Aquila
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Diözese X im Widerspruch zur Lehre der Kirche!

Statt X. kann so mancher Leser den Namen seiner Diözese einsetzen...
Der folgende Text ist enorm wichtig, denn so kann jeder feststellen, ob sein Bischof, ob seine Diözese noch die rechte Lehre vertritt oder nicht.


Der hl. Johannes Paul II. (Gedenktag 22. Oktober) lehrt im Apostolischen Schreiben FAMILIARIS CONSORTIO:

(Rote Hervorhebungen und Unterstreichungen nicht im Originaltext)

e) Wiederverheiratete Geschiedene
84. Die tägliche Erfahrung zeigt leider, dass derjenige, der sich scheiden lässt, meist an eine neue Verbindung denkt, natürlich ohne katholische Trauung. Da es sich auch hier um eine weitverbreitete Fehlentwicklung handelt, die mehr und mehr auch katholische Bereiche erfasst, muss dieses Problem unverzüglich aufgegriffen werden. Die Väter der Synode haben es ausdrücklich behandelt. Die Kirche, die dazu gesandt ist, um alle Menschen und insbesondere die Getauften zum Heil zu führen, kann diejenigen nicht sich selbst überlassen, die eine neue Verbindung gesucht haben, obwohl sie durch das sakramentale Eheband schon mit einem Partner verbunden sind. Darum wird sie unablässig bemüht sein, solchen Menschen ihre Heilsmittel anzubieten.
Die Hirten mögen beherzigen, dass sie um der Liebe willen zur Wahrheit verpflichtet sind, die verschiedenen Situationen gut zu unterscheiden. Es ist ein Unterschied, ob jemand trotz aufrichtigen Bemühens, die frühere Ehe zu retten, völlig zu Unrecht verlassen wurde oder ob jemand eine kirchlich gültige Ehe durch eigene schwere Schuld zerstört hat. Wieder andere sind eine neue Verbindung eingegangen im Hinblick auf die Erziehung der Kinder und haben manchmal die subjektive Gewissensüberzeugung, dass die frühere, unheilbar zerstörte Ehe niemals gültig war.
Zusammen mit der Synode möchte ich die Hirten und die ganze Gemeinschaft der Gläubigen herzlich ermahnen, den Geschiedenen in fürsorgender Liebe beizustehen, damit sie sich nicht als von der Kirche getrennt betrachten, da sie als Getaufte an ihrem Leben teilnehmen können, ja dazu verpflichtet sind. Sie sollen ermahnt werden, das Wort Gottes zu hören, am heiligen Messopfer teilzunehmen, regelmäßig zu beten, die Gemeinde in ihren Werken der Nächstenliebe und Initiativen zur Förderung der Gerechtigkeit zu unterstützen, die Kinder im christlichen Glauben zu erziehen und den Geist und die Werke der Buße zu pflegen, um so von Tag zu Tag die Gnade Gottes auf sich herabzurufen. Die Kirche soll für sie beten, ihnen Mut machen, sich ihnen als barmherzige Mutter erweisen und sie so im Glauben und in der Hoffnung stärken.
Die Kirche bekräftigt jedoch ihre auf die Heilige Schrift gestützte Praxis, wiederverheiratete Geschiedene nicht zum eucharistischen Mahl zuzulassen. Sie können nicht zugelassen werden; denn ihr Lebensstand und ihre Lebensverhältnisse stehen in objektivem Widerspruch zu jenem Bund der Liebe zwischen Christus und der Kirche, den die Eucharistie sichtbar und gegenwärtig macht. Darüber hinaus gibt es noch einen besonderen Grund pastoraler Natur: Ließe man solche Menschen zur Eucharistie zu, bewirkte dies bei den Gläubigen hinsichtlich der Lehre der Kirche über die Unauflöslichkeit der Ehe Irrtum und Verwirrung.
