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Franziskus: Ein seltsames Bild

Enrique Cangas, ein argentinischer Fotograf hat ein Buch mit Aufnahmen veröffentlicht, die er während der Jahre von Kardinal Bergoglio produziert hat. Es trägt den Titel "De padre Jorge a Papa Francisco …Mehr
Enrique Cangas, ein argentinischer Fotograf hat ein Buch mit Aufnahmen veröffentlicht, die er während der Jahre von Kardinal Bergoglio produziert hat.
Es trägt den Titel "De padre Jorge a Papa Francisco, el camino de un pastor con olor a oveja" (Von Pater Jorge bis Papst Franziskus, der Weg eines Hirten mit dem Geruch der Schafe).
Das Bild des Artikels ist dem Buch entnommen (AlfaYOmega.es, 9. Januar). Es heißt "Die Umarmung" und zeigt Bergoglio mit geschlossenen Augen, wie er sich an die Brust eines jungen Mannes in Buenos Aires lehnt, der "für ihn betet", indem er seinen Arm um Bergoglios Schulter legt.
#newsXfcpletcbu
HerzMariae
Erinnert an dieses Foto
Joannes Baptista
Ist der rechts Wowereit?
Zweihundert
Rom -
Einen Tag vor dem Beginn der Familiensynode im Vatikan hat ein polnischer Priester, der Mitglied der Glaubenskongregation ist, seine Homosexualität öffentlich gemacht. „Ich weiß, dass die Kirche mich als jemanden ansieht, der seiner Pflicht nicht nachgekommen ist, der sich verloren hat und der noch dazu nicht mit einer Frau, sondern mit einem Mann zusammen ist“, sagte Krysztof Olaf Charamsa …Mehr
Rom -

Einen Tag vor dem Beginn der Familiensynode im Vatikan hat ein polnischer Priester, der Mitglied der Glaubenskongregation ist, seine Homosexualität öffentlich gemacht. „Ich weiß, dass die Kirche mich als jemanden ansieht, der seiner Pflicht nicht nachgekommen ist, der sich verloren hat und der noch dazu nicht mit einer Frau, sondern mit einem Mann zusammen ist“, sagte Krysztof Olaf Charamsa der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ vom Samstag. Er wisse, dass er sein Amt aufgeben müsse. Sein Ziel sei es aber, eine „zurückgebliebene“ und „paranoide“ Kirche zu bewegen.

www.wienerzeitung.at/…/1018524-Der-Vat…

www.deutschlandfunk.de/priester-krzysz…

Priester Krzysztof CharamsaComing-out vor der Familiensynode

Mit seinem öffentlichkeitswirksamen Coming-out hat der polnische katholische Priester Krzysztof Charamsa für einen echten Paukenschlag gesorgt. Es ist das erste Mal, dass sich ein hochrangiger Mitarbeiter der römischen Kurie öffentlich zu seiner Homosexualität geäußert hat. Wer ist dieser Krzysztof Charamsa, der den Vatikan ausgerechnet einen Tag vor der Familiensynode in Aufruhr versetzt hat?
Zweihundert
Am 2. Oktober 2015 trat Charamsa nun vor die Kameras und outete sich als homosexuell. Er wolle in Zukunft nicht mehr im Vatikan arbeiten, sondern mit seinem Lebensgefährten, dem Katalanen Eduard Planas, in Barcelona leben.
philosophia-perennis.com/2016/10/06/krzysztof-charamsa/Mehr
Am 2. Oktober 2015 trat Charamsa nun vor die Kameras und outete sich als homosexuell. Er wolle in Zukunft nicht mehr im Vatikan arbeiten, sondern mit seinem Lebensgefährten, dem Katalanen Eduard Planas, in Barcelona leben.

philosophia-perennis.com/2016/10/06/krzysztof-charamsa/
Ein weiterer Kommentar von Zweihundert
Zweihundert
Ja, @Joannes Baptista eine gewisse Ähnlichkeit haben sie ja!
de.wikipedia.org/wiki/Klaus_WowereitMehr
Ja, @Joannes Baptista eine gewisse Ähnlichkeit haben sie ja!

