Was sind das eigentlich für Leute, die auf Kosten anderer leben?
Wenn jemand andere gern schikaniert, ist das schon ein sehr
bedauernswertes Verhalten, doch die Lust am Schikanieren
wird wohl kaum alleine die Triebfeder solchen Handelns sein.
Sowas tut man nicht zufällig andauernd. Was steckt also da-
hinter?
Oft dürfte es erst mal so sein, dass man sich gegenüber anderen
einen Vorteil verschaffen möchte, ob nun materiell oder geistig.
Der Schikanierer fühlt sich dann irgendwie überlegen und das
befriedigt sein Selbstwertgefühl. Wenn er über dem andern steht,
hat er sein Ziel sozusagen erreicht. Solange er den andern nieder-
halten kann, ist für ihn alles in Ordnung, doch bleibt dieser Zu-
stand nie sicher. Manchmal erhebt sich der Konkurrent, manch-
mal taucht ein anderer Schnellerer, Besserer, Klügerer, Ange-
sehenerer, Talentierterer … auf, der seinen Frieden, der keiner
ist, empfindlich stört. So einer ist immer geplagt von Misstrauen,
Argwohn und fieberhafter Unruhe, da er schon alarmiert ist,
wenn er nur denkt, einer könnte ihm den Platz streitig machen.
Dieses traurige Verhalten mag irgendwann einmal eine „kleinere“
Ursache gehabt haben, die aber nun leider zu einem großen
Problem ausgewachsen ist.
Menschen, die nur auf ihren Vorteil achten und wegen ihm die
Nächstenliebe in Nächstenkonkurrenz eintauschen, betreten
einen sehr gefährlichen Weg, auf dem viele Sünden und Laster
warten.
Das Schmarotzertum hat bereits ganz gewaltig um sich gegriffen,
sogar so weit, dass einige Wenige ganze Länder zu ihrem Vorteil
ausnutzen oder zerstören wollen. Schmarotzer haben keine
Achtung vor dem Einzelnen, er ist für sie nur eine Nummer
ohne eigene Identität. Sie haben keine Achtung vor dem Leben,
kein Mitgefühl, sondern nur Eigenliebe, gefangen in der Sucht
nach ständiger Befriedigung ihrer immer kränker werdenden
Bedürfnisse. Solche Menschen sind einerseits hochgefährlich,
andererseits selbst höchst bedauernswert.
Leider wird solches Denken und Verhalten schon in der Schule
ausgesät: Konkurrenzdenken, Durchsetzungsvermögen, sich
behaupten müssen, falsche Aufklärung, antiautoritäre Erziehung,
Einreden eines negativen Selbstbildes (Deutschsein sei schlecht),
neuerdings Schuleschwänzen und Gutfinden der Masseninvasion.
Die Deutschen sollen arbeiten und den andern wird das Geld
nachgeworfen.
Schmarotzer gibt es bei den Reichen wie bei den Armen. Die
einen wollen nichts arbeiten und die andern wollen immer mehr
Geld und Besitz anhäufen, was irgendwann nur noch auf Kosten
anderer möglich ist, weil man selber ja gar nicht so großen Reich-
tum u. Luxus erarbeiten kann.
Schmarotzer sind Menschen, die den Sündenweg gewählt haben
und sich in der Sünde wohlfühlen. Ein Land voller Schmarotzer
geht aber zugrunde.
Stattdessen muss wieder die Gottesliebe aufgerichtet werden,
woraus allein man die Kraft zur Nächstenliebe bezieht. Und
die Nächstenliebe stärkt die Familien. Liebende Familien er-
ziehen Menschen, die dankbar sind und ihr Vaterland lieben.
Sie stehen für ihr Land ein, kämpfen für Frieden, für das
Leben, für Recht und Gesetz, für das Gute in allen Bereichen
und helfen dem Nächsten in Schwierigkeiten.
Die Lösung für Deutschland ist: Liebe, patriotischer Zusammen-
halt und Rechtschaffenheit statt Egoismus, der Unrecht schafft.
DEUTSCHLAND, befreie Dich von den Schmarotzern, denn:
