswillige Täuschung im Sinne monetärer Bereicherung.
Seien Sie doch nicht naiv.
Ärzte wissen eben, dass hinter "Leuten der Kirche" (ob "Tradi" oder normal, das ist ihnen egal und das verstehen sie eh nicht, mangels Interesse) immer eine große finanziell kräftige Gemeinschaft in der Zahlpflicht steht: und so stellen sie Kirchenmännern und Kirchenfrauen häufig Lug-und Trug-Diagnosen, gerne auch über angebliche Erkrankungen besonders "seltener" Art oder besonders "aggressiver" Natur ("selten" und "aggressiv" bedeutet im medizinisch-therapeutischen Bereich nämlich zugleich "nicht gut erforscht", also teuer in der Behandlung)
Gerade dann, wenn man sich echten weltlichen Ärzte anvertraut, also Ärzten, die wirklich vollständig der Sünde und dem Satan verfallen sind, muss man mit solchen Boshaftigkeiten rechnen.
Ich frage mich auch, wie es um den Glauben eines angeblich(?) der Tradition verbundenen Priesters bestellt sein kann, wenn er sich diesen säkularen Schlachtern in Weiß in die Hände gibt. Das ist ja fast so, als wäre Christus den Schächern hinterhergelaufen...
Tradition und Kontinuität
@Maria lieben
Ich denke schon, dass Papst Franziskus ein guter Papst ist
Dann lesen Sie mal, was Antimodernist heute um 15.24 im Thread Luther beruhigt Tetzel geschrieben hat (alle Zitate belegt!). Unfassbar, haarsträubend, was Franziskus da erzählt! Auch andere Foristen, unsere Redaktion und ich selber haben schon unzählige Gründe angegeben, warum Franziskus für uns kein guter Papst ist.
Auch …Mehr
@Maria lieben
Ich denke schon, dass Papst Franziskus ein guter Papst ist
Dann lesen Sie mal, was Antimodernist heute um 15.24 im Thread Luther beruhigt Tetzel geschrieben hat (alle Zitate belegt!). Unfassbar, haarsträubend, was Franziskus da erzählt! Auch andere Foristen, unsere Redaktion und ich selber haben schon unzählige Gründe angegeben, warum Franziskus für uns kein guter Papst ist.
Auch Papst Johannes Paul II hat uns die Familien Enzyklika geschenkt.
Ja, das hat er. Und darauf sollen und werden wir uns als gläubige Katholiken auch berufen. Ihnen dürfte aber auch bewusst sein, dass große Teile dieser Enzyklika in Widerspruch stehen zu AL. Familiaris Consortio ist für die Bergoglianer mega-out und wer sich zu dem Familienschreiben von JPII bekennt, widersetzt sich in wesentlichen Punkten den Ansichten von Papst Franziskus. So viel zu Ihrer Widersprüchlichkeit.
Tradition und Kontinuität
@ Vianonta
...,weil es mir gefallen hätte, wenn einmal , wirklich einmal ein anderes Land gewonnen hätte, als Frankreich oder Deutschland.
Portugal und Wales spielen ja auch noch mit. Besonders die Portugiesen sollte man keineswegs abschreiben!
Eugenia-pia
@Viandonta Was meinten Sie denn mit der Warteschleife? Meinten Sie, dass immer wiederholt wird, dass das Konzil die Ursache der Kirchenkrise ist, und das ständige Diskutieren über Amoris laetitia?
Gestas
Auch das ist Lobpreis-Rob Rock ist einer der besten Christian Metal Sänger
www.youtube.com/watch
cyprian
@NAViCULUM - Am besten wegen Spendenmöglichkeit die site www.sgg.org durchchecken. - Muss aber dazusagen, dass es sich um Sedisvakantisten handelt. Aber ist ein Sedipriester weniger Gebet und Hilfe wert als ein Nichtsedi? (Wollte nur darauf hinweisen, damit niemand auf die Idee kommt mir cheating vorzuwerfen.)
