Zitat: „Und schon taucht Lilien Dorner auf um mir die Dornenkrone aufzusetzen und die Heuchler, die sich deren Beitrag anschließen.“ Ich bin nicht aufgetaucht Waagerl. Schon zu Ostern wollte ich Dir sagen, dass mich Deine Bilder und Deine ständigen Vorurteile stören. Wegen Ostern habe ich mich zurückgehalten. Jetzt war der Zeitpunkt richtig. Du hast wieder Satansbild (Schlange) gepostet um einen Nutzer zu verteufeln. Deswegen war es richtig Dich in diesem Tread darauf aufmerksam zu machen. Es stört mich, wenn Du Bibelzitate mit Deinen hässlichen Bildern missbrauchst. Ich bin mir sicher, dass uns der Apostel Markus das Evangelium nicht für diese Zwecke überliefert hat. Natürlich ist es nicht angenehm für Dich wenn ich es Dir direkt sage. Irgendwer muss es tun, da Du Unsinn verbreitest. Waagerl, es ist Unsinn 2x zu schreiben, ich wäre eine andere Person, in dem Fall „Der Hofrat.“ Das bin ich nicht! Entweder Du glaubst mir, oder Du glaubst mir nicht. Mehr kann ich nicht tun.
Nicht ich verteufel die User, sie verteufeln sich selbst. Fragen Sie sich mal selbst, warum heute in der Kirche so wenig vom Teufel die Rede ist? Die Menschen wollen nicht mehr auf ihre Sündhaftigkeit angesprochen werden! So hat der Teufel leichtes Spiel mit den Katholiken! Viele Menschen sind heute kaum noch empfänglich für das Wort Gottes! Würde man mehr über den Teufel predigen, dann wäre auch die Lasterhaftigkeit und der Unglaube, um ein Vielfaches geringer. NUR 31 % der KATHOLIKEN glauben noch an Auferstehung - Themen des Synodalen Wegs haben NICHTS mit Glaubenskrise zu tun
Sie leitet aus meinem Familienname die (ihre) Dornenkrone und benennt Menschen die einen Kommentar verfasst haben Heuchler. Damit nicht genug. Sie glaubt noch, wenn SIE ein Schlangenbild postet, welches den Bösen darstellt, dass diese Menschen sich selbst verteufeln. Wo ist da die Logik? Zum dem neuen „Bild“: Ist das Mädchen, dass die gleiche Kleid-Abfärbung hat wie der Drache, der sie bedroht, das Waagerl? Aus welcher Quelle kommt das Bild?
Der Verführer, auch die alte Schlange oder der Drache genannt, hat schon Adam und Eva im Paradies verführt. Die Schlange der Teufel verführt auch die Menschen zum Unglauben und zur Leugnung der Existenz des Teufels. Siehe weiter unten: Teufelspredigt! Manche Menschen führen sich selber auf wie der leibhaftige Teufel. Sie erstellen sogar Threads um Christen zu verfolgen und sie arglistig zu verleumden. Siehe Threadüberschrift! Und manche lassen sich von der Schlange betören, in dem sie den verfolgten Christen die Dornenkrone aufsetzen, indem sie sich den Christenverfolgern anschließen! Und ja Sie haben es richtig verstanden, der Drache bedroht mich, indem er mich verfolgt! Weiter unten schreibt er selbst: Ich lasse Sie nicht vom Hacken. Und das ist seine Intention in diesm Forum, alle User die nicht in sein Weltbild passen, zu veruglimpfen und zu verleumden! @Lilien Dorner Aber dann andere der Volksverhetzung beschuldigen. Vorhin schrieb er einem User, Sie alter Greis, kennen ja keine Freuden. Und so geht das ständig! Und Sie schließen sich so einem Giftmischer an, der tagein tagaus die User drangsaliert und mit Hasskommentaren zuspamt! Wo sich dann noch andere User anschließen, welche keinen Widerspruch zu ihren unverschämten Mobbingkommentaren dulden und mir aber unterstellen, ich dulde keinen Widerspruch und habe Streit! Geht es noch dämlicher? Komisch, das jene die ihre eigenen Hassatacken gerne unter den Tisch kehren, anderen Streitlust unterstellen. Das ist ja an Bösartigkeit fast nicht mehr zu überbieten! Und warum stören sich eigentlich meine Feinde, an meinen Bildkommentaren? Weil sie keinen Widerspruch dulden.
Gut, ich habe mir jetzt Deinen Beitrag durchgelesen. Schwierig das ganze hier. „Hofrat“ kann Dich nur am "Hacken" haben, wenn Du es willst. Damit will ich sagen: Lese es nicht! Würde ich hier alles lesen, auf mich beziehen und mich auf alles einlassen, dann würde ich auch Depressionen bekommen (bezogen auf die schwere Kost hier). Danke, dass Du ein Stück davon abgekommen bist („ich wäre Hofrat“). Gott segne Dich!
Nein, ich werde Hofrat sein hinterhältiges Spiel und seinen Rufmord nicht durchgehen lassen. Denn selbst wenn man auf seine Hasskommentare nicht eingeht, zieht er damit weite Kreise und immer neue User an, welche dann ebenfalls glauben, sie können ihr teuflisches Spiel weiter betreiben, bis sie die User aus dem Forum vetrieben haben, welche sich ihnen nicht unterwerfen! Und darauf läuft es hinaus, so lange Druck auszuüben, bis man ihnen kampflos das Feld überlässt. Und wenn das geschieht, sind hier bald die Christen in der Unterzahl oder trauen sich nicht mehr Kommentare zu posten, welche bei ihren Widersachern Unmut erregen könnten! Wünsche Ihnen ebenfalls Gottes Segen.
Der Hofrat ist nicht wirklich gut i.S. Rechtschreibung. Dafür sieht er überall Antisemitismus. Mein Gott! Sein "Ehemann" wird halt Jude sein. Wahrscheinlich deshalb! Sollte er doch wissen, dass es nicht die Juden sind, die weltweit am meisten verfolgt werden. Sondern die Christen!
Weiter unten hat Waagerl meinen Namen erwähnt und hat ein Bild mit Zitaten als Argument gegen meinen Namen gepostet. Ich muss sie enttäuschen: Keines der Zitate trifft auf mich zu!
Ihre Kommentare weisen Sie aus. Wessen Geistes Kind Sie sind! Lesen Sie die Teufelspredigt von Klaus Wolf von Rippertschwand @Lilien Dorner Bekenntnis eines Teufels oder auch "Teufelspredigt" genannt enhalten im Buch Durch Maria zu Jesus von Otto Zischkin (entnommen aus dem Buch "Der fromme Niklaus Wolf von Rippertschwand" von Pfarrer Johann Erni - über die Wichtigkeit des Exorzismus und des Weihwassers wie auch über die gefährlichen Fallstricken der Dämonen) Der Teufel hat aus einer besessenen Person folgendes und noch mehr geredet: "Ich muß Dir etwas sagen." (Ich sagte: Sage, was dir Gott zu sagen befohlen hat; was er dir nicht befohlen hat, zu sagen, darüber schweige. Dies habe ich öfters wiederholt.) Verführung zum Unglauben "Ich muß dir sagen, wie wir die Menschen verführen zu dieser Zeit. Wir geben den Menschen ein: Es ist nicht so, wie man lehrt und glaubt und die Alten geglaubt haben. Dummheit ist das; es ist unfaßlich; die wahre Religion ist nicht so. Man muß die Vernunft anhören; das Papier nimmt alles an usw. Was man nicht begreifen kann, muß man nicht glauben; dann verwerfen sie die geoffenbarte Religion und machen sich selbst eine. Denn es ist ihnen leicht, zu sagen: Es ist kein Gott, tot ist tot, das ist Weiberglauben. Torheit ist das. Ich will Reichtum sammeln, auf welche Art ich kann; ich will Wollust und Freuden auf dieser Welt genießen nach meinem Verlangen, und alles tun, was ich will, usf. Fürbitte der großen Frau Was die Verehrung und Fürbitte der großen Frau (*Der große Feind spricht den Namen Maria nicht aus, er nennt sie nur die "große Frau".) betrifft, geben wir den Menschen ein: Was nützt das? Das ist nicht das Wesentliche. Man muß beim Wesentlichen bleiben. Sie verstehen nicht, daß sie das Wesentliche dadurch verlieren; auch daß