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Homosexueller Prälat schrieb vatikanisches Dokument gegen homosexuelle Seminaristen

Der französische Jesuit und Psychologe Tony Anatrella (77) wurde nach Vorwürfen der homosexuellen Belästigung de facto suspendiert. Das gab Erzbischof Michel Aupetit von Paris im Juli vor AFP bekannt …Mehr
Der französische Jesuit und Psychologe Tony Anatrella (77) wurde nach Vorwürfen der homosexuellen Belästigung de facto suspendiert. Das gab Erzbischof Michel Aupetit von Paris im Juli vor AFP bekannt. Anatrella darf sein Priestertum nicht mehr öffentlich ausüben, keine Beichten hören noch predigen.
Es gibt seit Jahren Gerüchte, dass Anatrella Seminaristen und andere begrapscht habe. Im Jahr 2006 beschuldigten ihn drei Patienten des homosexuellen Missbrauchs. Die Vorwürfe wurden 2016 erneuert. Daraufhin begannen die kirchlichen Behörden eine Untersuchung.
Die Bombe: Anatrella war Berater von mehrerer Dikasterien der Römischen Kurie. Er gilt als einer von wenigen Autoren der Instruktion über Kriterien zur Berufungsklärung von Personen mit homosexuellen Tendenzen im Hinblick auf ihre Zulassung für das Priesteramt und zu den heiligen Weihen (2005). Das Dokument wurde von Kardinal Zenon Grocholewski von der Bildungskongregation unterzeichnet. Es erschien im Osservatore Romano gemeinsam …Mehr
michael7
@Tradition und Glauben : Sie haben natürlich Recht, wenn Sie sich dagegen wehren, dass "Sex" heute vielfach zu einem neuen Götzen gemacht wird und der große Wert der Jungfräulichkeit nicht mehr gesehen wird, die nach der Heiligen Schrift die ungeteilte Hingabe an Gott ermöglicht (vgl. 1Kor.7,32) und auch vor mancher irdischer Trübsal bewahrt (1Kor.7,28)! Es ist heute sehr wichtig, darauf hinzuweisen …Mehr
@Tradition und Glauben : Sie haben natürlich Recht, wenn Sie sich dagegen wehren, dass "Sex" heute vielfach zu einem neuen Götzen gemacht wird und der große Wert der Jungfräulichkeit nicht mehr gesehen wird, die nach der Heiligen Schrift die ungeteilte Hingabe an Gott ermöglicht (vgl. 1Kor.7,32) und auch vor mancher irdischer Trübsal bewahrt (1Kor.7,28)! Es ist heute sehr wichtig, darauf hinzuweisen, weil viele Ehen auch daran scheitern, dass sie in einer falschen Wertehaltung eingegangen werden!
Mir ging es darum, dass wir als Christen auch den Wert der Erschaffung des Menschen in der Verschiedenheit von Mann und Frau nicht verleugnen und die Ehe eventuell dann bloß noch als "notwendiges Übel" zur Zeugung von Nachkommenschaft darstellen.
In allem, was Gott geschaffen hat, ist trotz des Sündenfalls, der mit der Bosheit auch alle Verwirrung und Übel in die Welt gebracht hat, noch ein Abglanz der Liebe Gottes und damit des ursprünglichen Paradieses erkennbar. Alle Geschöpfe, die Gott erschaffen hat, sollen der Vermehrung und der Ermöglichung der Liebe dienen.
Wenn Jesus zu Maria Magdalena sagt, sie habe den guten Teil (wörtlich übersetzt Lk. 10,42, oder aus dem Lateinischen: den besten Teil), weil eben "nur eines notwendig ist" (ebd.), nämlich die Hingabe an Gottes Liebe und das Hören auf Sein Wort!
Jesus vermeidet hier also den Vergleich und den Ausdruck "besseren Teil" (obwohl es häufig so übersetzt wird), weil er die Arbeit Marthas, die ja auch notwendig ist, nicht durch einen solchen Vergleich abwerten will. Er spricht vom "guten" oder "besten Teil", vom einen, das nur "notwendig ist", und weist damit auf den eigentlichen Wert hin, der unser ganzes Leben und damit natürlich auch die Arbeit erfüllen soll und kann, den auch Martha trotz all ihrer Mühen nicht vergessen, sondern in ihre Arbeit integrieren soll!
