Romani
281 Tsd.

Die gleichgeschlechtliche Ehe ist eine schwere Sünde

376. Die gleichgeschlechtliche Ehe ist eine schwere Sünde
Freitag, 16. März 2012, 22:20 Uhr


Meine innig geliebte Tochter, der Schmerz und das Leiden Meiner armen Anhänger — die hilflos zusehen müssen, wie neue Gesetze, die Meinen Lehren widersprechen, eingeführt werden — erreichen ein in der Welt noch nie da gewesenes Niveau.

Nicht nur müsst ihr die Sünde mit ansehen, Kinder, ihr müsst dann auch noch mit ansehen, dass euch die Sünde auf eine Weise dargestellt wird, dass ihr gezwungen seid, sie so zu akzeptieren, als ob sie menschlich sei.

Ich beziehe Mich insbesondere auf eine bestimmte Sünde, nämlich auf die gleichgeschlechtliche Ehe, die als ein natürliches Recht präsentiert wird.

Dann wird von euch erwartet, dass ihr diese Abscheulichkeit hinnehmt, da sie vor dem Thron Meines Vaters in einer Kirche stattgefunden hat. Es reicht diesen Leuten nicht, dass die gleichgeschlechtliche Ehe durch die weltlichen Gesetze gestattet wird, sie wollen Gott den Vater außerdem noch zwingen, ihnen Seinen Segen zu geben. Aber Er könnte dies niemals tun, weil es in Seinen Augen eine schwerwiegende Sünde ist.

Wie können diese Menschen es wagen, zu denken, dass es akzeptabel sei, diesen abscheulichen Akt in den Kirchen Meines Vaters vorzuführen?

Kinder, Ich liebe jede Seele.

Ich liebe die Sünder.

Ich verabscheue ihre Sünden, aber liebe den Sünder.

Gleichgeschlechtliche sexuelle Handlungen sind in den Augen Meines Vaters nicht akzeptabel.

Betet für diese Seelen, denn Ich liebe sie, aber Ich kann ihnen nicht die Gnaden gewähren, die sie sich wünschen.

Sie müssen wissen, dass sie — egal wie sehr sie versuchen, die gleichgeschlechtliche Ehe zu entschuldigen — nicht berechtigt sind, am heiligen Sakrament der Ehe teilzuhaben.

Ein Sakrament muss von Gott kommen. Die Regeln für den Empfang der Sakramente müssen aus den Lehren Meines Vaters hervorgehen.

Ihr könnt Meinen Vater, Gott den Allerhöchsten, nicht zwingen, euch Seinen Segen zu geben, oder Ihn zwingen, euch den Zugang zu Seinen heiligen Sakramenten zu gewähren, solange sie nicht auf die Art und Weise geachtet werden, wie sie geachtet werden sollten.

Die Sünde wird jetzt in der Welt als eine gute Sache präsentiert.

Wie Ich es früher bereits gesagt habe, steht die Welt auf dem Kopf.

Das Gute wird als böse dargestellt, und jene Menschen, die versuchen, nach den Gesetzen von Gott, dem Vater, zu leben, werden höhnisch belächelt.

Das Böse — egal in welche Verkleidung man es steckt — kann in den Augen Meines Vaters nicht in eine gute Tat umgewandelt werden.

Mein Vater wird diejenigen bestrafen, die damit fortfahren, ihre Sünden vor Ihm stolz zur Schau zu stellen.

Beherzigt diese Warnung; denn eure Sünden, die begangen werden, wenn ihr euch weigert, Gott zu gehorchen, werden nicht und können nicht vergeben werden.

Dies liegt daran, dass ihr euch weigert, die Sünde als das anzunehmen, was sie ist.

Euer Erlöser

Jesus Christus. Botschaft 376 dasbuchderwahrheit.de
Mir vsjem
Es offenbart sich, wie der "Andere" sich empört, wenn man seine Lügen aufdeckt und darum werden auch gleich seine Helfershelfer wütend, schlagen zurück mit "Hetz und Hass" - sind sie doch dem eigentlichen Hasser zu Diensten. Wieder hat er sich entlarvt - der Lügner von Anbeginn. Das Übliche ist dabei, sie gehen nicht im geringsten auf das Gesagte, auf den Text ein, selbst wenn einen Priester …Mehr
Es offenbart sich, wie der "Andere" sich empört, wenn man seine Lügen aufdeckt und darum werden auch gleich seine Helfershelfer wütend, schlagen zurück mit "Hetz und Hass" - sind sie doch dem eigentlichen Hasser zu Diensten. Wieder hat er sich entlarvt - der Lügner von Anbeginn. Das Übliche ist dabei, sie gehen nicht im geringsten auf das Gesagte, auf den Text ein, selbst wenn einen Priester zitiert.