der Allerhöchste sie liebt, wie sich selbst. Ja, wenn sie nur ein Wort bei dem Allerhöchsten darbringt, so geschieht alles, was sie verlangt. Der Rosenkranz ist das vornehmste Gebet. Nur ein einziges Ave Maria langet bis an den Reinigungsort, bis an den Ort der Qualen; denn wenn ein Mensch sagt: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnaden! so freuet sich die große Frau, und wir geraten in Schrecken. Wir geben ihnen ein: Der Rosenkranz nützt nichts, das geschieht aus Gewohnheit, das ist ein Plapperwesen, ein altes Weibergebrumse; das ist nicht das Wesentliche; man muß andere Gebete nehmen. Der Rosenkranz ist ein großer Schrecken der Hölle, auch das Skapulier ist das nämliche. Schon viele haben Gnade gefunden, nur weil sie das Skapulier getragen haben. Wir sagen ihnen: Was nützen diese Blätzli? Das Gleiche betrifft auch die Bruderschaften. Viele haben Gnade gefunden, nur weil sie in die Bruderschaften eingeschrieben waren. Dieses alles zu zerstören, ist unser Werk. Festtage Auch ist es unser Werk, die Festtage aufzuheben, mit sagen: Was nützt dies? Es sind ja Tage der Üppigkeit und der Verschwendung; es ist ja besser, diese Tage werden abgestellt. Viele würden an diesen Tagen ihre Andacht machen, dem Gottesdienste beiwohnen, und zögen die Barmherzigkeit des Allerhöchsten herab. Wir gewinnen viel dabei. Wir greifen hauptsächlich die Großen an; wenn wir diese haben, so folgen ihnen die Kleinen nach. Auch sagen wir ihnen: Es ist alles natürlich; der Teufel hat keinen Einfluß. Hauptsächlich greifen wir in diesem Falle die Priester an und sagen ihnen: Der Teufel hat keinen Einfluß, besonders aber auf körperliche Dinge. Sie bedenken nicht, was für eine Gewalt sie in ihrer Weihung empfangen haben, auch was ihre Mutter, die Kirche, jederzeit geglaubt und getan hat; auch was sie für Kraft den Dingen beilegen, welche sie segnen. Sie sollten es doch aus der Wirkung erkennen,welche solche Sachen hervorbringen, wenn sie mit Glauben und Vertrauen, mit einem demütigen Gebet und mit bereuendem Herzen gebraucht werden. Auch sagen wir: Der Teufel ist an die Kette gebunden, er kann ja nichts machen. Weißt du, wie wir gebunden sind? Damit wir unsere Raserei an den Menschen nicht nach unserer Wut ausüben können. Aber nach dem großen Tag können wir unsere Wut schon ausüben. Gebunden sind wir nicht, daß wir euch nicht an Seel und Leib versuchen und anfechten können. Weißt du, warum derjenige, welcher ob uns ist, dies zugelassen hat? Wie könnte sein Name verherrlicht werden, wenn kein Sieg in seinem Namen gemacht werden könnte? Auch kann Luzifer nicht aus der Hölle, bis zur Zeit des Antichristus. Predigt Bei der Predigt verhalten wir uns so: Wir machen, wenn wir können, daß der Prediger nach der neuen Mode predigt. Bei den Zuhörern verhalten wir uns so: Wir sagen zu den Großen: Was willst du in diese Predigt gehen? Du weiß ja schon, was du tun sollst. Auch ist es nicht, wie der Prediger sagt; es ist nur für Dumme, Einfältige, um sie zu betören und in einer gewissen Ordnung zu halten. Bei den Gemeinen machen wir, daß sie selber nicht mit genugsamer Vorbereitung anhören, daß sie zu einem Ohr ein- und zum andern ausgeht. Wenn die Menschen die Predigten mit rechter Vorbereitung und Demut anhörten, was für Nutzen für sie und was für Schaden für uns es wäre, könnt ihr nicht glauben. Versammlungen Wenn