@Sieglinde wenn es gar nicht in der Bibel steht, so sollte man es nicht zur Hauptsache der Kirche machen, sodaß alles Andere nicht mehr vorkommen kann, also Homosex quasi als Bedingung, daß die Kirche bzw die christliche Lehre überhaupt existieren darf. Gott ist übrigens geschlechtslos. Klar ist, daß die Bibel allein nicht einmal die gesamte Offenbarung ist. Also hätte man allerhand zu tun, bevor …Mehr
@Sieglinde wenn es gar nicht in der Bibel steht, so sollte man es nicht zur Hauptsache der Kirche machen, sodaß alles Andere nicht mehr vorkommen kann, also Homosex quasi als Bedingung, daß die Kirche bzw die christliche Lehre überhaupt existieren darf. Gott ist übrigens geschlechtslos. Klar ist, daß die Bibel allein nicht einmal die gesamte Offenbarung ist. Also hätte man allerhand zu tun, bevor man sich mit der Sexualität beschäftigt. Was hat es für einen Sinn, in eine Gemeinschaft hinein zu gehen, ihre Prinzipien zu zerstören und sich damit an die Spitze zu setzen. Wie die Leute heute denken, ist schon sehr eigenartig. Die sind derart fern von jeder Glaubenslehre, daß man sich auf den Kopf greift und z.B. in der Wiener Innenstadt haben sie alle 100 Meter eine Kirche. Während sich der Christ immer klein macht wegen Gott, sind z.B. die USA genau das Gegenteil davon und sind für die EU ein Vorbild. Und alle Demokraten haben denselben Denkmechanismus. Jeder will gleich an die Spitze
Auch wenn es nicht so Wortwörtlich in der Bibel steht, so sollte doch jedem klar sein, der guten Willens ist, dass vor allem die Sexualität sehr streng von GOTT Beurteilt wird. Also so gesagt, wir dürfen den Leib nicht missbrauchen auf welche Art auch immer, denn er ist ein Tempel GOTTES.
Erich Foltyn 1. hätte Ehepaare zur Zeit Jesu keine Freude und Erfüllung in der Liebe gefunden und diese Lustlosigkeit in gesteigerter Weise in der Zeit von Marx empfunden, dann gäbe es heute kein Problem mit der Abtreibung. 2. Dann würde weder ich noch Sie und die vielen anderen Menschen heute am Leben sein. 3. die Freude und Erfüllung an der von Gott geschenkten Sexualität ist in unserer Zeit am …Mehr
Erich Foltyn 1. hätte Ehepaare zur Zeit Jesu keine Freude und Erfüllung in der Liebe gefunden und diese Lustlosigkeit in gesteigerter Weise in der Zeit von Marx empfunden, dann gäbe es heute kein Problem mit der Abtreibung. 2. Dann würde weder ich noch Sie und die vielen anderen Menschen heute am Leben sein. 3. die Freude und Erfüllung an der von Gott geschenkten Sexualität ist in unserer Zeit am Verschwinden. Die Anziehung zwischen Mann und Frau wird durch den Genderismus vernichtet. 4. der Menschheit wird vorgegaukelt in der Sodomie und in den vielen Perversionen ihre Erfüllung der nun entfachten vielen Leidenschaften zu finden, da es eine Vielfalt von Geschlechtern, d.h. Perversionen gibt. 5. Sie aber sollten dem Gesunden, was auf den Naturgesetzen beruht und mit den göttlichen Geboten im Einklang steht die Lebensfreude rauben.
ich persönlich glaube- übrigens - daß die Menschen zur Zeit Christi beim Sex gar nix empfunden haben, weil sie haben ein so schweres Leben gehabt, viel schwerer noch als zu Zeiten von Karl Marx. Sie hatten u.a. kein elektrisches Licht, mußten zu Sonnenaufgang aufstehen und schwer arbeiten für den täglichen Bedarf bis Sonnenuntergang und das Öl für die Lampen war teuer, mußte weit herbei geschleppt …Mehr
ich persönlich glaube- übrigens - daß die Menschen zur Zeit Christi beim Sex gar nix empfunden haben, weil sie haben ein so schweres Leben gehabt, viel schwerer noch als zu Zeiten von Karl Marx. Sie hatten u.a. kein elektrisches Licht, mußten zu Sonnenaufgang aufstehen und schwer arbeiten für den täglichen Bedarf bis Sonnenuntergang und das Öl für die Lampen war teuer, mußte weit herbei geschleppt werden und die Gewinnung von Öl war eine Hochtechnologie. Aber nach Sonnenuntergang war es überall finster. Sie haben das Blut geschlachteter Tiere getrunken, um sich den Gang zum Brunnen zu ersparen. Die Leute können sich nicht vorstellen, daß sie damals keine Handys hatten und man muss es ihnen mühsam erklären. Moral war damals viel schwieriger herzustellen als heute.
