de.news
111,4K

Für Deutsche Bischöfe ist Protestanten-Kommunion "individuelle Gewissensentscheidung"

Die deutsche Bischofskonferenz veröffentlichte am 6. Oktober eine „Würdigung“ eines Appells deutscher "Theologen" vom September 2019, der die Protestanten-Kommunion forderte. Die „Würdigung“ wurde …Mehr
Die deutsche Bischofskonferenz veröffentlichte am 6. Oktober eine „Würdigung“ eines Appells deutscher "Theologen" vom September 2019, der die Protestanten-Kommunion forderte.
Die „Würdigung“ wurde vom Ökumenischen Arbeitskreis (ÖAK) bereits im Mai 2020 verfasst. Sie verbreitet die irrige Auffassung, dass ein Kommunionempfang durch Protestanten als "individuelle Gewissensentscheidung" verantwortbar sei.
Eigentlich wollten die Prälaten bei ihrer Herbstvollversammlung über diese "Würdigung" abstimmen. Doch die Glaubenskongregation kam ihnen zuvor und verwarf im September die Protestanten-Kommunion.
Den Bischöfe blieb nichts anderes übrig, als die Abstimmung „aus Respekt“ vor dem Vatikan zu vertagen.
Dennoch kündigte der Limburger Bischof Georg Bätzing, der Präsident der deutschen Bischöfe, am Ende der Herbstvollversammlung kurzerhand an, die „Würdigung“ trotzdem zu veröffentlichen. Bätzing ist auch der Vorsitzende des Ökumenischen Arbeitskreises, der den Text verbrochen hat.
Hintergrund …Mehr
Goldfisch
.... dass ein Kommunionempfang durch Protestanten als "individuelle Gewissensentscheidung" verantwortbar sei. >> dann laufen hier wohl unzählige Christen herum, deren Gewissen einiges zu wünschen übrig läßt und die mit Glaubenden an die Realpräsenz Gottes in der Eucharistie, aber auch gar nix anfangen können.
Doch die Glaubenskongregation kam ihnen zuvor und verwarf im September die Protestanten …Mehr
.... dass ein Kommunionempfang durch Protestanten als "individuelle Gewissensentscheidung" verantwortbar sei. >> dann laufen hier wohl unzählige Christen herum, deren Gewissen einiges zu wünschen übrig läßt und die mit Glaubenden an die Realpräsenz Gottes in der Eucharistie, aber auch gar nix anfangen können.
Doch die Glaubenskongregation kam ihnen zuvor und verwarf im September die Protestanten-Kommunion. >> dann hat wohl bei einem kleinen aber starkem Gewicht, das Gewissen auf den Tisch geklopft!! - Wie lange?? Aber mal gut, für die erste Runde!

Bätzing, der Präsident der deutschen Bischöfe, am Ende der Herbstvollversammlung kurzerhand an, die „Würdigung“ trotzdem zu veröffentlichen. >> hätte vermutlich jeden gewundert, wenn der sich nicht wieder in Szene gesetzt hätte um seinen Willen durchzuboxen. Satans adoptierter Sohn!
nie von "individueller Gewissensentscheidung" sprechen, wenn es um das Einkassieren der Kirchensteuer geht. >> diese Aufgabe sollten aber nun die Gläubigen haben, die sich sehr wohl dagegen auflehnen können. Selbst wenn man aus der KirchenSTEUER austritt, ist man ein Kind Gottes. Kann mich nicht erinnern, daß das irgendwo festgehalten ist. Und was ich freiwillig wohin gebe, ist Privatsache! Mit der Taufe wurde ich in die Kirche aufgenommen - und IHR ALLE auch!!
Vates
Drama und Dilemma der kath. Kirche in Rotchina, II. Teil
Denn die einen wie die anderen (Orthodoxe und "Rotchinesische "Staatskirche") sind in Wirklichkeit ohne Abstriche im Schisma geblieben (die Orthodoxen auch bei ihrer Leugnung
von Primat und Unfehlbarkeit des Papstes, des Fegfeuers, des "Filioque" usw.), wodurch beide
nach göttlichem Recht außerhalb der Kirche stehen und eine "Sakramenteng…Mehr
Drama und Dilemma der kath. Kirche in Rotchina, II. Teil

