Professor Sucharit Bhakdi verlässt seine Wahlheimat Deutschland
„Ich habe Deutschland bewundert, ich habe die Deutschen bewundert …“
Professor Sucharit Bhakdi verlässt seine Wahlheimat Deutschland
Professor Sucharit Bhakdi (74) kam 1963 nach Deutschland. Nun wird der in Washington, D.C. geborene Sohn thailändischer Eltern seine Wahlheimat verlassen. Schweren Herzens.
Von Oliver Flesch
Vor 3 Stunden
2 Minuten Lesezeit
Jahr für Jahr wandern 140 000 Akademiker aus Deutschland aus. Die Gründe sind vielfältig, schlechte Aufstiegschancen und viel zu hohe Steuern und Abgaben werden häufig genannt. All das trifft auf Bestsellerautor Professor Sucharit Bhakdi (Corona Fehlalarm) nicht zu.
Im Interview auf dem YouTube-Kanal Hinterfragen D, der von einem deutschen Auwanderer in Thailand betrieben wird, sagte er:
Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses wunderbare Land Deutschland verlassen würde. Ich dachte vor einigen Jahren: „Hier will ich sterben.“
Und jetzt …, hier will ich nicht sterben. Und hier werde ich auch nicht sterben.
Es ist so furchtbar, so erschreckend … so albtraumhaft, was wir in diesem Land erleben, das einst, das wunderbarste Land war.
Als ich hierher kam, um Medizin zu studieren, habe ich gedacht, dies ist das Land der tüchtigen und ehrlichen Menschen, die etwas wieder aufgebaut haben – das war eine unglaubliche Leistung. Ich habe Deutschland bewundert, ich habe die Deutschen bewundert.
Ich bin hierher gekommen und habe sehr schnell gute Freunde gefunden – mit denen ich bis zum heutigen Tag in Verbindung bin. Und alle sagen mir, dass dies Deutschland nicht mehr das Deutschland ist, das wir vor 57 Jahren hatten.
Bewegende Worte. Man merkt, wie Professor Bhakdi mit den Worten ringt, wie schwer es ihm fällt seiner Wahlheimat den Rücken zu kehren. Er wird wohl zurück zu seinen Wurzeln gehen, nach Thailand.
Ob das eine so gute Idee ist? Dort sind die Maßnahmen auch hart und Kritik am Königshaus ist ein Schwerverbrechen. Gerade erst wurde eine 64-Jährige Frau wegen „Majestätsbeleidigung“ zu 43 Jahren Gefängnis verurteilt. Aber gut, das weiß unser Professor der Herzen natürlich und wird sich dementsprechend verhalten.
Wir bedanken uns bei Professor Sucharit Bhakdi für seine unermüdliche Aufklärungsarbeit und wünschen ihm alles erdenklich Gute.
ANTWORTEN
ANDREA MEISSNER
30. Januar 2021 um 12:14 Uhr
Ja, es ist mehr als traurig, was aus diesem wunderbaren Land geworden ist. Ein System wird mutwillig an die Wand gefahren, da es neu erfunden werden muss. Corona als billige Ausrede.
Auch ich bin enttäuscht, daß es so wenig aufrichtige Menschen in diesem Lande gibt, die die Kraft und Klugheit und Aufrichtigkeit haben, den Gewissenlosen( Politelite und Finanzoligarchen und käuflichen Systemtreuen ) den Spiegel der Wahrheit vorzuhalten. Danke Herr Bhagdi für ihren Mut und ihre Kraft der Dummheit und der Gier dieser Leute die Stirn zu bieten. Eine schöne Zeit und Ruhe und Frieden in ihrer wunderschönen Heimat.
Quelle :
19vierundachtzig.com/…-seine-wahlheimat-deutschland/
1984 - Das Magazin
Professor Sucharit Bhakdi verlässt seine Wahlheimat Deutschland
Professor Sucharit Bhakdi (74) kam 1963 nach Deutschland. Nun wird der in Washington, D.C. geborene Sohn thailändischer Eltern seine Wahlheimat verlassen. Schweren Herzens.
Von Oliver Flesch
Vor 3 Stunden
2 Minuten Lesezeit
Jahr für Jahr wandern 140 000 Akademiker aus Deutschland aus. Die Gründe sind vielfältig, schlechte Aufstiegschancen und viel zu hohe Steuern und Abgaben werden häufig genannt. All das trifft auf Bestsellerautor Professor Sucharit Bhakdi (Corona Fehlalarm) nicht zu.
Im Interview auf dem YouTube-Kanal Hinterfragen D, der von einem deutschen Auwanderer in Thailand betrieben wird, sagte er:
Ich hätte nie gedacht, dass ich dieses wunderbare Land Deutschland verlassen würde. Ich dachte vor einigen Jahren: „Hier will ich sterben.“
Und jetzt …, hier will ich nicht sterben. Und hier werde ich auch nicht sterben.
Es ist so furchtbar, so erschreckend … so albtraumhaft, was wir in diesem Land erleben, das einst, das wunderbarste Land war.
Als ich hierher kam, um Medizin zu studieren, habe ich gedacht, dies ist das Land der tüchtigen und ehrlichen Menschen, die etwas wieder aufgebaut haben – das war eine unglaubliche Leistung. Ich habe Deutschland bewundert, ich habe die Deutschen bewundert.
Ich bin hierher gekommen und habe sehr schnell gute Freunde gefunden – mit denen ich bis zum heutigen Tag in Verbindung bin. Und alle sagen mir, dass dies Deutschland nicht mehr das Deutschland ist, das wir vor 57 Jahren hatten.
Bewegende Worte. Man merkt, wie Professor Bhakdi mit den Worten ringt, wie schwer es ihm fällt seiner Wahlheimat den Rücken zu kehren. Er wird wohl zurück zu seinen Wurzeln gehen, nach Thailand.
Ob das eine so gute Idee ist? Dort sind die Maßnahmen auch hart und Kritik am Königshaus ist ein Schwerverbrechen. Gerade erst wurde eine 64-Jährige Frau wegen „Majestätsbeleidigung“ zu 43 Jahren Gefängnis verurteilt. Aber gut, das weiß unser Professor der Herzen natürlich und wird sich dementsprechend verhalten.
Wir bedanken uns bei Professor Sucharit Bhakdi für seine unermüdliche Aufklärungsarbeit und wünschen ihm alles erdenklich Gute.
ANTWORTEN
ANDREA MEISSNER
30. Januar 2021 um 12:14 Uhr
Ja, es ist mehr als traurig, was aus diesem wunderbaren Land geworden ist. Ein System wird mutwillig an die Wand gefahren, da es neu erfunden werden muss. Corona als billige Ausrede.
Auch ich bin enttäuscht, daß es so wenig aufrichtige Menschen in diesem Lande gibt, die die Kraft und Klugheit und Aufrichtigkeit haben, den Gewissenlosen( Politelite und Finanzoligarchen und käuflichen Systemtreuen ) den Spiegel der Wahrheit vorzuhalten. Danke Herr Bhagdi für ihren Mut und ihre Kraft der Dummheit und der Gier dieser Leute die Stirn zu bieten. Eine schöne Zeit und Ruhe und Frieden in ihrer wunderschönen Heimat.
Quelle :
19vierundachtzig.com/…-seine-wahlheimat-deutschland/
1984 - Das Magazin