die Menschen Zusammenkunft zur Ehre des Allerhöchsten haben, so halten die Engel auch Zusammenkunft und freuen sich; wir aber dürfen nicht dabei sein. Sind sie aber für uns beisammen, so sind wir bei ihnen und freuen uns; die Engel aber sind nicht zugegen. Denn du sollst wissen, daß jeder Mensch seinen Engel bei sich hat; er ist zu seiner Rechten; wir aber sind zur Nebenseite. Der Engel sucht ihn immer auf dem rechten Wege zu behalten, wir aber suchen ihn zu verführen. Folgt er unserer Eingebung, so weicht der Engel von ihm, kommt aber bald wieder und sucht ihn wieder auf den rechten Weg zu bringen. Folgt er seinem Rate, so jagt er uns fort, denn wir haben große Furcht vor ihm. Doch geben wir es nicht auf, sondern schleichen ihm nach und suchen ihn in unser Garn zu bringen, aber die große Frau tut uns großen Schaden und Abbruch, wir haben große Furcht vor ihr. Wenn die Großen dieser Welt Zusammenkunft in wichtigen Dingen halten, so kommen wir auch zahlreich zusammen und halten Rat. Denn du sollst wissen, wir können auch denken wie ihr, und wer die beste Meinung hat, die nehmen wir an. Wenn sie nicht im Gebet und Glauben an Gott uns verjagen, so ist das Werk unser, fangen sie aber ihr Werk mit Gott an und verjagen uns, wie gemeldet, so ist ihr Werk Gottes Werk. Taufe und Beichte Die Taufe und die Beichte sind das Schreckbarste für uns. Vor der Taufe ist die Seele unser, in der Taufe wird sie uns entrissen. Aber die Beicht ist viel schreckbarer für uns; denn dort haben wir die Seele schon in den Klauen, und sie wird uns aus denselben gerissen. Wir geben den Menschen ein: was willst du beichten? Was willst du es einem Menschen sagen? Er ist auch ein Mensch wie du. Oder wir machen ihn so schamhaftig, daß er es nicht beichten kann; überwindet er sich aber, so ist's die schreckbarste Sache für uns. Beim Sterben Bei dem Sterben eines Menschen sind mehr als hundert Teufel zugegen. Der erste greift ihn in der Hoffart an, der zweite im Glauben, der dritte in der Reinigkeit, der vierte in der Verzweiflung. Er stellt ihm die Menge und Größe seiner Sünden, die übel angewandte Zeit, die strenge Gerechtigkeit des Allerhöchsten vor. So einer dieses, der andere jenes; wir machen ihn so verwirrt und angstvoll, daß es nicht auszusprechen ist. Dann machen wir ein solches Gewinsel, daß er nicht mehr hört, was ihm zugesprochen wird. Aber wenn die große Frau kommt, dann müssen wir in einem Augenblick davon. Sie verpflegt ihn, wie eine zärtliche Mutter ihr Kind. Solch einem Menschen wird es wohl, ja, solch einem Menschen wird es wohl. Ist er gestorben, so trägt sie seine Seele in den Himmel, da ist Freude im Himmel. So auch, wenn wir eine Seele in die Hölle tragen können, so freuen sich die Teufel auch; wir geben sie dem Luzifer und gehen wieder, andere zu bekommen. - In dem Augenblicke, da die Seele ausfährt, wird sie gerichtet. Ihr könnt es nicht glauben, wie geschwinde das Gericht geht. Gott hält dem Menschen sein ganzes Leben vor, und sozusagen in einem Augenblicke sind schon Millionen Menschen, die zugleich sterben, gerichtet. Ihr könnt es nicht glauben, wir wissen es; es ist für euch unfaßlich. Ich muß dir auch von unserem Falle sagen. Weißt du, welches die größte Sünde ist? Die Hoffart. Diese hat uns von dem Himmel gestürzt. Es ist auch kein Mensch, der nicht von der Hoffart angefochten wird. Wenn