Denn die einen wie die anderen (Orthodoxe und "Rotchinesische "Staatskirche") sind in Wirklichkeit ohne Abstriche im Schisma geblieben (die Orthodoxen auch bei ihrer Leugnung
von Primat und Unfehlbarkeit des Papstes, des Fegfeuers, des "Filioque" usw.), wodurch beide
nach göttlichem Recht außerhalb der Kirche stehen und eine "Sakramentengemeinschaft" mit Ihnen trotz gültiger apostolischer Sukzession und gültiger Sakramente (außer Absolutionsspendung bei Todesgefahr) nichts anderes als die gleichfalls nach göttlichem Recht verbotene "Communicatio in Sacris" ist! Die jetzt anerkannten rotchinesischen Bischöfe erkennen nämlich nach wie vor das kommunistische Regime als oberste Instanz an, dem sie den Treueid geleistet haben, und Rom nur insoweit gehorchen, wie es die Partei erlaubt. Auch neu ernannte Bischöfe müssen dies tun und gehen damit ins Schisma, mit Erlaubnis Roms! Absurder geht es nicht! Denn dies ist grundsätzlich in dem Geheimabkommen so geregelt! Die Katholikenverfolgung sowohl in der "Staats"- als auch in der "Untergrundkirche" ist unter dem neuen Diktator trotz des verruchten Abkommens noch verschärft worden!
Und der greise Kardinal Zen, der es leider nur Parolin zuschreibt, wird von Franziskus genausowenig wie die Dubia-Kardinäle in Audienz empfangen. So etwas tut nur jemand, der keine Argumente hat!
Vates
Vates an Moselanus: I. Teil
Wo ist in diesem Beitrag "Sedisvakantismus" zu finden?
Ist diese indirekte Unterstellung nicht typisch für Leute, die keine sachlichen Gegenargumente haben, und deshalb zugleich unredlich und blamabel?
Ist, davon abgesehen, die Behauptung einer "Sackgasse" oder einer "Widerlegung" des
"Sedisvakantismus" irgendwo " logisch, theologisch und historisch wirklich bewiesenMehr
Vates an Moselanus: I. Teil

Wo ist in diesem Beitrag "Sedisvakantismus" zu finden?
Ist diese indirekte Unterstellung nicht typisch für Leute, die keine sachlichen Gegenargumente haben, und deshalb zugleich unredlich und blamabel?
Ist, davon abgesehen, die Behauptung einer "Sackgasse" oder einer "Widerlegung" des
"Sedisvakantismus" irgendwo " logisch, theologisch und historisch wirklich bewiesen
worden? Ist es "die katholische Wahrheit", daß jede amtliche Verlautbarung oder Handlung eines Papstes ("konzentriert und fixiert" "auf die Spitze getrieben") auch außerhalb von "ex cathedra" zumindest de facto unfehlbar ist oder daß er nie (auch nicht privat) doktrinell irren oder formal und notorisch häretisch werden könne, oder wenn letzteres doch geschähe, er deshalb dennoch sein Amt nicht (ipso facto) verlieren könne?
Oder daß es (abgesehen von Gegenpäpsten) nie einen unrechtmäßigen bzw. Scheinpapst ("Putativpapst") geben kann? Hat die Kirche dies alles (gar als Dogma) jemals gelehrt bzw. das Gegenteil davon ausgeschlossen? Mitnichten! Oder kann man diese Problematik einfach mit der lediglich theologischen Konklusion (überzogener)
"facta dogmatica" "entschärfen"? Auch nicht wirklich; das führt nur in neue "Sackgassen"
nach der "Logik" des "Es kann nicht sein, was nicht sein darf."
Vates
Vates an Moselanus, II. Teil
Und kann man für die eindeutigen Irrtümer des II. Vatikanums und der Konzilspäpste ständig "eine 5 gerade sein lassen" und sich und anderen "ein X für ein U vormachen"
(wie es die "Neokonservativen" tun!), indem alles in die fabelhafte "Hermeneutik der
Kontinuität" verpackt wird, die eine typisch hegelianische Erfindung ist? Das sind doch
die schlimmsten "Sackgassen"…Mehr
Vates an Moselanus, II. Teil