Die Wiederversöhnung im Sakrament der Buße, das den Weg zum Sakrament der Eucharistie öffnet, kann nur denen gewährt werden, welche die Verletzung des Zeichens des Bundes mit Christus und der Treue zu ihm bereut und die aufrichtige Bereitschaft zu einem Leben haben, das nicht mehr im Widerspruch zur Unauflöslichkeit der Ehe steht. Das heißt konkret, dass, wenn die beiden Partner aus ernsthaften Gründen - zum Beispiel wegen der Erziehung der Kinder - der Verpflichtung zur Trennung nicht nachkommen können, "sie sich verpflichten, völlig enthaltsam zu leben, das heißt, sich der Akte zu enthalten, welche Eheleuten vorbehalten sind" (Johannes Paul II., Homilie zum Abschluß der VI. Bischofssynode (25.10.1980), 7: AAS 72 (1980) 1082).
Die erforderliche Achtung vor dem Sakrament der Ehe, vor den Eheleuten selbst und deren Angehörigen wie auch gegenüber der Gemeinschaft der Gläubigen verbietet es jedem Geistlichen, aus welchem Grund oder Vorwand auch immer, sei er auch pastoraler Natur, für Geschiedene, die sich wiederverheiraten, irgendwelche liturgischen Handlungen vorzunehmen. Sie würden ja den Eindruck einer neuen sakramental gültigen Eheschließung erwecken und daher zu Irrtümern hinsichtlich der Unauflöslichkeit der gültig geschlossenen Ehe führen.
Durch diese Haltung bekennt die Kirche ihre eigene Treue zu Christus und seiner Wahrheit; zugleich wendet sie sich mit mütterlichem Herzen diesen ihren Söhnen und Töchtern zu, vor allem denen, die ohne ihre Schuld von ihrem rechtmäßigen Gatten verlassen wurden.
Die Kirche vertraut fest darauf; dass auch diejenigen, die sich vom Gebot des Herrn entfernt haben und noch in einer solchen Situation leben, von Gott die Gnade der Umkehr und des Heils erhalten können, wenn sie ausdauernd geblieben sind in Gebet, Buße und Liebe.
Menschen ohne Familie
85. Noch einer anderen Gruppe von Menschen möchte ich ein Wort widmen. Aufgrund ihrer konkreten Lebensverhältnisse, die sie sich vielfach nicht selbst ausgesucht haben, scheinen sie mir dem Herzen Christi besonders nahe und der Zuneigung und wirksamen Fürsorge vonseiten der Kirche und ihrer Hirten besonders würdig zu sein.
Es gibt sehr viele Menschen in der Welt, die sich unglücklicherweise auf überhaupt keine Familie im eigentlichen Sinn dieses Wortes beziehen können. Weite Bereiche der Menschheit leben in größter Armut, wo das wahllose Zusammenleben der Geschlechter, die Wohnungsnot, die Unordnung und mangelnde Festigkeit in den Beziehungen zueinander sowie das Fehlen jeglicher Kultur es praktisch unmöglich machen, von einer wahren Familie zu reden. Sodann gibt es Menschen, die aus verschiedenen Gründen in der Welt allein geblieben sind. Doch gibt es auch für sie alle eine "Frohbotschaft der Familie". Für jene, die in äußerster Armut leben, habe ich bereits auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, sich mutig für Lösungen auch auf politischer Ebene einzusetzen, die den Betroffenen helfen können, solche unmenschliche und entwürdigende Situationen zu überwinden. Dies ist eine Aufgabe, die solidarisch die ganze Gesellschaft angeht, vor allem aber - wegen ihres Auftrags und ihrer entsprechenden Verantwortung - die Behörden, doch auch die Familien, die viel Verständnis und Hilfsbereitschaft zeigen müssen.
Denjenigen, die keine natürliche Familie haben, sollen die Pforten der großen Familie der Kirche um so weiter geöffnet werden, die ihnen konkret in der Diözesan- und Pfarrfamilie, in den kirchlichen Basisgemeinschaften und apostolischen Bewegungen begegnet. Niemand ist ohne Familie auf dieser Welt; die Kirche ist Haus und Familie für alle, besonders für jene, die sich plagen und schwere Lasten tragen (Vgl. Mt 11,28).
Heilwasser
Heilwasser
@matermisericordia Habe mich schon mal mit der Frage der Anglikanerweihe beschäftig und muss sagen: Die Anglikaner haben mit den Katholiken nicht besonders viel gemeinsam. Das ist für mich etwas ziemlich anderes so wie der Protestantismus auch. Warum das Leo XIII. überhaupt klären musste, weiß ich grad nicht, vielleicht weil einige Stimmen aufkamen, die meinten, die Anglikaner zurückholen zu …Mehr
@matermisericordia Habe mich schon mal mit der Frage der Anglikanerweihe beschäftig und muss sagen: Die Anglikaner haben mit den Katholiken nicht besonders viel gemeinsam. Das ist für mich etwas ziemlich anderes so wie der Protestantismus auch. Warum das Leo XIII. überhaupt klären musste, weiß ich grad nicht, vielleicht weil einige Stimmen aufkamen, die meinten, die Anglikaner zurückholen zu müssen.
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Die Sache mit dem NOM ist schon noch eine andere. Hier darf ohne Weiteres angenommen werden, dass die Kirche, die nach Vat. II Priester weihte, es in der Intention der Hl. Kirche tun wollte. Dass die NOM-Weiheriten anders ist, ist Tatsache. Doch man kann nicht einfach sagen, die Weihen seien ungültig. Das muss schon ein Papst feststellen. Außerdem sagen alle mystischen Botschaften, deren es viele gibt, liebe/r matermisericordiae, dass die Priester auch nach Vat. II gültig geweihte Priester sind. Das ist einfach so. Und darüber gibt es nichts mehr zu diskutieren. Siehe die Hostienwunder, die es im Anglikanischen Ritus definitiv nicht gibt und auch nie gegeben hat, ganz einfach, weil dort Christus nicht gewandelt auf den Altar kommt genausowenig wie bei den Protestanten. Wenn Sie das nicht glauben, kann ich Ihnen nicht helfen. Alles dazu gesagt. Aber nochmal: Die NOM-Priester müssen jetzt zur Trid. Opfermesse n. Pius V. umkehren, weil der Himmel das so will. Trotzdem sind die WEihen dieser Priester vom Himmel angenommen. Falls sie nicht angenommen wären, würden wir das schon mitbekommen. Wir glauben an den Dreieinigen Gott und Er spricht zu jeder Zeit durch Seine Auserwählten. Gesegneten Abend !!! Es lebe die Messe aller Zeiten !!! / Sage wir so: Die neugestalteten Weiheriten sind im Ungehorsam gegenüber Pius V. eingeführt worden, doch nicht von Paul VI., sondern von einem Doppelgänger und die Nachfolgepäpste gingen davon aus, dass das nun der Wille Gottes sei. Was hat der Himmel dazu gesagt ? Auch wenn die Riten nicht im Willen Gottes liegen, wurden die Priester noch gültig geweiht, weil der Himmel die Priester nicht im Stich lässt. Diese Fragen müssen mit dem Himmel geklärt werden, was einige Tradis verlernt haben, weil sie meinen, man könne alles durch persönliches theologisches Denken klären. Das geht nicht. Man muss den Himmel im Gebet fragen und das ist geschehen. Der Herr hat seine Kirche stets weitergeführt. Jene, die bei der Trid. Messe blieben, haben recht getan, doch die NOM-Priester sind auch Priester. Das ist eben so. So. Ende von mir. Alles Gute und Gottes Segen !
matermisericordia
@Heilwasser :dann machen Sie sich doch bitte erst einmal schlau, ehe Sie hier herumposaunen, was Sie wissen und was nicht. Das ist nämlich gar nicht relevant.
Der "Himmel" spricht und sprach immer durch das Lehramt der Kirche - der gültigen Päpste.
Es gibt keine "Privatlehre" und keinen "Privathimmel", der über die gültige Lehre von gültigen Päpsten hinweg etwas anderes verkündet, zum Kuckuck …Mehr
@Heilwasser :dann machen Sie sich doch bitte erst einmal schlau, ehe Sie hier herumposaunen, was Sie wissen und was nicht. Das ist nämlich gar nicht relevant.
Der "Himmel" spricht und sprach immer durch das Lehramt der Kirche - der gültigen Päpste.

Es gibt keine "Privatlehre" und keinen "Privathimmel", der über die gültige Lehre von gültigen Päpsten hinweg etwas anderes verkündet, zum Kuckuck noch einmal!

Die Lehre der Kirche ist relevant.
Und nicht - pardon - Ihr Senf dazu!
matermisericordia
@Faustine 15 , @Heilwasser:
Argumentation in Apostolicae curae:
Der Argumentation Papst Leos XIII. zufolge haben die anglikanischen Bischöfe die apostolische Sukzession verloren, weil die Bischofsweihe in der de.wikipedia.org/wiki/Church_of_England nicht ununterbrochen mit der Intention der Kirche gespendet worden sei. Belegt wird dies insbesondere mit der bei anglikanischen Priesterweihen …Mehr
@Faustine 15 , @Heilwasser:
Argumentation in Apostolicae curae:

Der Argumentation Papst Leos XIII. zufolge haben die anglikanischen Bischöfe die apostolische Sukzession verloren, weil die Bischofsweihe in der de.wikipedia.org/wiki/Church_of_England nicht ununterbrochen mit der Intention der Kirche gespendet worden sei. Belegt wird dies insbesondere mit der bei anglikanischen Priesterweihen verwendeten Formel „empfange den Heiligen Geist“, die die Absicht der Kirche nur ungenügend zum Ausdruck bringe. (!)

Dies gelte auch für die später um Zusätze wie „für das Amt und die Tätigkeit des Priesters“ beziehungsweise „für das Amt und das Werk des Bischofs“ ergänzten Formulare.
Da die Intention innerlich ist, kann sie laut Apostolicae curae nur insoweit beurteilt werden, wie sie nach außen in Erscheinung tritt. Da nun von den Anglikanern Weiheritus der der katholischen Kirche absichtlich geändert worden sei, dürfe angenommen werden, dass bei ihnen nicht die Absicht bestand, „zu tun, was die Kirche tut“.

Im Ergebnis dieser Argumentation verkündete der Papst den Adressaten die abschließende Entscheidung der Kirche,

Papst LeoXIII:

dass die Weihen, die nach dem Anglikanischen Ritus gespendet worden sind, absolut nichtig und gänzlich ungültig sind.

(…). Wir ordnen an, dass dieses Schreiben mit allem, was darin enthalten ist, zu keiner Zeit angefochten oder ihm widersprochen werden darf (…).“


Genau das hat aberMontini, alias "Papst" PaulVI., getan - die gültigen Weiheworte verändert - jetzt sind sie fast mit den anglikanischen ungültigen "Weiheworten" identisch - und somit durch die für immer gültige Anordnung von Papst Leo XIII. ungültig.

Seit 1970 sind die Priester-und Bischofsweihen ungültig gemacht worden!
gennen
Es ist Gott, der uns die Sünden bei der hl. Beichte vergibt, durch den Priester. Ich bin nicht studiert, habe keine Ahnung was nach oder vor dem Konzil geschehen ist und Wikipedia sollte man nicht immer vertrauen. Aber ich kann mir vorstellen, das wenn wir den Segen und die Freisprechung, durch die Hand des Priester erhalten und unsere Sünden bereuen, kommt es von Gott, denn nur er kann uns die …Mehr
Es ist Gott, der uns die Sünden bei der hl. Beichte vergibt, durch den Priester. Ich bin nicht studiert, habe keine Ahnung was nach oder vor dem Konzil geschehen ist und Wikipedia sollte man nicht immer vertrauen. Aber ich kann mir vorstellen, das wenn wir den Segen und die Freisprechung, durch die Hand des Priester erhalten und unsere Sünden bereuen, kommt es von Gott, denn nur er kann uns die Sünden vergeben.
matermisericordia
@gennen: Aber doch nur durch einen gültig geweihten Priester !
Anders kommt dieses Sakrament doch gar nicht zustande!
Das ist Lehre der KIRCHE!

Sie brauchen doch nur zu suchen, was Papst LeoXIII. veröffentlicht hat in seinen Enzykliken - das steht nicht nur in Wikipedia!
Dieses apostolische Schreiben hat mir unser Priester persönlich gezeigt!
Sie haben nicht Theologie studiert - um den Katechismus …Mehr
@gennen: Aber doch nur durch einen gültig geweihten Priester !
Anders kommt dieses Sakrament doch gar nicht zustande!
Das ist Lehre der KIRCHE!