sie was Gutes tun, so wollen sie, daß die Menschen es sehen und wissen. Oder ist dies nicht, so schreiben sie es sich zu und betrachten nicht,daß es ein Werk des Allerhöchsten ist. Freuden des Himmels Ich muß dir auch von den Freuden des Himmels sagen; aber o wehe, o wehe, für mich ist ewig keine Hoffnung mehr, o wehe mir! Die größte Freude im Himmel ist, das Angesicht Gottes anzuschauen; denn höre: Es nur für eine kleine Zeit anzuschauen, würde ich alle Schwerter-, Messer-, und Räderqualen ausstehen und Millionen Jahre alle Augenblicke auf die empfindlichste Art hingerichtet werden und wieder ganz und wieder hingerichtet werden usf. Aber, o wehe, für mich ist keine Hoffnung mehr." (Man kann es nicht sagen, mit was für einer Verzweiflung er dies geredet hat, daß es einem Leib und Seele durchdrang. Niemand kann es glauben, wie schrecklich es anzusehen und anzuhören war.) "Ich muß dir auch von unserer Pein sagen. Die Menschen glauben, es sei ein Feuer; es ist ein Feuer, aber nicht wie die Menschen es sich einbilden; es ist ein Rachefeuer. Weißt du, welches uns die höchste Pein ist? Der Zorn des Allerhöchsten. Du kannst es nicht glauben, wie schreckbar er uns vorkommt, und doch haben wir ihn auch alle Zeit vor Augen; o wehe uns! Ich muß dir auch sagen, wie abscheulich die Sünde ist. Höre, wir Teufel sind so abscheulich; wenn ihr einen aus uns sehen solltet, so würdet ihr eher als in einer Minute sterben; darum hat der Allerhöchste uns vor euren Augen verborgen. Und dennoch ist die Sünde abscheulicher als wir, und doch müssen wir sie alle Zeit vor Augen haben; o wehe uns! Versuchungen Wir reizen alle Menschen zur Sünde, wir können auch alle Menschen anfechten, die große Frau allein ausgenommen. Der Allerhöchste hat uns befohlen, wir sollen sie nicht berühren; aber den sie geboren hat, den haben wir schon versuchen können. Weißt du warum? Euch zum Beispiel. Und zum Unterricht. Ja, die Juden haben ihn nicht getötet, sondern wir. Wir sind in die Juden gefahren und haben einen Haß an ihm ausüben können, wir haben es ihm wacker gemacht."(Da er dieses sagte, zeigte er ein teuflisches Vergnügen; wer es nicht gesehen hat, kann es sich nicht vorstellen.) "Wir haben dort auch eine Seele gewonnen." (Wir sagten: "Du hast doch den rechten Schächer nicht bekommen." Er sagte: Weißt du, warum? Wegen der, die unter ihm gestanden ist; die zweite Ursache habe ich vergessen.") "Die jungen Leute verführen wir so: Wir wecken in ihnen Liebe gegen einander; sie glauben, das sei nichts Böses. Sie wissen nicht, daß sie dadurch in die Stricke laufen. Überhaupt machen wir die Leute träg und abgeneigt zu allem Guten. Ich mag nicht beten, ich mag nicht zur Kirche gehen, ich bin zu faul und zu schläfrig; ich mag nicht fasten, ich bin zu schwach, ich mag es nicht ertragen, so zu leben. Es muß jetzt alles gelehrt sein. Dies ist auch unser Werk." (Die Ursache habe ich vergessen.) Bonaparte ist der Umänderer. Er wird umkehren und die Jakobiner selbst quatschen. Darum heißt er der Umänderer. Du sollst wissen, wir führen den Krieg. Gute Meinung und Gebet Wenn der Mensch des Morgens aufsteht und den Tag nicht mit einer guten Meinung und dem Gebet anfängt, so ist der Tag unser. Fängt der Tag gut an, so ist er für uns verloren. Ich muß dir auch sagen von dem, welches so ist: + und so: ||||."