de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Wowereit
Joannes Baptista
Eine verblüffende Ähnlichkeit!
Mangold03
Wenn das Gebet auf der Strecke bleibt und man sich mit allen zur Verfügung stehenden Dingen (TV, Zeitungen, Internet, Politik) beschäftigt, schweifen auch die Gedanken immer mehr und schneller vom Wesentlichen ab und Nichtiges macht plötzlich dem Wesentlichen den Platz streitig. Und über kurz oder lang, hat sich das Böse durchgerungen und thront, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt.Mehr
Wenn das Gebet auf der Strecke bleibt und man sich mit allen zur Verfügung stehenden Dingen (TV, Zeitungen, Internet, Politik) beschäftigt, schweifen auch die Gedanken immer mehr und schneller vom Wesentlichen ab und Nichtiges macht plötzlich dem Wesentlichen den Platz streitig. Und über kurz oder lang, hat sich das Böse durchgerungen und thront, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. - Abscheulich, abartig!
Theresia Katharina
Schlimm!!
Goldfisch
Frage: Echt oder echte Schauspielerei??? Bei ihm weiß man ja nie, woran man ist.
SCIVIAS+
Schauspielerei
Bibiana
Eine Momentaufnahme, die Bände spricht.
Joseph Franziskus
Auf mich wirkt es wie eine geheuchelte Schauspielerei. Nichts echtes, aufgesetzt und gekünstelt. Ausserdem wirkt es einfach unnatürlich, wenn ein älterer Mann sich wie auf Suche nach Geborgenheit, der schutzsuchend, seinen Kopf an die Schulter eines sehr jungen Mannes lehnt. Auf mich wirkt es jedenfalls unnatürlich, unangebracht und befremdlich. Ich, als fast 59 jähriger Mann, würde mich jedenfalls …Mehr
Auf mich wirkt es wie eine geheuchelte Schauspielerei. Nichts echtes, aufgesetzt und gekünstelt. Ausserdem wirkt es einfach unnatürlich, wenn ein älterer Mann sich wie auf Suche nach Geborgenheit, der schutzsuchend, seinen Kopf an die Schulter eines sehr jungen Mannes lehnt. Auf mich wirkt es jedenfalls unnatürlich, unangebracht und befremdlich. Ich, als fast 59 jähriger Mann, würde mich jedenfalls nicht an die Schulter eines meiner Söhne, oder beinahe schon Enkel, anlehnen. Dabei würde sich bei mir alles sträuben. Umgekehrt würde vielleicht bei der entsprechenden Gelegenheit, ein Schuh daraus.
Bibiana
Ich habe nicht allein den Papst im Blick, meine auch nicht nur den jungen Mann, (die beiden geben, meiner Meinung nach, zusammen doch ein unmögliches Bild von sich ab);
ich betrachte gleichzeitig auch die Frauen im Hintergrund. Wie sehen und empfinden sie es.
Joseph Franziskus
Ich empfinde auch das ganze geschehen einfach gekünstelt und befremdlich. Sowie zum Großteil, das geschehen wie es sich in den verbliebenen Gemeinden darstellt. Wenn ich heutzutage, einen Gottesdienst, in einer unserer Pfarreien beiwohne, habe ich sofort den Eindruck, zeige einer amateurhaften Theateraufführung zu sein. Mich überkommt dann ein Unwohlsein und ich bin froh wenn alles vorbei ist. …Mehr
Ich empfinde auch das ganze geschehen einfach gekünstelt und befremdlich. Sowie zum Großteil, das geschehen wie es sich in den verbliebenen Gemeinden darstellt. Wenn ich heutzutage, einen Gottesdienst, in einer unserer Pfarreien beiwohne, habe ich sofort den Eindruck, zeige einer amateurhaften Theateraufführung zu sein. Mich überkommt dann ein Unwohlsein und ich bin froh wenn alles vorbei ist. Alles ist nur aufgesetzte Nettigkeit und jederbeteiligt sich um nicht aus der Reihe zu fallen. Das ist mein Eindruck und es ist klar, daß dieser Form einer hl. Messe, immer mehr Menschen fern bleiben.
Liberanosamalo
Ja, der Jorge war schon früher sehr "hilfsbedürftig".