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Priester an Supermarktkasse beschimpft - Polizei nicht zuständig

Einer der Gemeindepriester der Pfarrei Werl berichtet ein Erlebnis vom Oktober 2017: „Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. …Mehr
Einer der Gemeindepriester der Pfarrei Werl berichtet ein Erlebnis vom Oktober 2017:
„Ich stelle mich Samstag am frühen Nachmittag nach erfolgtem Einkauf an die Kasse im Lidl/Werl, um zu bezahlen. Bekleidet war ich mit der üblichen priesterlichen Alltagsdienstkleidung, also als Priester erkennbar.
Der Supermarkt war recht gut gefüllt und wenn ich richtig gesehen habe, waren alle Kassen geöffnet. Vor mir waren noch 3 Kunden und hinter mir noch ein weiterer Kunde. Direkt vor mir war eine Dame, vermutlich (?) Herkunft, mit einem langen beige-braunen Mantel bekleidet und einem dunkelbraunen Kopftuch. Sie legte gerade die Ware auf das Kassenband. Plötzlich kam (offensichtlich) der Ehemann dieser Frau dazu. Als er mich sah, begann er mich in seiner Muttersprache zu beschimpfen. Dass es eine Beschimpfung war, war eindeutig! Ich habe darauf in keiner Weise reagiert.
Dann aber fasste der besagte Mann an meinen Einkaufswagen und schüttelte/schob selbigen hin und her, während er weiter schimpfte.…Mehr
Bethlehem 2014
Hätte da mal ne Gegenfrage: Wenn ein Neo-Nazi einen Flüchtling als "Schwein" bezeichnet - ist dann die Polizei auch nicht zuständig? An wen sollen sich die armen Flüchtlinge denn dann wenden? - Hätte nen Vorschlag: vielleicht an den katholischen Ortspfarrer. Wenn er ein Priester nach dem Herzen Jesu ist, weiß er, was in solchen Fällen zu tun ist. -
Aber "schwarzen Humor" mal beiseite: wir sollten …Mehr
Hätte da mal ne Gegenfrage: Wenn ein Neo-Nazi einen Flüchtling als "Schwein" bezeichnet - ist dann die Polizei auch nicht zuständig? An wen sollen sich die armen Flüchtlinge denn dann wenden? - Hätte nen Vorschlag: vielleicht an den katholischen Ortspfarrer. Wenn er ein Priester nach dem Herzen Jesu ist, weiß er, was in solchen Fällen zu tun ist. -
Aber "schwarzen Humor" mal beiseite: wir sollten dem Priester danken, daß er priesterlich erkennbar ist. Das war wohl sein "Verbrechen". Und wir sollten ihm noch mehr danken, daß er diesen Vorfall publikgemacht hat. Da gehört schon Mut dazu! - Beten wir für ihn - aber auch für die, die ihm "fluchen". (cf. Mt. 5, 44)
Sieglinde
Es ist eine Schande, dass man nicht für diesen Vertreter Christi eingetreten ist. Aber dies ist die Zeit Satans und was kann man da noch vom sogenannten Taufscheinchristen erwarten. Es werden noch viele solche Szenen auf uns zu kommen, wenn wir uns nicht mit Hilfe de Himmel dagegen wehren. Wachen wir endlich auf uns sehen wir, was uns alles noch zugemutet wird in der nächsten Zeit. Wenn man schon …Mehr
Es ist eine Schande, dass man nicht für diesen Vertreter Christi eingetreten ist. Aber dies ist die Zeit Satans und was kann man da noch vom sogenannten Taufscheinchristen erwarten. Es werden noch viele solche Szenen auf uns zu kommen, wenn wir uns nicht mit Hilfe de Himmel dagegen wehren. Wachen wir endlich auf uns sehen wir, was uns alles noch zugemutet wird in der nächsten Zeit. Wenn man schon sieht, wie Lehrer, Polizei, Politiker etc. aus Angst nicht mehr eingreifen, was erwartet man den dann vom Normalbürger. Es wäre besser auf die Warnungen des Himmels zu hören uns die Polen als Beispiel zu nehmen und endlich intensiv zum Himmel zu schreien und zu bitten um dieses ganze Uebel abzuwenden, anstatt fortzufahren mit Reden, Schimpfen oder gar Schändereien. Was alles nichts bringt ausser Streit und Unfrieden.
Der Teufel ist listig, also sollten wir versuchen nicht auf seine Angriffe hereinzufallen, so wie in der Bibel steht, seid arglos wie die Tauben und listig wie die Schlangen. D.h. jede Sekunde aufzupassen und mit Gott verbunden zu bleiben, dass der Widersacher uns nicht zu schaden vermag.
Die Bärin
Die Polizei verteilt wahrscheinlich nur noch Knöllchen wegen Falschparkens, Geschwindigkeitsübertretungen und Handynutzung deutscher Autofahrer! Gegen "Neuhinzugekommene" zu agieren, führt möglicherweise zu Strafversetzungen! Das Schweigen der Umstehenden empfinde ich als Schande!
SvataHora
Hätte ein (als solcher erkennbarer) Priester einen offensichtlichen Moslem beschimpft, würden die Wogen im ganzen Land hochgehen! Unmengen von "Gutmenschen" würden sich über den "katholischen Hassprediger" zutiefst empören und ihre "Solidarität" mit dem armen muselmanischen "Opfer" zum Ausdruck bringen! Ja, dem fiktiven Priester könnte gleich noch ein Verfahren wegen "Volksverhetzung" an den Hals …Mehr
Hätte ein (als solcher erkennbarer) Priester einen offensichtlichen Moslem beschimpft, würden die Wogen im ganzen Land hochgehen! Unmengen von "Gutmenschen" würden sich über den "katholischen Hassprediger" zutiefst empören und ihre "Solidarität" mit dem armen muselmanischen "Opfer" zum Ausdruck bringen! Ja, dem fiktiven Priester könnte gleich noch ein Verfahren wegen "Volksverhetzung" an den Hals gehängt werden: "Störung des friedlichen Zusammenlebens der verschiedenen Religionen und Kulturen." - Irgendetwas läuft verkehrt in unserem Land.
RellümKath
Wir haben da an der Tür eine Schweinefettdusche eingebaut...
Bethlehem 2014
... und das im Gnadenort der Gottesmutter - dem Wallfahrtsort für tausende von ostdeutschen Flüchtlingen!!!
Josephus
Selbstverständlich muss die Polizei kommen, wenn jemand öffentlich beleidigend und handgreiflich wird. Dass sich Verkaufspersonal, Marktleiter und Kunden nicht schützend vor den Angegriffenen gestellt haben, dürfte auf deren mehrheitlich fremdethnische Herkunft zurückzuführen sein.
Katolik88
Das schlimmste an der Sache ist dass sich niemand gezwungen sah den Mann anzusprechen und sagen dass er die Schnauze halten soll.
Lichtlein
Flüchtlinge werden in Deutschland bevorzugt gegen die eigene Bevölkerung.
Schrecklich schrecklich