Wieviele sind es doch, die dem Erzfeind auf den Leim gehen. Die, die er sich hier geschnappt hat, gibt er nicht mehr so leicht preis.
Man erkennt ihn sehr deutlich, denn er will keineswegs seine Lügen aufgedeckt sehen. Er glaubt, sich gut zu tarnen und unter dem Schein des Guten kann er viele täuschen. ("Die Botschaften sind voller Liebe für alle Menschen...") Sind sie dann aufgedeckt, erhebt sich ein Geschrei seiner Sklaven und sie kämpfen sogar für ihn, zeigen sich wutentbrannt. Selbst wenn ein Priester den Anhängern ins Gewissen redet, die ernste Sache veranschaulicht, man bleibt Gefangener seiner selbst:
"..Ein Kriterium für die Echtheit ist nicht, ob eine Privatoffenbarung etwas Richtiges sagt, sondern ob alles der Wahrheit, das heißt dem katholischen Dogma, entspricht.. Was von Gott kommt ist irrtumslos von Anfang bis Ende, was vom Gegenspieler kommt, kann zu 99% irrtumslos sein, aber nicht zu 100%... der Teufel nimmt wenn es sein muß 99% Wahrheit in Kauf, als seriös erscheinende Verpackung, um an einem Punkt das Gift hinein zu spritzen, das den Glauben verfälscht. Darum ist es noch kein Beweis der Echtheit, wenn „die Warnung“ scheinbar die richtigen Themen anspricht"
So wie es nicht erlaubt ist, die von der Kirche verbotenen Bücher zu lesen, so ist es nicht erlaubt, nichtkirchlich überprüfte "Botschaften" nachzulaufen. Beides ist Sünde. Sie verbleiben in ihrer Hartnäckigkeit und Überheblichkeit.
segnen
1. 1. Niemand ist gezwungen, an das Buch der Wahrheit zu glauben
2. 2. Die Botschaften sind voller Liebe für alle Menschen, gleich welcher Religion und Rasse
3. 3. Sie bestätigen die Bibel
4. 4. Sie rufen zur Umkehr auf
5. 5. Sie ermutigen zu viel Gebet mit dem Herzen für alle Menschen
6. 6. Sie geben geistliche Führung und Anleitung zum Heil unseres Lebens
7. 7. Sie rufen nicht zum Richten oder …Mehr
1. 1. Niemand ist gezwungen, an das Buch der Wahrheit zu glauben

2. 2. Die Botschaften sind voller Liebe für alle Menschen, gleich welcher Religion und Rasse

3. 3. Sie bestätigen die Bibel

4. 4. Sie rufen zur Umkehr auf

5. 5. Sie ermutigen zu viel Gebet mit dem Herzen für alle Menschen

6. 6. Sie geben geistliche Führung und Anleitung zum Heil unseres Lebens

7. 7. Sie rufen nicht zum Richten oder Verurteilen auf, sondern zum Verzeihen und Lieben

8. 8. Sie bereiten uns auf die Seelenschau / Erleuchtung des Gewissens vor – der grösste Akt der Barmherzigkeit seit dem Tod unseres Erlösers Jesu Christi am Kreuz

9. 9. Sie bereiten uns auf die Wiederkunft von Jesu Christi vor, so wie in Apostelgeschichte 1,11 vorhergesagt

1 10. Das Lamm Gottes öffnet durch das Buch der Wahrheit die 7 Siegel, so wie in den Offenbarungen des Johannes vorhergesagt
Aquila
Ich bete natürlich um die Bekehrung der frevlerischen Mächtigen, die ihre gottlose Homo-Agenda mit Brachialgewalt durchsetzen wollen, aber ich bete auch darum (als Hilfe für ihre Bekehrung und damit sie nicht länger die Völker, besonders die Jugend, verführen können), dass sie durch schreckliche Naturereignisse aufgerüttelt werden!
Maria Katharina
Die, die keine Ahnung davon haben und nur Hass und Hetze dagegen säen, werden den Lohn ganz sicher dafür bekommen. @Gutemine
Mir vsjem
Die ständig von "Hass und Hetze" reden, werden dann von der "Botschaft" mit "Meine lieben Kinder" angesprochen! Passt alles zusammen.
Maria Katharina
Wenn man es versteht, schon.
Sie verstehen es ja nicht.
Kommt aber noch. Und wenn es erst am Tag X ist!😇
Gutemine
Wäre keine Quelle angegeben, hätten wahrscheinlich alle dem Inhalt wohlwollend zugestimmt. Mit der Quelle laufen sofort wieder einige - ohne viel nachzudenken - Amok. Sehr schade.
Mir vsjem
Lesen Sie zuerst Warnung vor der "Warnung"!
"..Ein Kriterium für die Echtheit ist nicht, ob eine Privatoffenbarung etwas Richtiges sagt, sondern ob alles der Wahrheit, das heißt dem katholischen Dogma, entspricht.. Was von Gott kommt ist irrtumslos von Anfang bis Ende, was vom Gegenspieler kommt, kann zu 99% irrtumslos sein, aber nicht zu 100%... der Teufel nimmt wenn es sein muß 99% Wahrheit …Mehr
Lesen Sie zuerst Warnung vor der "Warnung"!
"..Ein Kriterium für die Echtheit ist nicht, ob eine Privatoffenbarung etwas Richtiges sagt, sondern ob alles der Wahrheit, das heißt dem katholischen Dogma, entspricht.. Was von Gott kommt ist irrtumslos von Anfang bis Ende, was vom Gegenspieler kommt, kann zu 99% irrtumslos sein, aber nicht zu 100%... der Teufel nimmt wenn es sein muß 99% Wahrheit in Kauf, als seriös erscheinende Verpackung, um an einem Punkt das Gift hinein zu spritzen, das den Glauben verfälscht. Darum ist es noch kein Beweis der Echtheit, wenn „die Warnung“ scheinbar die richtigen Themen anspricht"
Maria Katharina
Einen Pfifferdeckel muss man lesen (außerdem kenne ich jene Sachen sowieso schon). Wird nie etwas an meiner Einstellung ändern. Kein Mensch der Welt! Never!
Aber jedem sein Wille. Nehmt es halt nicht an, wenn ihr nicht wollt.
Kann auch nichts dafür, dass ihr den HERRN hier nicht erkennen könnt.
Aber so war das ja vor 2000 Jahren auch.
Es wiederholt sich halt ....😉
Maria Katharina
Mit was würde der Teufel denn hier punkten? @Mir vsjem
Er würde sich ein Eigentor nach dem anderen schießen.
Den Teufel suchen Sie mal lieber da, wo er ist - nämlich in der Afterkirche und unter bestimmten "Hirten"!. Vom obersten "Hirten" mal ganz zu schweigen! Ebenso in der Welt und der in Politik. Da werden Sie sicher fündig!!
Aquila
@Maria Katharina scheint mir leider sehr selbstherrlich zu sein.
Maria Katharina
Dto.😇...
Wie Sie meinen! Sie sind ja nicht mein Richter! 😬 😇
Mir vsjem
Warnung vor „der Warnung“
12.12.2013 von Pater A.M. (FSSPX)
Eine bis vor kurzem unbekannte Person, die sich den Namen „Maria von der göttlichen Barmherzigkeit“ gegeben hat, will seit Ende 2010 fast täglich eine Botschaft – entweder von Jesus, von Maria oder von Gott Vater – empfangen haben, die sie in mehreren Sprachen über Internet unter dem Titel „Die Warnung!“ verbreiten läßt.. Sie nimmt …Mehr
Warnung vor „der Warnung“
12.12.2013 von Pater A.M. (FSSPX)