Sie brauchen doch nur zu suchen, was Papst LeoXIII. veröffentlicht hat in seinen Enzykliken - das steht nicht nur in Wikipedia!
Dieses apostolische Schreiben hat mir unser Priester persönlich gezeigt!

Sie haben nicht Theologie studiert - um den Katechismus zu kennen muss man nicht Theologie studieren.
Nicht einmal Milch verträgt man jetzt mehr - um mit den Worten des Hl. Paulus zu sprechen!
Die Grundwahrheiten der Katholischen Lehre!

Hören Sie sich einmal die Vorträge von Dr. Hesse über das Konzil an, dann wissen Sie Bescheid, falls Sie tatsächlich an der Wahrheit interessiert sind:

Hw. DDr. Gregorius Hesse - Vorträge und Predigten (Unglaublich lehrreich!)

Hw. DDr. Gregorius Hesse - Vorträge und Predigten
Heilwasser
@a.t.m St. Johannes Paul II. sagt mit keinem einzigen Wort, dass Wiederverheiratete Geschiedene zur Hl. Kommunion gehen dürfen. Er schreibt ausdrücklich: verbietet es jedem Geistlichen, aus welchem Grund oder Vorwand auch immer, sei er auch pastoraler Natur, für Geschiedene, die sich wiederverheiraten, irgendwelche liturgischen Handlungen vorzunehmen.
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Er sagt, dass die …Mehr
@a.t.m St. Johannes Paul II. sagt mit keinem einzigen Wort, dass Wiederverheiratete Geschiedene zur Hl. Kommunion gehen dürfen. Er schreibt ausdrücklich: verbietet es jedem Geistlichen, aus welchem Grund oder Vorwand auch immer, sei er auch pastoraler Natur, für Geschiedene, die sich wiederverheiraten, irgendwelche liturgischen Handlungen vorzunehmen.
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Er sagt, dass die Josephsehe bei einer gescheiterten Ehe noch möglich ist, weil man dann enthaltsam und keusch zusammenlebt. Das ist auch richtig!
Und was Geschiedene angeht, die alleine leben, die müssen die Scheidung in der Beichte bereuen, insofern es ihr eigenes verschulden ist (und es gehören ja immer zwei dazu; weswegen man kaum frei von Schuld sein kann;) und dann darf man auch wieder zur Hl. Kommunion gehen. Der Partner, der sich einen neuen Partner nimmt, darf nicht zur Hl. Kommunion, aber er soll, wie Joh. Paul II. schreibt, wenigstens zur Kirche gehen und um die Gnade der Umkehr bitten. 😇 Einfach nochmal durchlesen.
a.t.m
@Heilwasser Auch für sie gilt, was ich bereits @alexius geantwortet habe: Wie es scheint haben sie den obigen Artikel nicht durchgelesen oder nur das herausgelesen was sie lesen wollten. Daher meine Empfehlung lesen sie den obigen Artikel genau durch und dann werden sie erkennen das PJP II sehr wohl in Einzelfällen die Kommunion an Widerverheiratete Geschiedene erlaubt hat.
Gottes und Mariens …Mehr
@Heilwasser Auch für sie gilt, was ich bereits @alexius geantwortet habe: Wie es scheint haben sie den obigen Artikel nicht durchgelesen oder nur das herausgelesen was sie lesen wollten. Daher meine Empfehlung lesen sie den obigen Artikel genau durch und dann werden sie erkennen das PJP II sehr wohl in Einzelfällen die Kommunion an Widerverheiratete Geschiedene erlaubt hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Heilwasser
@a.t.m Ich habe den Artikel ganz durchgelesen und ich habe Ihnen geschrieben, dass JPII in keinem einzigen Einzelfall die Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene erlaubt hat.
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Wenn Sie dennoch anderer Meinung sind (was hier auf dem Sender ja öfter mal vorkommt), dann zitieren Sie bitte heraus, dass wir es alle lesen können. Danke
a.t.m
@Heilwasser Hoffe sie haben meine Private Antwort erhalten und verstehen nun was ich ausdrücken wollte. Will aber hier nicht darüber diskutieren, weil eben hier und auf viele des Volkes folgende Aussage Gottes unseres Herrn zutrifft:
Apostelgeschichte: 28. 26- 27
Geh zu diesem Volk und sprich: Mit Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehen werdet ihr und nicht erkennen; denn das Herz …Mehr
@Heilwasser Hoffe sie haben meine Private Antwort erhalten und verstehen nun was ich ausdrücken wollte. Will aber hier nicht darüber diskutieren, weil eben hier und auf viele des Volkes folgende Aussage Gottes unseres Herrn zutrifft:

Apostelgeschichte: 28. 26- 27
Geh zu diesem Volk und sprich: Mit Ohren werdet ihr hören und nicht verstehen, und sehen werdet ihr und nicht erkennen; denn das Herz dieses Volkes ist verstockt; mit den Ohren hören sie schwer; und ihre Augen halten sei geschlossen, damit sie nicht sehen mit ihren Augen und nicht hören mit ihren Ohren und nicht verstehen mit ihren Herzen und sich bekehren und ich sie heile.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Heilwasser
@a.t.m Da Sie aber bei mir nicht auf einen Verstockten treffen 😉 , darf ich Ihnen antworten: Ja, ich verstehe nun, was Sie meinen. Die Formulierung zu dem Fall mit der Josephsehe scheint etwas grenzwertig, würde ich sagen, allerdings würde ich nicht die Keule drüberschwingen. Ganz richtig dargestellt ist es so: Wenn eine Ehe endgültig gescheitert ist, darf mit einem neuen Partner eine Josephsehe …Mehr
@a.t.m Da Sie aber bei mir nicht auf einen Verstockten treffen 😉 , darf ich Ihnen antworten: Ja, ich verstehe nun, was Sie meinen. Die Formulierung zu dem Fall mit der Josephsehe scheint etwas grenzwertig, würde ich sagen, allerdings würde ich nicht die Keule drüberschwingen. Ganz richtig dargestellt ist es so: Wenn eine Ehe endgültig gescheitert ist, darf mit einem neuen Partner eine Josephsehe (in leiblicher Enthaltsamkeit) eingegangen werden. Die Voraussetzung ist aber, dass die Ehe endgültig gescheitert ist. Das sakramentale Eheband besteht dann natürlich weiter, aber man dürfte eben noch eine Josephsehe eingehen. JPII beschreibt dies mit anderen Worten, aber er meint es richtig. Man muss diese Aussagen positiv lesen.
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Dass die Ordinariate hier Einzelfälle herauslesen wollen, die JPII gar nicht indendiert, ist deren Problem. JPII schreibt dennoch, auch in diesem Satz, dass alle Hindernisse aus dem Weg geräumt werden müssen, um durch die Beichte wieder zur Hl. Kommunion gehen zu können. Außerdem gibt es mittlerweile genügend falsche pastorale Aussagen von Bischöfen, auf die sich die Ordinariate beziehen. Da brauchen sie bestimmt nicht JPII dazu. Dann hätten wir das geklärt. Ich verstehe also Ihre Sorge, doch ich lese JPII positiv, da er es richtig gemeint hat. Dann gehe wieder jeder seine Wege. Gottes und der Gottesmutter reichsten Segen ! 😇
a.t.m
@Heilwasser Und diesen völlig antikatholischen falschen pastoralen Aussagen von Klerikern und Episkopaten (und das ja eben bei weitem nicht nur beim ob genannten Schreiben) , hat eben keiner der VK II und Nach VK II Päpsten entgegengewirkt, im Gegenteil die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wurden ge - befördert und Kleriker und Episkopaten die diese im Sinne …Mehr
@Heilwasser Und diesen völlig antikatholischen falschen pastoralen Aussagen von Klerikern und Episkopaten (und das ja eben bei weitem nicht nur beim ob genannten Schreiben) , hat eben keiner der VK II und Nach VK II Päpsten entgegengewirkt, im Gegenteil die antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wölfe in Schafskleidern wurden ge - befördert und Kleriker und Episkopaten die diese im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche umsetzen wollten, die wurden auf teuflische Art und Weise verfolgt und bekämpft. Und dadurch und daran kann man eben auch erkennen das die Falschen Pastoralen Aussagen im Sinn der VK II und Nach VK II Päpste gewesen sind. Und sie können sicher sein das PJP II wusste das diese seine Aussage dazu benutzt wurde um WVG die Kommunion zu geben und WVG in Kirchenämter - Pfarrgemeinderäte aufgenommen wurden.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Nur haben wir es PJP II zu verdanken das es Überhaupt diese Diskussion gibt, weil es eben genau PJP II war der die Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene in EINZELFÄLLEN erlaubte, und nun versucht man eben aus diesen Einzelfällen die Norm zu machen. Den bis zum Unseligen VK II wahr es selbstverständlich das wiederverheiratete die Heilige Kommunion nicht empfangen durften. Aber wie hat es so …Mehr
Nur haben wir es PJP II zu verdanken das es Überhaupt diese Diskussion gibt, weil es eben genau PJP II war der die Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene in EINZELFÄLLEN erlaubte, und nun versucht man eben aus diesen Einzelfällen die Norm zu machen. Den bis zum Unseligen VK II wahr es selbstverständlich das wiederverheiratete die Heilige Kommunion nicht empfangen durften. Aber wie hat es so treffend eine Userin hier geschrieben "Im NOM, Keks bleibt Keks". Weil sonst gäbe es diese satanische Praxis Handkommunion ist Teufelswerk schon längst nicht mehr siehe eben diesen alles erklärenden Beitrag: Gesu sul pavimento - Jesus is on the floor

