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Kardinal Eijk widersetzt sich Erzbischof Paglia

Ein Priester muss eine Person, die über einen begleiteten Selbstmord nachdenkt, darüber informieren, dass dies eine schwere Sünde ist. Das sagte der niederländische Kardinal Willelm Eijk von Utrecht vor CatholicNewsAgency.com (17. Dezember).

Eijk, der selber Arzt ist, erklärte, dass ein Priester bei einer solchen moralisch illegalen Handlung nicht anwesend sein darf, weil dies bedeuten würde, dass er sie unterstützt.

Ein Priester dürfe einem Selbstmord-Kandidaten keine Sakramente spenden oder dessen Beerdigung planen. Damit widersprach er dem Kurienerzbischof Vincenzo Paglia, ohne ihn namentlich zu nennen.

Paglia hatte letzte Woche ermutigt, dass Priester Euthanasiefreiwilligen die "Händchen halten".

Nachdem die Schweizer Bischöfe erklärte hatten, dass Seelsorger bei einem assistierten Selbstmord nicht anwesend sein dürfen, hatte Paglia diesbezüglich gefordert, "die Regeln hinan zu setzen" und Ideologie aus dem begleiteten Selbstmord "fernzuhalten." Dabei müsste Paglia seine eigene Selbstmordideologie aufgeben.

Bild: Vincenzo Paglia, Willelm Eijk, #newsBzvznldzkk

Bethlehem 2014
Wieso steht denn das Teufelchen auf der rechten Seite - vis à vis dem Papst?
Will der Cartoonist etwa damit andeuten, daß Satan auf Seiten Burkes, Sarahs und Eijks steht - oder diese Kardinäle auf Seiten Satans?
Goldfisch
Der Ausgefuxte rechts hat hier wohl den Besseren Blick zu seinem Helfershelfer. Den wird er nie aus den Augen lassen, denn es könnte sein, daß er dann plötzlich auch noch SEIN HERR und MEISTER wird, und dann wären die beiden wohl nicht mehr ganz ein "schwarzes Loch" und eine "abgefallene Seele!"
a.t.m
Nur wenige kennen diese Privatoffenbarung und es wird von den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche alles unternommen das es auch so bleibt. Klar neimand ist verpflichtet an diese zu Glauben, aber mann sollte die Warnungen ernst nehmen, weil sie sich eben schon fasst vollständig erfüllt hat.
3. Botschaft am 13. Oktober 1973:
„Meine geliebte Tochter, höre gut auf das, was ich dir zu sagen …Mehr
Nur wenige kennen diese Privatoffenbarung und es wird von den Feinden Gottes unseres Herrn und seiner Kirche alles unternommen das es auch so bleibt. Klar neimand ist verpflichtet an diese zu Glauben, aber mann sollte die Warnungen ernst nehmen, weil sie sich eben schon fasst vollständig erfüllt hat.
3. Botschaft am 13. Oktober 1973:
„Meine geliebte Tochter, höre gut auf das, was ich dir zu sagen habe. Du sollst deinen Oberen davon berichten. Wie ich dir schon früher sagte, wird der himmlische Vater, wenn die Menschen nicht bereuen und sich nicht bessern, eine schwere Strafe über die ganze Menschheit verhängen; eine Strafe, die fürchterlicher sein wird als die Sintflut: eine Strafe, wie man sie noch nie erlebt hat. Feuer wird vom Himmel fallen und einen großen Teil der Menschheit vernichten. Die Guten wie die Bösen werden sterben, und weder Priester noch Gläubige werden verschont. Die Überlebenden werden so sehr leiden, daß sie die Toten beneiden. Die einzigen Waffen, die uns bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen, das der Sohn zurückgelassen hat. Betet täglich den Rosenkranz. Betet den Rosenkranz für die Bischöfe und die Priester. Teuflische Machenschaften werden sogar in die Kirche eindringen, und Kardinäle werden sich gegen Kardinäle erheben und Bischöfe gegen Bischöfe. Die Priester, die mich verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet und bekämpft werden. Altäre und Kirchen wird man verwüsten. Die Kirche wird erfüllt sein von Menschen, die Kompromisse annehmen. Durch den Teufel verführt, werden zahlreiche Priester und Ordensleute den Dienst am Herrn aufgeben. Der Teufel wird sich besonders um die gottgeweihten Seelen bemühen. Es betrübt mich, daß so viele Seelen verlorengehen. Wenn man weiter sündigt, wird es keine Vergebung mehr geben.“

Am Ostersonntag, dem 22. April 1984, hat der zuständige Bischof Johannes Shojiro Ito, Bischof von Niigata, nach Jahren intensiver Untersuchungen, die Übernatürlichkeit der Ereignisse von Akita kirchlich anerkannt. Er ordnete die Verehrung der „heiligen Mutter von Akita“ an und sagte: „Die Botschaft von Akita ist die Botschaft von Fatima“. Im Juni 1988 urteilte der Präfekt der Glaubenskongregation Joseph Kardinal Ratzinger endgültig, dass die Botschaften von Akita als glaubenswürdig einzustufen sind.

Gottes und Mariens Segen aus allen Wegen
Eugenia-Sarto
Man darf aber wohl hoffen, dass Gott und die Muttergottes die betenden Menschen beschützen vor solchen Aengsten bzw., wenn sie sterben müssen, ihnen auch im Sterben beistehen.
Turbata
Danke sehr, Kardinal Eijk!