Karmelitinnen in Texas lehnen einseitiges Dekret des Vatikans ab
Die Karmelitinnen von Arlington, Texas, lehnen die Entscheidung des Dikasteriums des Vatikans für die Ordensleute ab, in die Karmelitervereinigung "Christus der König" aufgenommen zu werden (Erklärung vom 20. April).
Seltsamerweise wurde diese Entscheidung getroffen, ohne die Nonnen zu konsultieren, die erst nach der Veröffentlichung des Dekrets durch Bischof Olson von Forth Worth davon erfuhren.
Die Nonnen bezeichnen dies als eine "feindliche Übernahme" ihrer Gemeinschaft [und ihres wertvollen 0,3 km2 großen Grundstücks - fast so groß wie der 0,4 km2 große Vatikan - im Wert von bis zu 20 Millionen Dollar].
"Die Annahme des Dekrets würde die Integrität unseres Klosters als Gemeinschaft gefährden und die Berufungen einzelner Nonnen, unser liturgisches und spirituelles Leben sowie die materiellen Werte des Klosters bedrohen", schreiben die Nonnen.
Sie fordern den Vatikan auf, in einen direkten Dialog mit ihnen zu treten, und sagen, dass der Vatikan nicht auf ihren kanonischen Appell …Mehr
Diese Nonnen sind sich anscheinend nicht im klaren darüber, was es bedeutet, die "Autorität von Franziskus" und des Bischofs von Fort Worth "ohne Vorbehalt" anzuerkennen, also offenbar auch seine bekannten Abirrungen vom kath. Glauben, die sie mit keinem Wort kritisieren..... .
Qui tacet consentire videtur..... .
In Texas ist die Kirche sehr lebendig und leidet zunehmend unter Franziskus. Die Posse um Bischof Strickland im vergangen Jahr hat bereits hohe Wellen geschlagen.
Als Homosexbefürworter haben Sie @T H auch ein Problem, aber natürlich können Sie sich auf Bergoglio und Bätzing berufen, die Ihnen dafür den "Segen" spenden.