Eine bis vor kurzem unbekannte Person, die sich den Namen „Maria von der göttlichen Barmherzigkeit“ gegeben hat, will seit Ende 2010 fast täglich eine Botschaft – entweder von Jesus, von Maria oder von Gott Vater – empfangen haben, die sie in mehreren Sprachen über Internet unter dem Titel „Die Warnung!“ verbreiten läßt.. Sie nimmt für sich eine göttliche Sendung in Anspruch, der ganzen Welt ihre Botschaften mitteilen zu müssen, als Vorbereitung auf die Ereignisse der letzten Zeiten. Diese Aktivitäten müssen nicht nur wegen des Agierens aus der Dunkelheit heraus als sehr gefährlich eingestuft werden (wer der Wahrheit verpflichtet ist, hat keine Furcht vor einer Prüfung!).
Die nachfolgenden Zeilen wollen....aufzeigen und beispielhaft einige klare inhaltliche Belege dafür bieten, daß die Warnung nicht „echt“ ist. Letzteres liegt im übrigen seit November offen zu Tage, seit dem die so genannte Seherin identifiziert werden konnte – als eine der erfolgreichsten PR-Unternehmer Irlands, die intensiv verquickt ist mit Esoterikern und Sektierern.

Die genannte Seherin spricht scheinbar genau die richtigen Themen an: den Einfluß der Freimaurerei auf die Kirche, das Bestreben böser Verschwörungen, die Kirche Gottes zu verändern, die Irreführung vieler Gläubigen durch kirchliche Obrigkeiten, die Warnung vor der ewigen Verdammnis und die Ankündigung eines göttlichen Eingreifens. Können solche warnende Worte vom Teufel kommen? Es braucht die Gabe der Unterscheidung der Geister. Grundsätzlich gilt: Ein Kriterium für die Echtheit ist nicht, ob eine Privatoffenbarung etwas Richtiges sagt, sondern ob alles der Wahrheit, das heißt dem katholischen Dogma, entspricht. Etwas überspitzt gesagt: Was von Gott kommt ist irrtumslos von Anfang bis Ende, was vom Gegenspieler kommt, kann zu 99% irrtumslos sein, aber nicht zu 100%. Der Teufel ist kein Prediger der Wahrheit, darum ließ ihn unser Herr bei den im Evangelium berichteten Teufelsaustreibungen auch nicht zu den Leuten sprechen; der Teufel nimmt wenn es sein muß 99% Wahrheit in Kauf, als seriös erscheinende Verpackung, um an einem Punkt das Gift hinein zu spritzen, das den Glauben verfälscht. Darum ist es noch kein Beweis der Echtheit, wenn „die Warnung“ scheinbar die richtigen Themen anspricht; jeder, der die einschlägige Literatur über die Revolution in der Kirche kennt und die aktuellen Nachrichten mitverfolgt, kann mit ein wenig Phantasie solche Botschaften „produzieren“. Was aber aufhorchen läßt, sind Einlassungen dieser Art, die eindeutig auf den Vater der Lüge verweisen:
Botschaft 59 – Mittwoch, 6. April 2011: Urteilt niemals über andere Religionen, Glaubensbekenntnisse oder sexuelle Ausrichtungen
… Sagt niemals jenen anderer Glaubensbekenntnisse oder sexueller Ausrichtung, sie seien verdammt. Wenn ihr Meine Lehren in einer Weise zu forcieren versucht, indem ihr denjenigen, die nicht Anhänger sind, sagt, dass sie zugrunde gehen oder Schaden erleiden werden, und indem ihr ihre Gewohnheiten als „böse“ bezeichnet, wird sie das einfach schwächer machen als zuvor. Viele werden euch einfach den Rücken kehren. Dann werdet ihr versagt haben. Enthaltet euch also der Belehrung.
Zeigt Barmherzigkeit. Belehrt durch euer Beispiel. Sagt diesen Menschen niemals, nicht einmal versuchsweise, dass sie in Meinen Augen verdammt seien; denn das sind sie nicht. Ich liebe jede einzelne Seele, aller Religionen, aller Glaubensrichtungen, aller Glaubensbekenntnisse, aller sexuellen Ausrichtungen… Umarmt einander. Zeigt einander Barmherzigkeit. Schließt niemanden aus, unabhängig davon, ob sie katholisch sind, ob sie einer anderen christlichen Konfession angehören, ob sie islamischen, hinduistischen, jüdischen, buddhistischen Glaubens sind „” sogar ob sie jenen neuen nunmehr entstandenen Kulten anhängen, die nicht an Gott, den Ewigen Vater glauben…

Es ist eine Blasphemie, eine solche Redeweise unserem Herrn Jesus Christus zuzuschreiben. Man vergleiche beispielsweise mit den ersten beiden Kapiteln des Römerbriefes. Ein weiterer Kommentar dieses Zitats erübrigt sich. Dieses eine Beispiel ist für sich genommen schon ausreichend, um diese angeblichen Botschaften als unseriös zu entlarven. Damit aber deutlich wird, daß es sich nicht um ein Einzelbeispiel, sondern um eine durchgehende Linie handelt, seien weitere angeführt:

Das I. Vatikanische Konzil lehrt dogmatisch, daß wir mit unserem Verstand zweifelsfrei die Existenz Gottes aus der sichtbaren Welt erkennen können: „Wer sagt, der eine und wahre Gott, unser Schöpfer und Herr, könne nicht durch das, was gemacht ist, mit dem natürlichen Licht der menschlichen Vernunft sicher erkannt werden, der sei ausgeschlossen!“ (I. Vatikanum, Dei filius, 2 De revelatione, Kan.1) – Dem widerspricht die Botschaft Nr. 787, die gerade davon abrät auf diesem Weg die Existenz Gottes zu ergründen:

„Versucht nicht, mit dem Verstand zu argumentieren, wenn ihr versucht, Meine Existenz zu begründen, denn Ich bin nicht von dieser Welt.“

Ein weiteres Beispiel: Der ‚Jesus‘ der angeblichen Seherin beendet eine seiner Botschaften mit den Worten:
„Ich werde euch immer lieben, wie sehr ihr Mich auch beleidigt. Euer Jesus.“

Diese Worte stellen sowohl eine Banalisierung der Sünde dar, als auch eine Verfälschung der göttlichen Liebe. Wer eine schwere Sünde begeht, verliert die Gotteskindschaft und das Wohlgefallen Gottes.

Desweiteren lehrt uns das Evangelium, daß Jesus nur eine Kirche gegründet hat – und zwar auf dem Felsen Petri (vgl. Mt 16,18). – Der ‚Jesus‘ der angeblichen Seherin spricht in den bisherigen Botschaften 13x von den ‚christlichen Kirchen‘ im Plural, die ihm gleich wohlgefällig seien:

z.B.: Botschaft 814 – Dienstag, 4. Juni 2013: Mein Weg ist sehr einfach. Ihr könnt Mir folgen, wie immer ihr wollt, aber ihr müsst Mich in Meinen Christlichen Kirchen ehren… Euer geliebter Jesus

Es handelt sich um eine neue Terminologie, die allerdings mit dem neuartigen Ökumenismus und dem neuen Kirchenbegriff des II.Vatikanums kompatibel ist. Niemals zuvor hat man den Plural ‚Kirchen‘ auf schismatische, kirchenähnliche Gemeinschaften angewandt, sondern nur auf Ortskirchen der römisch katholischen Kirche.

Datierte Voraussagen haben sich nicht erfüllt. In der Botschaft vom 31.5.2011 heißt es, „die Warnung“ würde innerhalb „weniger Monate“ an stattfinden. Sie hat sich nicht innerhalb „weniger Monate“ ereignet und auch nicht einmal innerhalb von zwei Jahren. – Zum Vergleich: Das Sonnenwunder von Fatima, das exakt mit Tag und Stunde vorhergesagt war, hat zu genau diesem Zeitpunkt stattgefunden.

Ein letztes Beispiel: Für Katholiken ist die Heilige Schrift das Buch der Wahrheit. – Die angebliche Seherin wagt es, ihre Offenbarungen unter dem Titel „Das Buch der Wahrheit“ zu verkaufen. Somit maßt sie sich an, mit derselben Autorität zu sprechen, wie das Evangelium. Über solche hat der hl. Paulus seinen Fluch ausgesprochen. Nachzulesen im ersten Kapitel des Galaterbriefes.
Diese Beispiele zeigen: Wenn man ausblendet, daß der Gegenspieler Gottes sich auch als ein Engel des Lichtes zeigen kann, daß also die Gefahr besteht unter dem Schein des Guten erst recht in die Irre geführt zu werden, begibt man sich in ernste Gefahr, einen verfälschten Glauben anzunehmen. Darum ist die Grundhaltung der Skepsis vernünftig, ebenso die Anwendung der erprobten Regeln zur Unterscheidung der Geister. – Wollen wir es etwa besser wissen, als die Kirche mit ihrer jahrtausendalten Erfahrung und als unser Herr Jesus Christus?