(Das sind die von der Kirche geweihten Zeichen.) "Wir sagen ihnen: Was nützt das? Das ist Wasser wie anderes Wasser, das ist Brot wie anderes Brot, das Salz ist auch nicht besser, da doch die Sachen, wenn sie recht gebraucht werden, uns verjagen und unser Werk zerstören. Schau du, das+ Wasser löschet die läßlichen Sünden aus; ach, wenn ich nur ein Tröpfchen davon haben könnte, was würde ich dafür tun! Ich hätte schon Hoffnung zur Reue; für mich ist aber ewig keine Hoffnung mehr, o wehe mir! Das heilige Meßopfer Auch wenn ihr Menschen es wüßtet, was Großes das Opfer ist, welches durch den Gesandten im Namen des Größten dem Allerhöchsten entrichtet wid, ihr würdet diesem Opfer anders beiwohnen, als ihr tut. Es ist das höchste und größte Opfer. O, wenn wir ein solches Opfer für uns haben könnten, aber - o wehe uns! Auch wenn ihr Menschen wüßtet, was für ein Nutzen es euch wäre, das Leiden dessen, der für euch gestorben ist, zu betrachten! Wer es recht betrachtet und sich in seine Wunden verbirgt, den können wir nicht bekommen, denn wir können nicht in diese Wunden hineingehen.* ("Unter allen Menschen sind uns die Freidenker und Jakobiner am allerliebsten. Dies ist unser Werk,diese machen uns große Freude." Dies hat er während der Rede öfters mit einer teuflischen Freude und Vergnügen wiederholt. "Item, ich muß doch auch mit dir auspacken", sagte er öfters zu mir. Ich sagte ihm allemal:"Sage, was dir Gott zu sagen befohlen hat; was er dir nicht befohlen hat zu sagen, darüber schweige!") Sehet und betrachtet die große Güte des Allerhöchsten gegen euch. Ihr begeht Millionen Sünden, ja, ihr schluckt sie wie Wasser hinein; wenn ihr aber Buße tut, so nimmt er euch wieder in Gnaden auf. Einen solchen Gott habt ihr, und wir haben nur eine Sünde getan und sind verworfen worden. Weißt du, warum die ersten Menschen Gnade gefunden haben? - Wenn sie gewußt hätten, wie es droben wäre, sie hätten keine gefunden. Item, wenn ihr sehen solltet, wie viele Teufel jetzt um euch sind, ihr würdet auch schauen. Wenn ich jetzt schon vieles sagen muß, so wollen wir hernach schon wiederum machen, daß dies alles zernichtet und versteckt wird. Auch suchen wir euch beständig von allem Guten abzubringen und euch in die Sünde zu stürzen. Kraft des Kreuzzeichens Wenn ihr Zusammenkunft haltet, so kommen wir auch zahlreich, um euch zu verhindern, aber da heißt es: Packt euch im Namen dessen, der ob uns ist; und ihr macht immer so:+ und so: +, da müssen wir in einem Augenblicke davon und können nur von ferne zusehen, was ihr macht. Denn schaut, so zittert die Hölle, wenn ein Befehl im Namen dessen, der ob uns ist, gemacht wird." (Da er dies sagte, stellte er in der Person ein unnachahmliches Zittern vor und bedeckte ihr Angesicht mit den Haaren; ihre Hände und Finger glichen mehr teuflischen Klauen als Menschenhänden, was gräßlich anzusehen war. Hernach sagte er:) "Ihr sollt die Befehle auf die vornehmsten Jakobiner machen; wenn ihr Glauben habt, so müssen wir weichen, sie bekommen bessere Gesinnungen, und ihre Engel haben mehr Einfluß. So könnt ihr viel tausend Seelen gewinnen; auf diese Art werdet ihr bekommen, wen ihr wollt. O wehe uns, wir haben es verloren! Wenn ihr alle so: + und so: + gemacht habt, so heißt ihr uns schweigen; wir dürfen auch nichts ausbringen, und ihr breitet es in alle Welt aus. Weißt du, warum du das angefangen hast? Du hast lange nicht