DAS DRITTE ISLAMISTEN-OPFER VON NIZZA: NADINE DEVILLERS.
Nadine Devillers befand sich in der Kathedrale von Nizza, als der Terrorist am Morgen das Gotteshaus betrat. Ihre Leiche wurde übel zugerichtet gefunden. Offenbar wurde sie enthauptet. Die 60-Jährige lebte in der Nähe von Notre-Dame, besuchte regelmässig die Kirche.
«Sie ging oft hin, um für die Menschen zu beten, die sie liebt. Von Zeit zu Zeit liess sie eine Kerze brennen. Sie war eine Frau, die andere liebte. Sie gab alles für andere», sagt ein langjähriger Freund zur französischen Zeitung «Nice-Matin».
Sie sorgte sich immer um andere, half, wo immer sie konnte. «Das war Nadine». Als er von dem Anschlag hörte, machte er sich Sorgen und rief Nadine an. Doch sie meldete sich nicht. Auch an diesem Tag war sie in die Kirche gegangen, um zu beten. Doch dieses Mal kam sie nicht mehr zurück.
R.I.P.
oh herr gib ihr die ewige ruhe und das ewige licht leuchte ihr!
sei allen opfern ein gnädiger und barmherziger richter
Wirklich schlimm und furchtbar - weltlich gesehen!
Geistig gesehen meine ich, dass das möglicherweise ihr "Freifahrtschein" in den Himmel war. Wenn sie im Stande der Gnade gewesen war, dürfte sie wohl sofort in den Himmel eingegangen sein.
Sei es ihr vergönnt!! R.I.P.
Wie "muhammad Jesus" in einen arabischen Propheten umgewandelt wurde Wie kann ein Mohammedaner beleidigt sein, wenn man einen Propheten beleidigt, den es nie gegeben hat. "Mohammed" war niemand anderer als Jesus Christus, den die Steppen-Araber in einen erfundenen arabischen Propheten umgewandelt (pervertiert) haben. Wie lange will der Islam diese grösste satanische Lüge der Menschheits-Geschichte noch weiter aufrechterhalten?
@Hubertus Etwas Hintergrundbeleuchtung zu Kollege Ratzis steilen Thesen, die bei näherer Betrachtung in Teilen so steil gar nicht sind, wenn auch zugespitzt. Ich bezweifle zwar nicht, dass der Begründer der islamischen Gesellschaft gelebt hat, doch einige Facts mögen erhellen, auf welchen Grundlagen solche gewiss extremen Schlussfolgerungen aufruhen. Zur Wortbedeutung:
Der Name محمّد Muhammad ist arabischen Ursprungs und bedeutet „gepriesen“, „gelobt“ und somit „der Gelobte“ bzw. „der Lobenswerte“ oder „der Lobenswürdige“. Dabei ist unklar, ob es sich ursprünglich um einen Eigennamen oder eher um eine zuordnende Beschreibung handelt.
Der Name Muhammad stammt von der Wurzel حمد, ḥamida ‚loben, preisen‘, von der auch arabische Namen wie Ahmad, Hamid oder Mahmud abgeleitet sind. Der Name Muhammad scheint bereits in vorislamischer Zeit in Verwendung gewesen zu sein, laut Muhammad ibn Saʿd verknüpft mit einer kollektiven Hoffnung, wonach ein bestimmtes Kind ein vorhergesagter Prophet sein werde.
Es wurden Inschriften gefunden aus vorislamischer Zeit, etwa auf frühchristlichen Münzen, welche die Umschrift "Muhammad" trugen, und wo sich der Begriff eindeutig auf Christus bezieht.
Ja, es lohnt sich, den Koran zu lesen. Das ist wahrhaft ein Augenöffner, wenn auch nicht unbedingt im Sinn der Verfasser.