Der Teufel will uns unter dem Schein des Guten versuchen
„Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind.“ (Mt 7,15) – Falsche Propheten, die in Schafskleidern kommen, die sich ein harmloses Aussehen geben und mit einer Stimme sprechen, die scheinbar von oben inspiriert ist, weil sie viel Wahres sagt – davor warnt uns unser Herr, wir könnten ansonsten Opfer reißender Wölfe werden, die unser Leben bedrohen, das Leben der Seele, das Leben der heiligmachenden Gnade, unseren Glauben.
Der seligmachende Glaube ist nur der von den Aposteln verkündete Glaube, so hat es Paulus den Korinthern eingeschärft: „Ihr erlangt durch das Evangelium das Heil, wenn ihr es so festhaltet, wie ich es euch verkündet habe! Ansonsten“, so fährt er fort, „hättet ihr den Glauben vergebens angenommen!“ (1 Kor 15,2). Mit aller Klarheit wird uns hier vor Augen gestellt, daß ein verfälschter Glaube, ein Glaube, der nicht mehr der Glaube der Apostel ist, nicht mehr die Kraft hat, zu retten: „Wenn ihr den Glauben nicht so festhaltet, wie ich ihn euch gepredigt habe, hättet ihr ihn vergebens angenommen!“ Das bedeutet im Umkehrschluß, daß der Teufel schon damit zufrieden sein kann, wenn er die Menschen verführt, einen verfälschten Glauben anzunehmen. Es braucht gar nicht den Abfall von allen Glaubenswahrheiten, er hat schon gewonnen, wenn er die Menschen dazu bringt, ihr Herz einem veränderten Glauben zu öffnen.
Schon am Anfang der Kirche hat der Teufel diese Strategie angewendet, zum Beispiel in der Gemeinde der Galater. Gegenüber dieser Gemeinde erhebt darum der hl. Paulus seine Stimme wie ein brüllender Löwe, weil er sie in Gefahr sieht und rüttelt sie auf: „Es wundert mich, daß ihr so schnell von dem abfallt, der euch durch die Gnade Christi berufen hat, und euch einem anderen Evangelium zuwendet; und doch gibt es kein anderes. Es sind nur gewisse Leute, die euch verwirren und darauf ausgehen, das Evangelium Christi zu verdrehen. Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch an anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben, er sei verflucht!“ (Gal. 1,7) – Schon Paulus hielt es also für möglich, daß der Böse sich in engelhafter Gestalt zeigt, die scheinbar vom Himmel kommt, neue Lehren zu bringen und er warnt vor Menschen, die sich zum Sprachrohr dieser Lehren machen.
Er fährt fort: „Das Evangelium, das ich verkündet habe, ist nicht Menschenwerk, ich habe es nicht von einem Menschen empfangen, sondern durch eine Offenbarung Jesu Christi.“ (Gal 1,11) – Es ist ein Dogma, das heißt ein für alle Zeiten feststehender Glaubenssatz, daß die Offenbarung Gottes an uns Menschen mit dem Tod des letzten Apostels substantiell abgeschlossen ist. Nichts Neues kann mehr hinzukommen und schon gar keine Abänderung. Es kann kein neues Evangelium geben. Die Wahrheiten, die Gott uns im Alten Testament durch die Patriarchen und Propheten, im Neuen Testament durch seinen Sohn Jesus Christus und durch die Apostel geoffenbart hat, sind unveränderlich, wie Er selbst unveränderlich ist. – Wo finden wir sie? Im Buch der Wahrheit, der Heiligen Schrift, und in der zweiten Offenbarungsquelle, der Mündlichen Überlieferung. Beides hat seine Niederschlag in der beständigen Lehre der Kirche gefunden, bei den Kirchenvätern, bei den Kirchenlehrern, in den Konzilien und in den Enzykliken der Päpste. Was immer und überall in der Kirche geglaubt wurde, gehört zweifelsfrei zu dieser einmaligen göttlichen Offenbarung, die keine substantielle Erweiterung mehr erfahren kann. Es gibt nichts, was ihr gleich käme, was in gleicher Weise zum Glauben verpflichten würde!
Christlich glauben, katholisch glauben heißt, alles für wahr annehmen, was Gott geoffenbart hat. – „Lehret alle Völker alles halten, was ich euch geboten habe“ (Mt 28,19) – gebietet unser Herr Jesus Christus seinen Aposteln. Und er macht deutlich, daß er von diesem Glauben Rettung und Verdammnis abhängig macht: „Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet werden, wer aber nicht glaubt“ – d.h. wer nicht alles glaubt – „wird verdammt werden.“ (Mk16,16) – Gegenüber der Offenbarung Gottes im Alten und im Neuen Testament besteht darum eine wirkliche Glaubensverpflichtung.

Das Siegel der Echtheit – das Urteil der Kirche
Ein falscher Prophet stellt sich zum Lehrer einer göttlichen Offenbarung auf, die er selbst empfangen haben will, die aber nicht mit der Heiligen Schrift und mit der Überlieferung übereinstimmt. Er verkündet ein neues Evangelium und fordert für dieses einen Glaubensgehorsam ein, wie es nur dem einmal gegebenen Evanglium zukommt. – Demgegenüber gibt es natürlich auch echte Prophetie, die von Gott inspiriert ist. Was Unsere Liebe Frau den Kindern in Fatima prophezeit hat war echte Prophetie. Nach eingehender Prüfung durch eine örtliche, vom Bischof eingesetzte Kommission wurden die dortigen Erscheinungen Unserer Lieben Frau anerkannt. Und dennoch, obwohl von der Kirche geprüft und als echt befunden, ist kein Katholik verpflichtet, daran zu glauben, schon gar nicht bei dem Heil seiner Seele. Das zeigt den Unterschied zum Evangelium, an das zu glauben, sehr wohl heilsnotwendig ist.
So segensreich sich die Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Fatima und Lourdes erwiesen haben, so schädlich erweisen sich viele unseriöse Privatoffenbarungen, in denen angeblich Jesus, die Muttergottes oder Gott Vater zur Welt sprechen. Wir stehen heute vor dem Phänomen einer großen Häufigkeit solcher Vorkommnisse. Wie wir uns verhalten sollen, hat uns unser Herr gesagt: Nicht leichtsinnig Glauben schenken! – „Es werden falsche Christus‘ und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Scheinwunder tun, so daß selbst die Auserwählten wenn es möglich wäre, in Irrtum geführt würden. Ich habe es euch gesagt. Wenn man also zu euch sagt: seht er ist in der Wüste, so glaubt es nicht, seht er ist in den Gemächern so glaubt es nicht.“ (Mt 24,24)
Angesichts dieser Warnung wäre es ein Leichtsinn, sich in seinem Glaubensleben von nicht kirchlich als echt anerkannten Privatoffenbarungen abhängig zu machen, anstatt vom Evangelium. Die Gefahr ungeprüfter Botschaften ist so groß, weil der Gegenspieler Gottes zum Erweis ihrer scheinbaren Echtheit sogar Scheinwunder wirken kann, die nicht leicht zu durchschauen sind. Unser Herr warnt uns ausdrücklich davor. Auch Tränen weinende Statuten und Lichtphänomene sind ganz und gar nicht hinreichende Beweise für die Echtheit.
Ungeprüften Offenbarungen und Botschaften leichtfertig Glauben zu schenken, heißt seinen Glauben zu gefährden. Der heilige Johannes vom Kreuz warnt eindringlich davor, das Verlangen nach himmlischen Offenbarungen in sich zu pflegen. Viele angebliche Propheten bedienen heute dieses Verlangen via Internet; sie agieren aus der Dunkelheit des weltweiten Netzes heraus – oft ohne ihre Persönlichkeit preiszugeben – und führen zahllose Seele in die Irre. Der heilige Johannes vom Kreuz lehrt, daß das Verlangen nach Offenbarungen die Reinheit des Glaubens trübt, eine gefährliche Wißbegier entwickelt und eine mangelnde Unterwerfung unter die allgemeine Offenbarung! ((vgl. Tanquerey, Grundriß der aszetischen und mystischen Theologie, S. 1033)). Er äußert ganz klar, daß es von Gott in keiner Weise gewünscht ist, daß Menschen sich zu Dienstleistern machen, die von Ihm für Menschen dies oder jenes erfragen.“ ((Aufstieg zum Berge Karmel, I, II, Kap.XVI.))
Gott läßt sich nicht ausfragen. Er will, daß wir aus dem Glauben leben, in dem sich gerade unser Vertrauen auf seine göttliche Vorsehung zeigt. Täglich neue Botschaften – wozu? Für den Teufel ist es ein einträgliches Geschäft, um die Menschen in ihrer Neugier zu fangen und nach und nach unmerklich ihren Glauben zu unterwandern, sie schlußendlich zur Annahme eines veränderten Glaubens zu bewegen, der nicht mehr mit der einmal gegebenen Offenbarung überein stimmt. Das ist die Gefahr jener falschen Propheten, die ein neues Evangelium predigen – mit lieblicher Stimme und in Schafskleidern. Der Herr hat uns gewarnt. – Das sichere Fundament für unseren Glauben sind die Katechismen, die noch nicht vom neuen Geist des II. Vatikanums durchdrungen sind, wie zum Beispiel der des Petrus Canisius oder der Römische Katechismus und der Basler Katechismus. Als im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Sie alle schöpfen aus den zwei Quellen der Offenbarung, aus der Heiligen Schrift und der Überlieferung und geben eine einwandfreie Orientierung, für das was römisch-katholisch ist.

