Bischof Küng: Aktion Leben braucht Kurskorrektur

(gloria.tv) Bischof Klaus Küng von Sankt Pölten will eine Kurskorrektur für den abtreibungsoffenen Beratungsverein „Aktion Leben“. Die Organisation gehe „in einigen Bereichen, zum Beispiel in der …Mehr
(gloria.tv) Bischof Klaus Küng von Sankt Pölten will eine Kurskorrektur für den abtreibungsoffenen Beratungsverein „Aktion Leben“. Die Organisation gehe „in einigen Bereichen, zum Beispiel in der Jugendprävention, Wege, die wichtige Aspekte der kirchlichen Lehre nicht berücksichtigt“ – erklärte der Bischof vor „Die Presse“: „Es wird in der nächsten Zeit Gespräche mit Aktion Leben über Wege und Zielsetzung geben.“
Zum Hungerstreik von Dr. Josef Preßlmayer sagte Bischof Küng, daß er den Dialog zwischen Kirche und Verein „nicht erleichtern, sondern erschweren“ würde.
Monika Elisabeth
Danke für diese so wichtige Aktion! Ich unterstütze die Petition.
Wenn es bei der Abtreibung wirklich um Frauenrechte gehen sollte, Damen und Herren, was war dann mit meinen Frauenrechten? Da war keine radikale Feministin, die dagegen protestierte, wie meine Rechte an jenem Tag verletzt wurden. In der Tat, mein Leben war dabei ausgelöscht zu werden im Namen der Frauenrechte.
Gianna Jessen, …Mehr
Danke für diese so wichtige Aktion! Ich unterstütze die Petition.

Wenn es bei der Abtreibung wirklich um Frauenrechte gehen sollte, Damen und Herren, was war dann mit meinen Frauenrechten? Da war keine radikale Feministin, die dagegen protestierte, wie meine Rechte an jenem Tag verletzt wurden. In der Tat, mein Leben war dabei ausgelöscht zu werden im Namen der Frauenrechte.

Gianna Jessen, Überlebende einer Spätabtreibung
Josef P.
Vielen Dank an die Leser "IZAAK" und "Jonatan"!
Ja,was Hitler nur den Slawen schmackhaft machen wollte, die Massenabtreibung, löscht nun das "Herrenvolk" und die früheren europäischen Kolonisatoren der Welt selbst aus und niemand interessiert es außer einer winzigen Gruppe, die erkennt, welcher Schatz Gottes an Menschen-Kindern, die in diese Welt gerufen wurden, um Liebe zu empfangen und weiterzugeben …Mehr
Vielen Dank an die Leser "IZAAK" und "Jonatan"!

Ja,was Hitler nur den Slawen schmackhaft machen wollte, die Massenabtreibung, löscht nun das "Herrenvolk" und die früheren europäischen Kolonisatoren der Welt selbst aus und niemand interessiert es außer einer winzigen Gruppe, die erkennt, welcher Schatz Gottes an Menschen-Kindern, die in diese Welt gerufen wurden, um Liebe zu empfangen und weiterzugeben und welches unendliche Leid den Frauen angetan wird, die bewusst oder tief in ihrer Seele, von Eis umpanzert, leiden!

Danke auch "Jonatan" für Ihre Bereitschaft, dieses Anliegen zu unterstützen!

Ich möchte in diesem Zusammenang auf die gerade aktuelle Petition an den Hl. Vater unter "kath-prolife.at" hinweisen. An die 500 Unterzeichner weist sie schon auf!
Josef P.
„Preßlmayer ziehe ‚die falschen Schlüsse‘ über ‚Aktion Leben‘“
Das behauptet Bischof DDr. Klaus Küng vor der Zeitung „Die Presse“.
Ich will daher in diesem Forum eine Experiment wagen!
Ich zähle einfach eine Reihe von Tatsachen auf und lade die Leser ein, selbst Schlüsse zu ziehen:
Teil der „Katholische Aktion“, Residenz in Kirchengebäuden
Die „Aktion Leben“ ist in der Erzdiözese Salzburg, …Mehr
„Preßlmayer ziehe ‚die falschen Schlüsse‘ über ‚Aktion Leben‘“

Das behauptet Bischof DDr. Klaus Küng vor der Zeitung „Die Presse“.

Ich will daher in diesem Forum eine Experiment wagen!

Ich zähle einfach eine Reihe von Tatsachen auf und lade die Leser ein, selbst Schlüsse zu ziehen:

Teil der „Katholische Aktion“, Residenz in Kirchengebäuden

Die „Aktion Leben“ ist in der Erzdiözese Salzburg, sowie in den Diözesen Linz und Graz-Seckau der „Katholischen Aktion“, somit der Katholischen Kirche, teilsweise sogar
in Personal-Einheit angegliedert. Sie residiert in in einer Reihe von Bundesländern kostenlos in den kirchlichen Gebäuden.

Die „Aktion Leben“ erhält z. B. von der Erzdiözese Salzburg, also aus Kirchensteuergeldern nach dem letzten veröffentlichten Jahresbericht rund 40.000 € : „58% der erforderlichen Mittel stammen aus Subventionen“. An erster Stelle der Subventionsgeber steht die „Erzdiözese Salzburg“. Sie ist als „Finanzkammer“ mit „15%“ als größtes Stück des Subventions-Kuchens ausgewiesen. Nachzulesen unter www.kirchen.net/upload/20439_Jahresber…

Man kann davon ausgehen, dass sich seit 2006
nichts Wesentliches verändert hat. Allerdings scheut sich die „Aktion Leben“ sichtlich, die Finanzierung weiterhin offenzulegen, da keine weiteren Jahresberichte online veröffentlicht wurden.

Fristenlösungs-Verfechter bis zur Geburt

Die „Aktion Leben“ setzt sich für die „Fristenlösung“, die straflose vorgeburtliche Kindstötung bis zur 14. Lebenswoche und in den Fällen der „Eugenischen“-, „Medizinischen“- und „Unmündigkeits“-Inikation bis zur Geburt ein.

„Ergebnisoffene“ Selektion, ähnlich wie auf der Auschwitz-Rampe

Die „Aktion Leben“ praktiziert die „ergebnisoffene“, tötungsöffene, Beratung. In ihren Beratungen empfielt sie ungefragt die Abtreibungs-Pille RU 466/Mifegyne, womit die scharfe Zurückweisung der Sprecherin der „Aktion Leben“, Helene Göschka, „Dass wir zur Abtreibung raten“ unbegründet ist, denn dieses Anraten der Abtreibung ist hier: Katholischer Beratungsschein für eine Abtreibung dokumentiert! Wegen ihrer Aussage, es handle sich um eine „infame Behauptung“ habe ich Anzeige an die Staatsanwaltschaft wegen Beleidigung, § 115 StGB, erstattet, denn „infam“ bedeutet nach „Duden“: bösartig“, „durchtrieben“ und „schändlich
!

Baby-Modelle,Videos und Fotos „radikal“ und „Belästigung“

Die „Aktion Leben“ verurteilt das Zeigen von Baby-Püppchen, Videos und Fotos von lebenden und zerstückelten ungeborene Kindern als „radikal“ und „Belästigung“, sie bestreitet das „Post-Abortion-Syndrom“
und bezeichnet die Gebetsvigilien vor den Abtreibungs-Kliniken als „kontraproduktiv“.

Lehrgänge der Selektions-Ideologie zahlt der Gläubige

Die „Aktion Leben“ mit ihrer „Fristen-Lösungs-Ideologie“ führt, beworben durch die offizielle katholische Nachrichten-Agentur „kath.press“, „Lehrgänge“ im Wiener Franziskaner-Kloster durch, die von der „Kirchlich pädagogischen Hochschule“ Wien/Krems, somit aus mitteln der Kirchensteuer aus der Kassa der Erzdiözese Wien und der Diözese St. Pölten finanziert werden.: www.kreuz.net/article.10172.html

„Fristenlösungs“-Marketing im Gotteshaus

Die „Aktion Leben“ legt ihre Schriften und Erlagscheine in den Gotteshäusern aus und kann einen Großteil der Pfarren Östereichs in ihr Marketing-Konzept einbinden.

Durchseuchung der Kirchenzeitung

Die „Aktion Leben“ bestimmt maßgeblich mit, dass in der Wiener Kirchenzeitung „Sonntag“ die Gläubigen in das Fahrwasser der Ideologie der „Fristenlösung“ gebracht werden. So beschreibt Chefredakteurin Elvira Groiss die Lebensschützer, die gegen die Ehrung der Fleischmarkt-Schlächter demonstieren als „gewaltbereit“ und schreibt, dass das Ziel der „Fristenregelung“ darin bestand einen medizinisch einwandfreien „Abbruch“ zu gewährleisten.

