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AlexBKaiser
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Sahra Wagenknecht über die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise. »Man kann nicht verhindern, dass die Wirtschaft erst einmal einbrechen wird. Die Politik muss aber verhindern, dass es nun ein …Mehr
Sahra Wagenknecht über die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise.

»Man kann nicht verhindern, dass die Wirtschaft erst einmal einbrechen wird. Die Politik muss aber verhindern, dass es nun ein Massensterben kleiner und mittlerer Unternehmen gibt. Denn das, was erst einmal weg ist, was wir jetzt verlieren, das kommt dann auch nicht einfach so wieder. Die Ladenlokale, die Restaurants, die jetzt kaputt gehen, wären dauerhaft weg. Das würde die Innenstädte und das Leben in Deutschland komplett verändern. Die Politik muss alles dafür tun, dass dieser Wirtschaftseinbruch nun nicht dazu führt, dass Unternehmen sterben.
Die Maßnahmen der Bundesregierung sind für kleine und mittlere Unternehmen überhaupt noch nicht ausreichend, so lange sie auf Krediten basieren, denn viele dieser Unternehmen bekommen von ihrer Hausbank den Kredit einfach nicht.«
Santiago_
@AlexBKaiser
SAHRA WagenknechtMehr
@AlexBKaiser

SAHRA Wagenknecht
Iwanow
Rosa Weberknecht? pardon Wagenknecht
Tina 13
🙏🙏🙏
Fischl
Man kann den Spuk doch einfach abdrehen. Und dann braucht man gar keine Kredite. Wer bietet sich denn an, diese Kredite zu geben. Die sind die verborgenen Nutznießer, die das Angstszenario auf dem Gewissen haben. Leider haben sie aber kein Gewissen.
nujaas Nachschlag
Es bietet keine Bank an, die benötigten Kredite zu geben, das Ausfallrisiko ist zu hoch. Die staatliche Bank für Wiederaufbau übernimmt 90% des Risikos. seit dem läuft es langsam an.