"Mein Ruf zu Jesus
Schreiben Sie Jesus Ihre Anliegen
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Jesus hat angewiesen, dass jedem eine besondere Gebetsanfrage angeboten werden soll und dass es "Mein Ruf zu Jesus" genannt werden soll.
Er hat gesagt, dass auf alle gestellten Anliegen, wenn sie in Übereinsetimmung mit Seinem Heiligen Willen sind, geantwortet wird.
Was müssen Sie tun: Schicken Sie Ihr Gebetsanliegen per Email und verwenden Sie nicht mehr als 250 Wörter."

Ein E-Mail an Jesus mit Rückantwortgarantie? Das ist kein Witz: Die angebliche Seherin der ‚Warnung‘ bietet diese Dienstleistung an. Der hl. Johannes vom Kreuz urteilt über solche Unternehmungen: „Es ist von Gott in keiner Weise erwünscht, daß Menschen sich zu Dienstleistern machen, die von Ihm dies oder jenes erfragen.“ – Wer sich für so etwas öffnet, riskiert eine Antwort vom Vater der Lüge zu erhalten, der gern aktiv wird, wo Gott schweigt, weil er sich nicht ausfragen läßt. Er hat uns mehrfach gesagt, daß er wünscht, daß wir aus dem Glauben leben. (Vgl. Röm 1,17; Gal 3,11; Hebr 10,38)
Mir vsjem
Der 'Amokkauf' der Maria Divine Mercy - ertappt:
von M.H., 16.1.2019
"..Wurden bislang regelmäßig und zumindest im 2-Tag-Rhythmus neue „Offenbarungen“ der Gottesmutter, des Herrn, der gewöhnlich mit „Euer Jesus“ zeichnete, und sogar Gottvaters höchstpersönlich auf der website des global operierenden Unternehmens „Das Buch der Wahrheit“ veröffentlicht, ist diese Quelle seit dem 25. Januar versiegt. …Mehr
Der 'Amokkauf' der Maria Divine Mercy - ertappt:
von M.H., 16.1.2019

"..Wurden bislang regelmäßig und zumindest im 2-Tag-Rhythmus neue „Offenbarungen“ der Gottesmutter, des Herrn, der gewöhnlich mit „Euer Jesus“ zeichnete, und sogar Gottvaters höchstpersönlich auf der website des global operierenden Unternehmens „Das Buch der Wahrheit“ veröffentlicht, ist diese Quelle seit dem 25. Januar versiegt.

Seit exakt 14 Tagen hat der „Himmel“ geschwiegen. Ein so langes Intervall hat es seit der ersten „Botschaft“ der „Seherin“ im November 2010 nicht mehr gegeben.

Insider kennen freilich den Grund. Denn am Montag, dem 26. Januar war es, als die irische PR-Lady Mary McGovern-Carberry von Michael O’Farrell, einem Reporter der irischen Sonntagszeitung „Irish Mail on Sunday“, vor ihrer Villa im Dubliner Küstenvorort Malahide gestellt wurde. O’Farrell hatte sie mit den Ergebnissen seiner Recherchen konfrontiert, die nicht nur ein breit gestreutes Firmennetz rund um ihre Botschaften aufzeigten, sondern auch keinen Zweifel daran ließen, dass sie selbst die selbsternannte „letzte Prophetin Gottes“, der „Engel der Apokalypse“, war.

Fotos, die im Internet kursierten, hatten dabei gezeigt, dass sie nach wie vor ein ziemlich weltliches Society-Leben führte und offenbar wenig von ihren eigenen „Offenbarungen“ hielt – sie trug nicht einmal die von ihr als heilsnotwendig beworbene „Medaille der Erlösung“.

Doch statt sich zu erklären, reagierte Frau McGovern wenig damenhaft. „Ich kann mich mit diesem Mist nicht befassen. Tut mir leid. Wenn Sie ehrlich diesen Sch… glauben, dann tun sie das!“, geiferte sie den Journalisten an. Sie habe lediglich „für jemanden einen Job erledigt“, jetzt aber versuchten „Internet-Trolle“, ihr „Leben zu zerstören.

