@AlexBKaiser Ist dieses Video nun eine Satire? Gebt dieser unwissenden jungen Mutter doch die folgenden 2 Flyer: Bahnbrechende Dissertation von Père Edouard-Marie Gallez: Historische Fakten über Mohammed
Bahnbrechende Dissertation von Père Edouard-Marie Gallez: Chronologie der Entstehung des Islams dann hört sie augenblicklich auf, mit ihrem Söhnchen die blasphemische Shahada zu beten, die eine Verhöhnung des trinitären Gottes ist, und zudem eine Lüge enthält, weil der sog. "Mohammed" kein Prophet war, sondern ein Kriegschef und Polygamist (seine jüngste Frau war die 6-jährige Aisha). Solche Videos bitte nicht mehr auf Gloria.tv einstellen, ohne einen theologisch kompetenten Kommentar von einem guten Priester anzufügen. Die Leser werden sonst nur noch mehr verwirrt.
Der französische Priester Père Edouard-Marie Gallez hat mit seiner über 1'000-seitigen Dissertation bewiesen, dass die offizielle islamische Geschichtsschreibung ein riesiger Schwindel ist (französisch: imposture). So viel wie nichts ist wahr, was die islamische Tradition von sich selbst sagt und schreibt. Weder hat es je einen arabischen Propheten namens "Mohammed" gegeben, der eine göttliche Offenbarung empfangen hat, noch gab es zur Zeit des behaupteten Propheten eine Ortschaft namens Mekka, wo ein Heiligtum gewesen sein soll. Der behauptete arabische Prophet wurde erst ca. 60 Jahre nach "seinem" Tod vom Kalifen zum Gründer des Islams deklariert, als Prophet sogar erst ca. 150 Jahre nach "seinem" Tod. Mekka wurde erst ca. 50 Jahre nach dem Tod des behaupteten arabischen Propheten aus dem Nichts (ex nihilo) erbaut. Wie der behauptete arabische Prophet geheissen hat, weiss man nicht. Sicher ist, dass er nicht Mohammed geheissen hat, denn die Bezeichnung "Mohammed" war damals kein Name sondern ein Titel, den man für bedeutende Personen verwendet hat, z.B. der Prophet Daniel wurde auf arabisch "Mohammed" genannt. Mohammed bedeutet "der von Gott geliebte Mann" oder auch "der Gepriesene". Mohammed war damals kein Name. Auch die Kalifen hatten den Titel "Mohammed", teilweise auch Jesus (siehe Inschrift aussen am Felsendom in Jerusalem, wo Jesus den Titel "Mohammed", der Sohn der Maria, hat). Der Koran und Mekka haben mit einem behaupteten arabischen Propheten namens "Mohammed" nichts zu tun. Der Koran wurde gemäss der Dissertation von Jean-Jacques Walter während 227 Jahren nach Massgaben der Kalifen geschrieben. Mind. 4 Mal wurden auf Befehl der Kalifen sämtliche Koran-Exemplare verbrannt (sog. Autodafé). Siehe folgender Flyer: Bahnbrechende Dissertation von Jean-Jacques Walter: Koran hat min. 30 Autoren

@Anno - Dann müsste so ziemlich jede Straße in unserem Land so bezeichnet werden. Die Lindenstraße widerspiegelt in vielem die Wirklichkeit in unserem Land. Wobei ich zugeben muss, dass in den letzten Jahren vieles überzogen rüberkommt - soviele Extremsituationen in einer Straße auf einmal sind ein bisschen unrealistisch. Aber was sollen denn die Macher nach über 30 Jahren noch (fast) jeden Sonntag bringen, um die Zuseher bei der Stange zu halten... Aber eines zieht sich bis heute durch die Lindenstraße: man kennt sich; man hält trotz aller Reibereien zusammen; man ist füreinander da. Und das ist wohl bis heute das Erfolgsrezept - ein Stückchen heile Welt, wenn's auch oft chaotisch abgeht.

@Anno - Ja, das ist eine Szene aus der "Lindenstraße" und eine uralte noch dazu. Die sympathisch präsentierte "Mutter" und ihr "Paul" sind hier an die 10 Jahre jünger. Mit Vater "Murat" präsentieren sie die Lindenstraße-Familie Dagdelen. Sie bringen einen verständnisvollen und "integrierten" Islam light rüber - die guten, harmlosen Nachbarn, die eben Moslems sind. Es gibt bestimmt viele praktizierende Moslems, die wertvolle und nette Menschen und auch angenehme Nachbarn sind. Doch diese Pseudofamilie Dagdelen würde mit ihrem "verwestlichten Lebensstil" von vielen Muslimen als nicht wirklich islamisch abgelehnt werden. Murat, Lisa und Paul - ein pseudoislamisches Lindenstraße-Produkt. - Bleibt abzuwarten, ob "Arzthelferin" (heute sagt man MFA - Medizinische Fachangestellte) Lisa irgendwann mal mit Kopftuch in der Praxis auftaucht.