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Franziskus' "Festgefahren in der Vergangenheit"-Rhetorik klingt lustig

Die "eigentlichen Herausforderungen" für das geweihte Leben bestehen darin, nicht "in der Nostalgie der Vergangenheit stecken zu bleiben" oder "einfach die gleichen alten Dinge zu wiederholen”. Das sagte Franziskus, der dafür bekannt ist, die immer gleichen alten Sprüche zu wiederholen, in seiner Lichtmess-Predigt am 2. Februar, der als Welttag des geweihten Lebens begangen wird.

Laut Franziskus "brauchen wir Geduld und Mut, um weiter voranzukommen, neue Wege zu erkunden und auf [angebliche] Eingebungen des Heiligen Geistes zu antworten."

Franziskus' Mantra vom "Feststecken in der Vergangenheit" klingt lustig nach seiner leidenschaftlichen Apologie für das Zweite Vatikanum, einem gescheiterten Pastoralkonzil, das vor über 50 Jahren abgehalten wurde.

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsRmwkrrsyfo

Sieglinde
Mein GOTT wie böse schaut er unseren Heiland an, da wird einem ganz schlecht.😭
SvataHora
Der schaut keinen Heiland an sondern nur eine Oblate! Sie glauben doch im Ernst nicht, dass bei Bergoglio eine Wandlung stattfindet. Der rezitiert den "Einsetzungsbericht". Das ist alles!
Sieglinde
Bis jetzt lässt sich JESUS noch immer vom Brot in seinen Leib wandeln, trotz der grössten Sünden der Geistlichkeit. Erst wenn die Wandlungsworte geändert sind, wird keine Wandlung mehr geschehen. So seine Worte. Sonst wäre es nicht möglich das bei so viele Satansmessen sein Leib immer wieder geschändet werden kann.
alfredus
Neue Wege gehen, auf den Hl. Geist hören ...! Seit dem Konzil geht die Kirche auf neuen und rutschigen Wegen und verliert dadurch jeglichen Halt ! Auf die vom Hl. Geist gegebenen Eingebungen antworten ? Man hätte lieber bei dem Konzil auf den Hl. Geist hören sollen, jetzt scheint es zu spät zusein. Damals waren es die vielen Modernisten die zusammen mit den Freimaurern, dem Hl. Geist getrotzt …Mehr
Neue Wege gehen, auf den Hl. Geist hören ...! Seit dem Konzil geht die Kirche auf neuen und rutschigen Wegen und verliert dadurch jeglichen Halt ! Auf die vom Hl. Geist gegebenen Eingebungen antworten ? Man hätte lieber bei dem Konzil auf den Hl. Geist hören sollen, jetzt scheint es zu spät zusein. Damals waren es die vielen Modernisten die zusammen mit den Freimaurern, dem Hl. Geist getrotzt haben und einen neuen Frühling der Kirche herbei zaubern wollten ! So war und ist vieles zur Maklatur geworden und leeres Stroh. Stroh ist auch die Warnung von Franziskus, in der Vergangenheit stecken zu bleiben. Hätten wir noch das Vergangene vor dem Konzil und die Wiederholungen, dann sehe unsere Kirche heute anders aus ... !
byzantiner
Die Herleitung dieser Aussage im Teil 3 ist schwer nachvollziehbar, im Gegensatz zu den restlichen Teile seiner 3 Basisaussagen zum geweihten Leben :
Teil 3 ab Min 36.40 Von:....Inmitten des Unglaubens und dem Verfalls der Welt... geduldig warten in der Dunkelheit der Welt...
bis zur o.g. Aussage ab Min 39.30
youtube.com/watch?v=z6-uT8FoUTc
Goldfisch
Die "eigentlichen Herausforderungen" für das geweihte Leben bestehen darin, nicht "in der Nostalgie der Vergangenheit stecken zu bleiben" oder "einfach die gleichen alten Dinge zu wiederholen”. >> WER kann das noch hören. Da möchte er immer kluge Sprüche klopfen und kommt aus dem Volkschul-Niveau nicht raus. Erbärmlich! Die eigentliche Herausforderung ist: das Evangelium zu verkünden, Sakramente …Mehr
Die "eigentlichen Herausforderungen" für das geweihte Leben bestehen darin, nicht "in der Nostalgie der Vergangenheit stecken zu bleiben" oder "einfach die gleichen alten Dinge zu wiederholen”. >> WER kann das noch hören. Da möchte er immer kluge Sprüche klopfen und kommt aus dem Volkschul-Niveau nicht raus. Erbärmlich! Die eigentliche Herausforderung ist: das Evangelium zu verkünden, Sakramente zu spenden und den Glauben zu fördern, dann braucht er keine Angst zu haben, nostalgisch zu veraltern, wennschon er ständig alte Dinge wiederholt, die ohnehin keinen (mehr) interessieren. Nix kapito!!!
Waagerl
Neue Wege- Neue Weltordnung. Man kanns nimmer hören!
Eugenia-Sarto
Wenn er doch den "alten Glauben" ständig wiederholen würde! Oder die Hl. Schrift, die auch immer wieder "dasselbe" sagt.