O‘Farrell hatte, wie es sich gehört, ein Aufnahmegerät dabei gehabt, um eine Antwort der zur Rede Gestellten wortgetreu wiedergeben zu können. Das aber stellte er dem renommierten forensischen Sprachanalysten Ed Primeau zur Verfügung, der praktisch zweifelsfrei belegte, dass die Stimme von Frau McGovern identisch ist mit jener der „Maria Divine Mercy“, die im Oktober 2011 einem katholischen Radiosender in den USA ihr bislang einziges Interview als Prophetin gegeben hatte.

So erschien am Sonntag vor einer Woche (kath.net hat berichtet) auf einer Doppelseite der große Enthüllungsbericht des Reporters mit Daten und Fakten über das Firmengeflecht zur Vermarktung der Bücher und der besagten Medaille, die Mary McGovern bei einem kalifornischen Werbedesigner in Auftrag gegeben hatte. Deshalb blieb der blamierten „Prophetin“ nichts anderes übrig als der freilich ziemlich dilettantische Versuch einer Schadensbegrenzung.

„Gleich nach der Veröffentlichung des Artikels in der Ausgabe der letzten Woche erfuhr die Mail on Sunday, dass eine Frau Hunderte von Exemplaren der Zeitung kaufte, als die Läden gerade geöffnet hatten“, meldete die irische Sonntagszeitung am gestrigen 8. Februar 2015. Es war eine verzweifelte Panikreaktion nach ihrer blamablen Enttarnung: Kaum hatten die Zeitungsläden, Tankstellen und Kioske am 1. Februar geöffnet, machte sie höchstpersönlich die Runde, um zumindest in Malahide und den benachbarten Vororten alle vorhandenen Exemplare des Blattes aufzukaufen. Was die sonst so clevere PR-Lady nicht ahnen konnte war, dass sie dabei von einem halben Dutzend Video-Überwachungskameras gefilmt wurde – und die Ladenbesitzer gerne bereit waren, die Aufnahmen der Zeitung zur Verfügung zu stellen. Die kostete den Amoklauf der Enttarnten genüsslich aus und veröffentlichte das schönste der „Gotcha!“ („Ertappt!“)-Fotos gleich auf der Titelseite:

„Die Story, die diese Frau sie nicht lesen lassen wollte: PR Guru, der mit Maria Divine Mercy in Verbindung gebracht wurde, kaufte hunderte Irish Mail on Sundays auf, nachdem wir die Weltuntergangssekte enttarnt haben. (Mehr Fotos im Innenteil)“.

Es folgten weitere Bilder, neun an der Zahl, alle zwischen 8.48 und 9.30 Uhr aufgenommen, die fragen lassen, ob die Prophetin an einem Sonntagmorgen nichts Besseres zu tun hatte. Über 300 Exemplare erwarb sie, nicht ohne zuvor um Mengenrabatt zu bitten und mit ihrer Kreditkarte zu bezahlen, damit auch ja kein Zweifel bestand, mit wem man es zu tun hatte. Dabei war sie recht flexibel mit den Erklärungen, die sie den erstaunten Ladenbesitzern für ihr merkwürdiges Handeln präsentierte. „Sie sagte, es ginge um einen Internet-Troll“, erinnert sich einer der Verkäufer, „das alles war ihr offenbar sehr wichtig.

Sie bestand darauf, wirklich alle Exemplare haben zu wollen“. Anderen wollte sie weißmachen, sie habe mit einer PR-Aktion in der Zeitung oder einem darin erwähnten Wohltätigkeits-Event zu tun. Einige Ladenbesitzer waren so freundlich, ihr die kiloschweren Zeitungsstapel in ihren bereits überfüllten Mercedes zu tragen: „Der Kofferraum war voll und auf dem Rücksitz stapelten sich die Zeitungen bis zur Decke“, erklärte der hilfsbereite Verkäufer; er musste auf den Beifahrersitz ausweichen.

Ein Ladenbesitzer waren clever genug, einige Kollegen über den bevorstehenden Aufkauf zu informieren. So konnten diese zumindest noch ein paar Exemplare für Stammkunden in Sicherheit bringen, bevor Mary McGovern auch hier „jedes einzelne Exemplar, das Sie haben“ verlangte. Um ihre Leser dennoch nicht zu enttäuschen, druckte die „Irish Mail on Sunday“ fleißig nach.

Am Montag war die Neuauflage dann doch wieder an den Verkaufsstellen zu finden, womit die clevere PR-Lady freilich nicht gerechnet hatte. Am gestrigen Sonntag hat sie, wie gesagt, es sogar auf die Titelseite geschafft. Zumindest in Irland ist mit ihr offenbar immer noch Auflage zu machen."
Ein weiterer Kommentar von Mir vsjem
Mir vsjem
Bibelbeflissen ist sie ja gar nicht, die holde Mary McGovern-Carberry!
Und wieviele - auch hier - laufen ihr nach und bedrängen andere, die diese Falschbotschaften nicht akzeptieren.
Botschaft 750, 29. März 2013
"...Petrus, Mein Apostel, der Gründer Meiner Kirche auf Erden, wird ihn in den letzten schweren Tagen, da Meine Kirche um ihr Leben kämpft, führen."
Botschaft 714, 19. Febr. 2013
"Ich …Mehr
Bibelbeflissen ist sie ja gar nicht, die holde Mary McGovern-Carberry!
Und wieviele - auch hier - laufen ihr nach und bedrängen andere, die diese Falschbotschaften nicht akzeptieren.

Botschaft 750, 29. März 2013

"...Petrus, Mein Apostel, der Gründer Meiner Kirche auf Erden, wird ihn in den letzten schweren Tagen, da Meine Kirche um ihr Leben kämpft, führen."