Gestas
@Viandonta
Ich habe die klügsten geschrieben und nicht nettesten. Wobei die Klugheit genau so wichtig ist wie sympathisch zu sein.
Gestas
Ich meine Vared Lavan
Ein weiterer Kommentar von Gestas
Gestas
@null
Meine Favoritinnen für die klügsten Frauen im Forum sind @Eugenia-Sarto , @Melchiades, @Sonia Chrisye @Tina 13 und neu @yared Lavan
cyprian
Wer betet mit? Pater Anthony Cekada von St. Gertrude the Great Church in den USA (sgg.org) (64) ist an einer seltenen und aggressiven Art von Krebs erkrankt. Da die meisten Leute in den USA keine Krankenversicherung haben, geschweigedenn ein Tradipriester, kann man sich vorstellen, was eine Behandlung für Unsummen von Geld verschlingt, das eigentlich gar nicht vorhanden ist. Möge der Göttliche Arzt …Mehr
Wer betet mit? Pater Anthony Cekada von St. Gertrude the Great Church in den USA (sgg.org) (64) ist an einer seltenen und aggressiven Art von Krebs erkrankt. Da die meisten Leute in den USA keine Krankenversicherung haben, geschweigedenn ein Tradipriester, kann man sich vorstellen, was eine Behandlung für Unsummen von Geld verschlingt, das eigentlich gar nicht vorhanden ist. Möge der Göttliche Arzt sich über Seinen Diener erbarmen!
null
@Viandonta mußt nicht dieses Lob ist Ehrlich gemeint...und stimmt! 😇 🤗
null
Wünsche allen einen gesegneten Sonntagabend...Liebe @Viandonta ich muß jetzt schon einmal zu Ihrer Person sagen...Erschrecken Sie nicht 🙂 ...Sie sind für mich eine der klügsten Frauen die ich kenne ...und ich bin froh das Sie hier schreiben und von Deinen 👌 Mut bin ich sehr beeindruckt. Humor haben Sie auch viel ,das macht sie so Sympathisch..und vor allem bist du ein gerechter Mensch!
Und …Mehr
Wünsche allen einen gesegneten Sonntagabend...Liebe @Viandonta ich muß jetzt schon einmal zu Ihrer Person sagen...Erschrecken Sie nicht 🙂 ...Sie sind für mich eine der klügsten Frauen die ich kenne ...und ich bin froh das Sie hier schreiben und von Deinen 👌 Mut bin ich sehr beeindruckt. Humor haben Sie auch viel ,das macht sie so Sympathisch..und vor allem bist du ein gerechter Mensch!
Und von" Croat" und die ein gefällt unter seinen Kommentaren gedrückt haben erwarte ich ein Entschuldigung an @Maria lieben an sonst habe ich für heute wieder genug geschrieben 🤗
Gestas
Sind alle anonym, Auch sie und Maria lieben
Gestas
@Viandonta
Auch das man als Katholik glauben sollte, wenn ein anderer Katholik auf Gott schwört, ist auch bekannt.
2 weitere Kommentare von Gestas
Gestas
@Viandonta
Hatte @Maria lieben jemals etwas positives über mich gesagt? Niemals. Sie unterstellt mir, ich trete hier unter verschiedenen Namen auf. Auch als ich geschworen habe, das es nicht stimmt, hatte sie das weiter behauptet. Sie hatte gesagt (ist nicht so lange her) ich "produziere" Trolle. Ich hätte das auch übersetzen können, habe aber aus Rücksicht auf sie nicht gemacht.
Gestas
Ich möchte noch etwas dazu sagen. Dieser Fluch ist nicht nur in Kroatien weit verbreitet sondern mit Abänderungen in allen früheren Staaten des alten Jugoslawien also auch in Bosnien, wo @Maria lieben herstammt.