gewollt; du hast langsam gemacht; gelt, wir haben dich brav gequält, aber der dir das eingegeben hat, hat dir geholfen. Wir werden dich noch viel plagen, aber wenn du Glauben hast, wirst du siegen. O wehe uns, wir haben es verloren!" Name Jesu (Da er unter dieser Rede öfters sagte: "Im Namen dessen, der ob uns ist, sollt ihr streiten", sagte ich zu ihm: "Gelt, im Namen Jesu müssen wir streiten?" Da sagte er: "Ja, weißt du aber, wie dieser Name ausgesprochen werden soll? Schau, so soll dieser Name ausgesprochen werden": Da kniete die Person nieder, beugte sich tief und sagte: "So soll er ausgesprochen werden, denn ohne Andacht und Ehrerbietigkeit diesen heiligen Namen auszusprechen, ist ihn entehrt." Da hörte der Teufel auf, und die Person hatte ihren freien Gebrauch von ihren Sinnen. Da ich den Anwesenden eine kurze Ermahnung, kaum eine Minute gab, so fing der Teufel wiederum an und sagte:"Ich muß dir noch etwas sagen, der Engel hat es mir befohlen. Schau, so hat er gemacht, da er mir befohlen hat. "Da drohte er mit dem Finger. Da sagte er: "Schau, so habe ich gezittert, als der Engel mir befohlen hat." Da stellte er in dieser Person ein unnachahmliches Zittern vor und sagte:) Einigkeit "Ihr sollt zusehen, daß ihr einig bleibt; ihr sollt zusammenhalten, es soll einer für denandern stehen, ihr sollt eure Versuchungen einander entdecken und einander helfen. Ihr sollt's sonst niemanden sagen. Wenn ihr einig bleibt und zusammenhaltet, auch einer für den andern steht, so vermag die ganze Hölle nichts wider euch; denn wenn wir einen haben, so kommt der andere und jagt uns fort. Wenn es nur einer wäre, der so: + machte, so hätten wir noch Hoffnung ihn zu besiegen; aber wo mehrere zusammenhalten, können wir nichts machen; denn wenn wir schon mehrere hätten, ja, wenn wir alle hätten bis auf einen, so jagt er uns von allen. O wehe uns, wir haben es verloren! Ihr werdet noch viel zu leiden haben und zu streiten, aber wenn ihr nur einig bleibt und zusammenhaltet, auch Glauben und Vertrauen behaltet, so werdet ihr siegen. Streitet, streitet brav! Ihr könnt es nicht glauben, wie viel Nutzen ihr schafft, wie viele Seelen ihr gewinnt. Es ist nicht nur für das Leben, sondern auch für den Tod, wie für einen Soldaten, der sich in den Waffen übt. Ja, in dem Tode darf keinTeufel zukommen, wenn ihr im Leben so streitet. Ihr werdet in kurzer Zeit viele Brüder bekommen, aber nicht große, nur kleine. Die Sache wird stark um sich greifen; wenn ihr zusammenhaltet und brav streitet, so könnnt ihr noch die Schweiz retten. -Wie es dem Allerhöchsten gefallen hat, durch Einfältige den Glauben einzuführen, also hat es ihm gefallen, auch dieses Werk durch Einfältige einzuführen. Wir werden euch noch viele Fallstricke legen, aber wenn ihr zur großen Frau ruft, so wird sie für euch bitten; auch wenn ihr zu den Eltern haltet, was ihr euch vorgenommen habt, so werdet ihr siegen. Sehet und betrachtet, was der Allerhöchste für euch tut! Der Teufel muß euch predigen, und ihr glaubt es nicht. Der Teufel muß euch die Wahrheit predigen. Welch ein Wunderding! Zum selbst eignen Schaden und wider meinen Willen muß ich es tun. Der Hölle Qualen O wehe mir, o wehe uns, o wehe uns, o wehe uns, und in alle Ewigkeit wehe, o wehe uns, o wehe uns, es ist in alle Ewigkeit keine Hoffnung mehr für uns, o wehe uns, o wehe uns! Was haben wir