Botschaft 714, 19. Febr. 2013

"Ich weine Tränen um Meinen Unschuldigen, Geliebten letzten Papst auf Erden, um Benedikt XVI., der von Mir erwählt wurde, um während der letzten Tage Meine Kirche zu führen."

17. Feb. 2013: „Die Schlüssel Roms befinden sich jetzt in meinen Händen!“

Vor Jahren hieß es schon: "Die Warnung ist sehr nahe. Sobald Meine Strahlen der Barmherzigkeit die ganze Welt umhüllen, wird jeder, der an Mich glaubt, Reue empfinden."

Dies sind die echten Botschaften des Himmels:
"Das wird die Ankunft meiner Stunde kennzeichnen, wenn ich auf wunderbare Weise den stolzen und verfluchten Satan entthronen werde, ihn unter meinen Füßen zwingen und ihn in den höllischen Abgrund fesseln werde."
(Quito zu Mutter Mariana)
Mir vsjem
"Nicht nur müsst ihr die Sünde mit ansehen, Kinder, ihr müsst dann auch noch mit ansehen, dass euch die Sünde auf eine Weise dargestellt wird, dass ihr gezwungen seid, sie so zu akzeptieren, als ob sie menschlich sei"
"Die Regeln für den Empfang der Sakramente müssen aus den Lehren Meines Vaters hervorgehen.."
"Wie Ich es früher bereits gesagt habe, steht die Welt auf dem Kopf"
"Ich liebe die …
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"Nicht nur müsst ihr die Sünde mit ansehen, Kinder, ihr müsst dann auch noch mit ansehen, dass euch die Sünde auf eine Weise dargestellt wird, dass ihr gezwungen seid, sie so zu akzeptieren, als ob sie menschlich sei"

"Die Regeln für den Empfang der Sakramente müssen aus den Lehren Meines Vaters hervorgehen.."

"Wie Ich es früher bereits gesagt habe, steht die Welt auf dem Kopf"

"Ich liebe die Sünder". etc.etc.


Das ist nicht die Sprache des Himmels, das ist nicht die Sprache Jesu, denn damit gibt "Euer Jesus" zu verstehen, dass er nicht mächtig, nicht allmächtig, nicht gerecht genug ist, diesen "Zwang" von euch, ja von euch Nachlaufer falscher Vorhersager, zu nehmen. Dasselbe gilt für die wiederholten Aussagen des "Euer Jesus": "Lasst euch nicht impfen"! Wie absurd das Ganze. Wenn dann die Zwangsimpfung für Personen im Gesundheitswesen - wie in Frankreich - kommt, was sagt dann "Euer Jesus" "Lasst euch nicht impfen"? - Sagt er dann auch, wie diese Personen schnellstmöglich zu einem anderen Job kommen sollen, um ihre Familien zu ernähren?

Merkt doch, woher diese zynischen "Prophezeiungen" kommen!
Winfried
"Lasst euch nicht impfen"!"
@Mir vsjem
Auch Benedikt, "der letzte gültige Papst", hat sich impfen lassen:
Anti-Covid-Kampagne im Vatikan: Franziskus und Benedikt XVI. geimpft - Vatican NewsMehr
"Lasst euch nicht impfen"!"

@Mir vsjem
Auch Benedikt, "der letzte gültige Papst", hat sich impfen lassen:

Anti-Covid-Kampagne im Vatikan: Franziskus und Benedikt XVI. geimpft - Vatican News
Maria Katharina
Fake-News! 😬 😬 😬
Winfried
@Maria Katharina
Warum soll alles, was nicht in den Kram passt, fake-news sein? 🥴
Maria Katharina
Es geht nicht darum, dass etwas nicht in den Kram passt.
Sondern: Dass Benedikt sicher nicht auf dieses satanische Inszenario hereingefallen ist. Kann ich mir beileibe nicht vorstellen.
Winfried
@Maria Katharina
Warum sollten der Vatikan, auch wenn man ihm so manches zutraut und die Medien, auch wenn sie nicht kirchenfreundlich sind, lügen? Ich habe bisher noch nirgends gelesen, dass dies eine Falschmeldung sei, und dass Benedikt sich nicht habe impfen lassen. Es sind die Impfgegner, die dies gerne so sehen würden. 😷
Maria Katharina
Ja, warum wohl, @Winfried!
Warum sollten denn die "rechtschaffenen" Medien und der ebenso rechtschaffene Vatikan lügen?
Dies müssten Sie sich aber jetzt langsam schon selber beantworten können.
Ansonsten folgen Sie weiterhin dem breiten Weg.
Winfried
@Maria Katharina
Alle lügen, nur ganz wenige nicht. Das ist schon seltsam. Zumindest gab es kein Dementi, dass Benedikt sich nicht hat impfen lassen. Das ist genauso seltsam. Ist Benedikt, wenn dies alles zutreffen sollte, nicht in der Lage, sich zu wehren? Das glaube ich nicht. Das hat er nicht nötig. 😇
Maria Katharina
Sie kennen die Eliten und FM eben nicht bzw. unterschätzen sie bei Weitem.
Dann müssen Sie glauben, was Ihnen genehm ist!
Tradition und Kontinuität
Alles richtig! Nur, um das zu wissen, braucht es keine erfundenen "Botschaften". Das weiß ein Christ auch so. Es ist eine Tragödie, was derzeit in Europa abläuft. Beten wir, dass Polen und Ungarn treu bleiben. Gott wird es ihnen lohnen.
Maria Katharina
Klar doch; erfunden! Jesus ist halt ein Lügner, Blender und "Erfinder".
Wie wird ER sich doch freuen über Ihre Weisheit!
Tradition und Kontinuität
Ein Minimum an Fairness darf man in einer Diskussion doch erwarten, oder? Sie wissen genau, dass ich mit "Erfinder" die Menschen meine, die sich diese sogenannten Botschaften, ausdenken.
Ratzi
Man kann sich bildlich einfach nicht vorstellen, was Grüsel untereinander machen.