Drei-Religionen-Kapelle in argentinischem Krankenhaus eröffnet
Das Néstor Kirchner Hospital in San Miguel de Tucumán, Argentinien, eröffnete ein Oratorium, das der christlichen, muslimischen und jüdischen Religion gewidmet ist.
Der Kaplan der Institution, Hochwürden José Antonio Berengel, erklärte, dass viele Menschen sich im Krankenhaus mit "ihrem Gott" verbinden, "und dieses Oratorium unter den drei Titeln der jüdischen, muslimischen und christlichen Religion stehe".
Berengel brachte seinen Glauben zum Ausdruck, "dass wir uns nicht auf Religionen konzentrieren, sondern auf die Spiritualität des Menschen", als ob das zweite nicht ein kleiner Teil des ersten wäre.
Es wird wohl kaum eine Kirche für "interreligiöse Paare" sein, wie ein User hier schrieb, als vielmehr eine Möglichkeit für Memschen unterschiedlicher Religionen im Krankenhaus zu beten.
Verzeiht, aber weshalb regt Ihr Euch über diese Meldung auf ? Denn haben wir es, im Grunde,nicht schon wesentlich länger im eigenen Lande ? Schaut Euch doch einmal in den "Räumen der Stille" in unseren Krankenhäusern um. Da braucht man nicht erst nach Argentinien zu fahren , um so etwas zu sehen zu bekommen! Ja (!), es ist beklagenswert, aber wie heisst es so schön " anstatt sich über den Misthaufen vor der Tür des Anderen aufzuregen, sollte man sich erst einmal bemühen den Misthaufen vor der eigenen Tür zu beseitigen !" Und wenn man dies bedenkt, so hätten wir doch erst einmal mehr als genug zu tun, oder ? Denn denkt Ihr nicht, dass die tatsächlich katholischen Gläubigen in Argentinien nicht wie vor den Kopf geschlagen sind, dass so etwas, was in Europa schon Gang und Gebe ist, nun auch bei ihnen Einzug hält? Verzeiht, aber die fühlen sich genauso verraten und verkauft, wie wir . Und sie haben das gleiche Problem, wie wir, weil sie auch nur noch eine Minderheit ohne Stimme sind. Und ihnen auch letztendlich alles in dieser Art und Weise von einen fernen Rom aufs Auge gedrückt wird, weil hohe Kleriker dies so toll finden und dem Zeitgeist huldigen und (mit diesem eigentlichen Verrat) ein solches Verhalten auch von Klerukern und Gläubigen erwarten. Was jawohl, auch in unseren Ländern die Mehrheit der Kleriker und Katholiken treudoof nachvollziehen!
Das Problem mit derlei "interreligiösen Gebetsräumen" besteht immer darin: dass deren Interieur den Aufwachräumen von Veterinärstationen gleicht. Wen wunderts? Die Kirche baut heutzutage nur noch Totentanz-Kapellen für narkotisierte Menschbestien (also: reuelose Todsünder) und deren Bedürfnisse: daß die erfahrene Gnade aus Wasser und Geist niemanden über sich selber hinauskommen läßt, sondern ewig in Ketten liegt und, beizeiten, die Genese eines selbstmörderischen Juden-Golems in Gang setzt (wer das "Lamm Gottes" gegen den Strich bürstet, erfährt nicht mehr die Gottesliebe in seiner tiefsten Hingabe - sondern den Gotteshass in seiner tiefsten Hingabe). Wer etwa die gotischen Dome oder die Barockaltare ansieht, weiß, daß die Kirche auf die Herrlichkeit des Himmels, des göttlichen Reiches, hinweisende Prachtbauten errichtet hat, würdige Orte für die Heiligen und das Heilige. Das sollte sie wieder tun....
Ein Katholik wird diesen Raum nicht nutzen, ein wahrer Priester Gottes so und so nicht. Hier wird kein Priester, eine hl. Messe feiern. Was das eigentlich soll?
das wird die neue Einheitsreligion in welche noch viele andere heidnische Gemeinschaften aufgenommen werden. Das Kreuz wir als Grafik zum Bindeglied zwischen allen Religionen werden und der christliche Gegenpapst Bergoglio wird zum Präsidenten der "Eine-Welt-Religion der NWO".
JA, das Kreuz wird uns verfolgen, Tag und Nacht - und keiner wird es abwerfen können, wohin sie auch laufen werden. Am Schwersten wird es wohl den Klerus treffen.
@Immaculata 90 Unnütze“ und „wirksame“ Worte Im Matthäusevangelium wird im Zusammenhang der Rede über die Worte, die das Herz offenbaren, ein Wort Jesu wiedergegeben, das die Leser des Evangeliums aller Zeiten erzittern ließ: „Ich sage euch: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen“ (Mt 12,36).
Und da gibt es immer noch Leute, die sich für Katholiken halten, und "W jtyla als einen "Heiligen" verehren, obwohl der in Assisi mit der öffentlichen Götzenverehrung angefangen hat. Ebensoviele verschließen ihre Augen vor der Tatsache, daß Ratzepapst diesen Greuel 25 Jahre später für einen erinnerungswürdigen Anlaß hielt, um das abscheuliche Heidenspektakel - wenn auch leicht abgemildert - zu wiederholen.
Ob er trotz seiner Fehler ein Heiliger ist oder nicht, das sollten wir GOTT allein entscheiden lassen. Es überfordert unser Wissen und unsere Einsicht in Gottes Barmherzigkeit.
Bedeutende religiöse Führer werden 2020 eine Freundschaftserklärung unterzeichnen Führer der muslimischen, christlichen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen und sikhistischen Konfessionen werden im Juni 2020 in Den Haag (Holland) eine "Freundschaftserklärung zwischen den Religionen" unterzeichnen. So sagte de religiöse Direktor des Elijah Interfaith Institute - einer von der UNESCO gesponserten internationalen Nichtregierungsorganisation - steht hinter dieser Idee, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Führer aller Glaubensrichtungen in Den Haag zusammenzubringen, ohne zwischen ihrer Anzahl von Anhängern zu unterscheiden, um eine historische Anziehungskraft zu erzielen Set: "Freunde dich mit allen Religionen an". Artikel: www.lavanguardia.com/…/principales-lid…
Führer der muslimischen, christlichen, jüdischen, buddhistischen, hinduistischen und sikhistischen Konfessionen werden im Juni 2020 in Den Haag (Holland) eine "Freundschaftserklärung zwischen den Religionen" unterzeichnen. Das ergibt die Zahl 6. Na soo ein Zufall? aber auch!!
Führer aller Glaubensrichtungen in Den Haag zusammenzubringen, ohne zwischen ihrer Anzahl von Anhängern zu unterscheiden, >> generell möchte ich das auch gar nicht verurteilen, es ist gut so, NUR: man sollte jeder einzelnen Religion / Glaubensgemeinschaft Respekt zollen. Sich nicht zu >nicht für mich vertretbare Handlungen< hinreißen lassen. Wenn jeder den Anderen in seiner Art respektiert, ist das friedliche Leben "international" gegeben, nicht jedoch, wenn ich für andere in meinem Land Bräuche, Sitten einstelle um anderen zu gefallen, spr. sie nicht zu beleidigen (wobei dieser Ausdruck in sich schon eine Frechheit ist). Völkertrennung, wie es in der Bibel steht!!!