Bischof Küng erlaubt Beratungsbescheinigungen für Abtreibungen

Schließlich erlaubt Bischof Küng selbst Beratungsbetätigungen, mit denen in Wien vom Steuerzahler subventionierte Billigabtreibungen in Spitälern vorgenommen werden, in dem er der “Aktion Leben“ diese nicht verbietet, sondern nur
ersucht, diese „möglichst“ zu vermeiden.

Welche Schlüsse zieht nun der geneigte Leser?

Ist eine solche „Fristenlösungs“-Haltung in Übereinstimmung mit der katholischen Lehre? Soll und darf die Kirche diese „pro-choice-Haltung, die Befürwortung der Wahl zwischen Leben und Tod des Kindes, die Selektion, die wir ja aus der Geschichte von der Auschwitz-Rampe schon kennen, weiter unterstützen?

Wenn nicht, haben Sie die Möglichkeit, die Petition an den Papst „pro life statt pro choice“ auf „kath-prolife.at“
zu unterstützen! Wenn Sie einst vor Gottes Thron gefragt werden: „Was hast du den geringsten meiner Brüder getan“, dann können sie mit Recht auf diese Hilfe mit dem Sie sich gegen den herrschenden Zeitgeist der Baby-Ausrottung in der gottlosen, aussterbenden europäischen Zivilisation verweisen!

Töten ist ja kein Problem, aber falsches Zeugnis?

Wie glaubwürdig ist die „Aktion Leben“, wenn ihre Sprecherin behauptet, dass „maximal 2 % des gesamten Budgets“ kirchliche Subventionen sind, die Schwangeren in Not zukommen und verschweigt, was die Länder-Organisationen aus Mitteln der Kirchensteuer bekommen, die ja mit der „Aktion Leben Österreich“ unter einem organisatorischen Dach sind?
a.t.m
So traurig es ist, für mich steht fest das nicht die "AKTION LEBEN ÖSTERREICH" welche ja angeblich mit der Kirche nichts zu tun hat und deshalb Ergebnis offen beraten kann, dringend eine Kurskorrektur braucht, sondern die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs", damit sich diese wieder zu der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostilischen Kirche zu wandelt die sie einst …Mehr
So traurig es ist, für mich steht fest das nicht die "AKTION LEBEN ÖSTERREICH" welche ja angeblich mit der Kirche nichts zu tun hat und deshalb Ergebnis offen beraten kann, dringend eine Kurskorrektur braucht, sondern die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Österreichs", damit sich diese wieder zu der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostilischen Kirche zu wandelt die sie einst war. Seine Exzellenz Bischof Klaus Küng müßte nur veranlassen das die Bischofskonferenz verkündet das diese Ergebnisoffen Beratende "Aktion Leben Österreich", aus allen Gebäuden der Kirche entfernt wird und es allen Diözesen untersagt wird das dieser Tötungsscheine Ausstellende Verein finaziell unterstützt wird. Denn eines muss man bedenken, wenn der Satan einmal in etwas gefahren ist so ist dieser nur mehr schwer zu vertreiben. Die "Körperschaft öffentlichen Rechts katholische Kirche Ö", soll endlich aufhören sich den Zeitgeist anzubiedern und nicht mit fadenscheinigen Argumenten den realen Bösen den Weg ebnen, sie sollte sich vielmehr der Realität stellen.
29. Juni 1972 Papst Paul VI: „Wir haben das Gefühl, daß durch irgendeinen Spalt der Rauch des Satans in den Tempel Gottes eingedrungen ist".

11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:

«Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die größte Verfolgung der Kirche von Feinden nicht von außerhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht» und

" Die durch nichts zu rechtfertigende Abtreibung, die nach wie vor vielen unschuldigen ungeborenen Kindern das Leben kostet, bleibt eine schmerzlich empfundene Sorge des Heiligen Stuhls und der ganzen Kirche". Rede zum deutschen Botschafter des Vatikans im Jahr 2006.

Genau aus diesen Grunde ist die Unterstützung der Abtreibungsindustrie durch die Ö Kirche wieder der gesamten HRKK, siehe Neuer Beratungsschein der Aktion Leben,
Die „Aktion Leben“ ist mit mehreren Diözesen Österreichs eng verbundenund in meinen Augen ist die Verleihung des kirchlichen St. Gregoriusorden durch den Wiener Erzbischof an eine der aggressivsten Abtreibungsbeführworterinnen die noch dazu die Billigabtreibung in Ö eingeführt hat eine Schande.