Und kann man für die eindeutigen Irrtümer des II. Vatikanums und der Konzilspäpste ständig "eine 5 gerade sein lassen" und sich und anderen "ein X für ein U vormachen"
(wie es die "Neokonservativen" tun!), indem alles in die fabelhafte "Hermeneutik der
Kontinuität" verpackt wird, die eine typisch hegelianische Erfindung ist? Das sind doch
die schlimmsten "Sackgassen", die am Ende sogar in wirkliches Schisma und in die Häresie führen könnten, indem man z.B. "AL", "Abu Dhabi" und "Fratelli tutti" annimmt,
die diese Gefahr in sich bergen!

Man muß sich letzten Endes damit zufriedengeben, daß weder ein rechtmäßiger noch ein erkennbar unrechtmäßiger Papst etwas Falsches als Dogma verkünden kann,
weil sonst die ganze Kirche in die Irre geführt würde, was aber wegen des immerwährenden
Beistands Christi für sie ausgeschlossen ist. Freilich ist nur ein rechtmäßiger Papst unfehlbar. Einem erkennbar falschen würde ohnehin niemals die ganze Kirche folgen.

Und darf man wirklich die Prophezeiungen der Regina prophetarum in Quito, La Salette
und Fatima (III) über die Kirchenkrise, die von Rom ihren Ausgang nähme, einfach in den Wind schlagen, wie es leider insbesondere die Petrusbruderschaft tut?

Aber am Ende wird sie durch ihr Unbeflecktes Herz über alle Irrlehren triumphieren!
geringstes Rädchen
alfredus
Diese Antwort zur Handkommunion von Kardinal Döpfner, kennen auch viele der Bischöfe ... ! Weil sie das nicht glauben wollen und können, wird diese deutliche und klare Warnung zur Hankommunion ignoriert und in den Wind geschlagen. Die Bischöfe in ihrem Stolz und Hochmut wissen es besser : ... Gott straft nicht und sie glauben an die Allerlösung ... ! Das wird ein böses Erwachen geben !
Goldfisch
Das NICHT-glauben an die Strafe, ist die Macht Satans. Daran arbeitet er und daran wird letztendlich der Mensch scheitern und feststellen, daß es zu spät ist und er dem Vater der Lüge und seinen Adoptivsöhnen auf den Leim gegangen ist!
Severin
Wozu ist ein katholischer Bischof da?
alfredus
Ja, wozu ist ein kathohlischer Bischof da ... ? Nicht zum Schweigen, nicht für eine neue Kirche, sondern den reinen kaholischen Glauben zu verkünden und zu lehren ... ! Zum Schweigen brauchen wir keine Bischöfe .
Stelzer
Wenn die Bischöfe nur einmal sich selber oder ihren Leuten beim Vorlesen der Evangelien zuhören würden. Würden sie in Massen zurücktreten. Aber vermutlich
Ist das kognitive Verstehen unterentwickelt wie meist bei ungebildeten und indolenten Menschen. Allein die Geschichte mit dem Salz, haben die das je verstanden???
Mk 16,16
So ist es leider. Entweder die sind zu blöd um es zu verstehen oder zu böse, weil sie es in dem Fall nicht verstehen wollen.