In diesem Sinn dient weder die Arbeit nur einem diesseitigen Zweck noch die Ehe nur dem "Kinderkriegen", sondern sie besitzen als Gaben Gottes einen höheren Wert und damit auch eine Schönheit, die in der Verwirklichung der Liebe zum Ausdruck kommen soll!
Wenn man dieses "eine Notwendige" nicht übersieht, dann wird man sowohl den Wert der Jungfräulichkeit wie auch des ehelichen Zusammenlebens als Berufung zur Vervollkommnung in der Liebe und im richtigen Verhältinis zueinander recht verstehen!
Rita 3
🙏 🙏 🙏
michael7
@Tradition und Glauben : Ihre Ausführungen/die von Ihnen verlinkten Seiten zur Sexualität des Menschen haben wenig mit der katholischen Sicht von Schöpfung und Erlösung des Menschen zu tun oder widersprechen der kirchlichen Lehre vom Menschen sogar, insofern sie protestantischen oder gar gnostischen Tendenzen widerspiegeln, welche entweder die wahre Neuschöpfung des Menschen in Christus leugnen …Mehr
@Tradition und Glauben : Ihre Ausführungen/die von Ihnen verlinkten Seiten zur Sexualität des Menschen haben wenig mit der katholischen Sicht von Schöpfung und Erlösung des Menschen zu tun oder widersprechen der kirchlichen Lehre vom Menschen sogar, insofern sie protestantischen oder gar gnostischen Tendenzen widerspiegeln, welche entweder die wahre Neuschöpfung des Menschen in Christus leugnen oder alles Sinnliche als nicht von Gott, sondern von einem bösen Wesen herkommend darstellen.
Mit diesen häretischen Tendenzen hatte die Kirche schon in den ersten Jahrzehnten und Jahrhunderten zu kämpfen und sie tauchen immer wieder auf, weil sie scheinbar das "Geistige" fördern und in schein-heiligem Gewand daherkommen, in Wirklichkeit aber anti-christlich sind.
Sie sind anti-christlich, weil sie letztlich nicht mehr alles als gut von Gott geschaffen und in Christus in wahrer Vollkommenheit neu-geschaffen anerkennen!
Gott hatte den Menschen als Mann und Frau erschaffen, schon vor dem Sündenfall!
Wenn Sexualität nur der Eindämmung des Feuers der Sinnlichkeit dienen würde, wie Sie es darstellen, dann hätte Gott den Menschen nicht geschlechtlich oder leiblich erschaffen, sondern eher als eingeschlechtliches bloßes Geist-Wesen, was nach ihrer Darstellung ja das Ideal sein soll, da Gott ja angeblich auch reiner Geist ist!
Sie übersehen die alles überragende Bedeutung der Menschwerdung des Sohnes Gottes!
Gott erscheint uns nicht nur als reiner Geist, sondern als Mensch mit Fleisch und Blut, und das erste Wunder, das Er in Kana wirkte, war die Verwandlung von Wasser in Wein! Würde Gott die von Ihnen vertretene Auffassung der "schädlichen" Sinnlichkeit teilen, hätte Er auf der Hochzeit wahrscheinlich gesagt, die Leute sollen doch aufhören, sich "sinnlichen Genüssen" zu ergeben, da das Ihrer Auffassung nach notwendig vom Geistigen wegführt!
Nach Ihrer Darstellung müssten Sie Jesus wohl auch einen "Fresser und Weinsäufer" nennen, wie es einige der Zeitgenossen Jesu damals auch getan haben (vgl. Mt.11,19).
Fällt Ihnen auf, dass sie immer nur von "Sex", aber kaum von Liebe reden? Gott hat den Menschen aber - auch als Mann und Frau - zur Liebe berufen. Aus der ehelichen Liebe soll diese Liebe dann aber auch auf die anderen Menschen "hinauswachsen", zunächst auf die Kinder, aber in die ganze Gesellschaft hinein weitergegeben werden!