Gottes und Mariens Segen allen Wegen
alexius
Wann hat PJP II Kommunion für Wiederverheiratete Geschiedene in Einzelfällen erlaubt?
a.t.m
@alexius Wie es scheint haben sie den obigen Artikel nicht durchgelesen oder nur das herausgelesen was sie lesen wollten. Daher meine Empfehlung lesen sie den obigen Artikel genau durch und dann werden sie erkennen das PJP II sehr wohl in Einzelfällen die Kommunion an Widerverheiratete Geschiedene erlaubt hat.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@alexius Wie es scheint haben sie den obigen Artikel nicht durchgelesen oder nur das herausgelesen was sie lesen wollten. Daher meine Empfehlung lesen sie den obigen Artikel genau durch und dann werden sie erkennen das PJP II sehr wohl in Einzelfällen die Kommunion an Widerverheiratete Geschiedene erlaubt hat.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
matermisericordia
@a.t m. :So geht das schon so lange - es hat schon lange vor dem unseligen Konzil begonnen: erst Einzelfall und Ausnahme. Das war der Fuß in der Tür und die wurde dann peu a peu immer weiter aufgeschoben.
Haben Sie sich schon einmal diesen hochinteressanten Vortrag dazu von Dr. G. Hesse angehört?
www.youtube.com/watch
a.t.m
@matermisericordia Das ist allgemein die Taktik des Unseligen VK II und die Unheiligen Früchte der VK II und Nach VK II Päpste. Den der Vatikan antwortet seit diesen Unseligen Konzil nur mehr halb Ja - halb Nein, jeder kann herauslesen was er nun einmal herauslesen möchte, wenn aber jemand etwas im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche umsetzen …Mehr
@matermisericordia Das ist allgemein die Taktik des Unseligen VK II und die Unheiligen Früchte der VK II und Nach VK II Päpste. Den der Vatikan antwortet seit diesen Unseligen Konzil nur mehr halb Ja - halb Nein, jeder kann herauslesen was er nun einmal herauslesen möchte, wenn aber jemand etwas im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche umsetzen möchte wird er von seinen irdischen kirchlichen Vorgesetzten mit den Mitteln des Widersachers Gottes unseres Herrn verfolgt und bekämpft. Leistet er aber das genaue Gegenteil und setzt diese im Sinne des Widersacher Gottes unseres Herrn und den Feinden seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche um so wird er gefördert und befördert in der AFTERKIRCHE.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
gennen
Sehr schön, danke!