Müller: Die Bischöfe unterwerfen sich dem Staat
Die mächtigen USA stehen an der Spitze der subtil-brutalsten Kampagne zur Ent-Christianisierung der westlichen Kultur seit 100 Jahren, sagte Kardinal Gerhard Ludwig Müller vor Kath.net (26. Januar).
Dennoch würden sogar höchste vatikanische Stellen in einem blinden Anti-Trump-Affekt alles herunterspielen, was in den USA gerade gegen die Christen losgetreten wird.
Christen würden als „rechts“ oder „Nazi“ diffamiert, wenn sie Homosex-Propaganda, Abtreibung, Drogenkonsum oder Gender-Ideologie kritisieren. Jene, die andere mit Nazi-Vergleichen verunglimpfen, aber sich zugleich über Nazi-Vergleiche empören, würden sich dort zusammenfinden, wo man gegen Gott rebelliert, der den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis als Mann und Frau geschaffen hat.
Müller rechnet damit, dass in den USA wie bereits in Spanien katholische Schulen, Krankenhäuser und gemeinnützigen Einrichtungen, die mit öffentlichen Geldern unterstützt werden, zur Unmoral oder zur Schließung gezwungen werden.
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Da hat der Gute vollkommen Recht. Die Priesterschaft gleicht einem Haufen verängstigter Hasen, man muß sich regelrecht schämen, dieser Organisation anzugehören. Der Glaube ein löchriger Mantel, gleich dem eines Bettlers, das Salz schal wie die Predigten, denen die Taten fehlen, um ernst genommen werden zu können. Und dafür wollen sie auch noch Kirchensteuer. Nun mit der neuen Maskenvorschrift haut es den meisten ohnehin den Vogel komplett raus. Wo ist da noch ein Funke Gott-vertrauen?? Zum Heulen !
wenn die bücher mehr für die armen seelen beten würde
täte ihnen das sehr gut-
aber so wird die eschatologie immer ignoriert