Die Geschlechtlichkeit hat zwar - wie alles nach dem Sündenfall -! auch die Gefahr der Sünde in sich, aber in Christus sind wir neu geschaffen, so dass im Heiligen Geist die bösen Neigungen bekämpft und überwunden werden können und so die ursprüngliche Liebe unter den Menschen wieder möglich wird! Auch das Dasein des Menschen als Mann und Frau ist in Christus erneuert und sogar durch ein Sakrament der Ehe geheiligt! Mann und Frau sind von Gott erschaffen, um sich zu ergänzen und so das Liebesgebot in mannigfaltiger Weise vollkommen zu erfüllen!
So hat Geschlechtlichkeit immer auch mit Liebe zu tun und führt keineswegs notwendig weg von Gott, wie Sie meinen. Die Gefahr der Sünde liegt auch nicht in der "Sinnlichkeit", da der Mensch ja immer nur in geistig-leiblicher Einheit handeln kann, sondern diese Gefahr besteht in einer falschen geistigen (!) Auffassung, einem bösen geistigen (!) Wollen, wenn nämlich die gottgewollte eheliche Liebe verachtet und angegriffen und so der ursprüngliche Zweck der vollkommen guten Schöpfung des Menschen als Mann und Frau nicht mehr gesehen wird! Das alles sind geistige (!) Haltungen und Entscheidungen!
🤗 😇
a.t.m
@Svizzero Aber gegen sodomitische Bischöfe haben sie nichts ? Denn genau diese sind das wahre Problem, nicht umsonst sagt man aufs irdische bezogen "Wie der Herr so es Gescherr", so wird eben ein sodmoitisch veranlagter Bischof immer seinesgleichen fördern. Und es ist eben leider so das das Rom der Nach VK II ÄRA (vom Himmel als AFTERKIRCHE prophezeit) bei vielen nur auf Blind, Taub und Stumm schaltet …Mehr
@Svizzero Aber gegen sodomitische Bischöfe haben sie nichts ? Denn genau diese sind das wahre Problem, nicht umsonst sagt man aufs irdische bezogen "Wie der Herr so es Gescherr", so wird eben ein sodmoitisch veranlagter Bischof immer seinesgleichen fördern. Und es ist eben leider so das das Rom der Nach VK II ÄRA (vom Himmel als AFTERKIRCHE prophezeit) bei vielen nur auf Blind, Taub und Stumm schaltet, und das eben nicht nur bei der Sodomie, sondenr auch bei schlimmsten blasphemischen Verhöhnungen und Verspottungen Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche im NOM = Nicht Ordentliche Messe, bei sexuellen Missbräuchen durch Kleriker und Episkopaten (Gott dem Herrn sei es gedankt wurden diese ja teiweise Aufgedeckt, aber noch immer weigert sich Rom die Rolle der Bischöfe dabei aufzudecken), was häretisch schismatische Vereine und Initiativen betrifft (WiSiKi, Pfarrerinitiative, ZdK usw) oder Zölibatsbrechende Priester, bei häretisch - schismatischen "Privatoffenbarungen" usw. usw. Der Besetzte Raum sprich die aus dem unseligen VK II hervorgekorchene und aus dem Rauch Satans gebildete Nach VK II Religionsgemeinschaft gleicht einen Augiasstall der nach menschlichen Massstäben nur mehr von Gott dem Herrn gereinigt werden kann.

Gottes und Marines Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
So langsam kann man wirklich nur mehr auf freikirchliche Visionen hoffen... 🙄 🙏
elisabethvonthüringen
Bericht: Kardinal Maradiaga beschützt schwule Seminaristen
Homosexuelle Seminaristen des Seminars Tegucigalpa werden zwar aus dem Priesterseminar entfernt, aber in Pfarren geschickt, wo sie ein ‚pastorales Jahr’ absolvieren sollen, berichtet Vatikanexperte Edward Pentin.
Tegucigalpa/Rom (kath.net/LSN/jg) Oscar Kardinal Maradiaga, der Erzbischof von Tegucigalpa, hält na...[mehr]Mehr
Bericht: Kardinal Maradiaga beschützt schwule Seminaristen

Homosexuelle Seminaristen des Seminars Tegucigalpa werden zwar aus dem Priesterseminar entfernt, aber in Pfarren geschickt, wo sie ein ‚pastorales Jahr’ absolvieren sollen, berichtet Vatikanexperte Edward Pentin.

Tegucigalpa/Rom (kath.net/LSN/jg) Oscar Kardinal Maradiaga, der Erzbischof von Tegucigalpa, hält na...[mehr]