verloren!" (Die Worte kann man schon schreiben, aber die Aktion kann man weder schreiben noch sagen. Niemand kann es glauben, wiee ntsetzlich es anzuhören und anzusehen war, besonders da er die Verzweiflung vorstellte. Die verzweifelte Stimme und die Gesichtszüge, das entsetzliche und klägliche Wehrufen, die entsetzliche Beängstigung, das Wüten und Pochen des Herzens durchdrangen einem Leib und Seele, ja, das Mark in den Beinen.) - Das ist die "Teufelspredigt", wie Vater Wolf sie aufgezeichnet, und der er nochfolgenden Anhang beigefügt hat: Mahnung Vater Wolfs und Bericht über die Begebenheit "O daß uns Gott behüte,daß wir nicht in solch ewige Verzweiflung geraten! O ihr alle, die ihr dieses leset oder lesen hört, o wendet doch alles an, dieser ewigen Verzweiflung zu entgehen! Ach, ich bitte euch alle, bittet Gott für mich armen großen Sünder, daß Gott mir meine großen und vielen Sünden verzeihe und mich vor der ewigen Verdammnis bewahre. - Ich muß noch einmal sagen: Wenn man einen ganzen Bogen überschreiben würde, so könnte man die Verzweiflung weder schreiben, noch sagen, noch begreifen, wie sie der verdammte Geist vorgestellt hatte. Die besessene Person ist mit Namen Maria Anna Wirtenbergerin zu Bondorf im Schwarzwald; sie ist schon beiläufig ein Jahr zu Dornach, im Kanton Solothurn, bei der Brücke öffentlich exorziert worden. Sie ist mit Erlaubnis ihres Exorzisten nach Sachseln zum seligen Bruder Klaus wallfahrten gegangen. Bei der Heimreise ist sie bei uns über Nacht geblieben den 26. August 1811. Sie ist bei gutem Vermögen und hat alles reichlich bezahlt. Diese Rede hat der Teufel zweimal gehalten, nämlich nachmittags und in der Nacht von 9-12 Uhr. Es war damals Montag, da er nachmittags diese Rede mit großem Ernst und Feuer gehalten hat; und da wir zu Nacht die gewöhliche Andacht verrichtet hatten und zu Nacht gespiesen, so warfen wir uns auf unsere Knie und baten Gott, daß er wolle geben, daß der Teufel dasjenige, das er unter Tags geredet habe, nochmals zu Gottes Ehre und zu unserem Seelenheil sagen müsse. Hernach setzten wir uns auf die Stühle und sagten dem Teufel, er solle sagen, was ihm Gott zu sagen befohlen habe, nicht mehr. Da fing der Teufel an zu reden; er hat alles zwei- bis dreimal gesprochen, was mich in den Stand gesetz hat, so vieles von seiner Rede zu schreiben. Wir hatten dazu mal viel Arbeitsvolk, und da sie dieses hörten, kamen sie alle zu uns in das Zimmer und hörten dieser Rede zu. Sie waren alle so still, daß sie sozusagen kein Glied bewegten. Nach beendeter Rede haben wir sämtliche Gott gedankt und haben mit gebogenen Knien fünf Vaterunser und fünf Ave Maria samt dem christlichen Glauben gebetet. Es waren an der Zahl 17 Personen zugegen. Unter diesen sind vorzüglich zu bemerken: Der hochwürdige Herr Kaplan zu Neuenkirch, Egidi Geißhüsler; Josef Büölmann zu Helfenstegen; Benedikt Zimmermann im Holzhof, welche mit ihren Unterschriften bezeugen werden, was ich hier geschrieben habe. Unterzeichnete: Klaus Wolf zu Rippertschwand. Egidi Geißhüsler, Kaplan zu Neuenkirch. Josef Büölmann zu Helfenstegen
Da gelöscht. Waagerl hat ein Bild gepostet: Ein Kopf gefüllt mit Zitaten, ein Gesicht mit Maske und ein blindes Auge. Sie hat vier Nutzer angesprochen, auch mich. Ich kam nicht mehr dazu nachzufragen von wem diese Kreierung ist.
Ich brauche nicht zu überdenken. Eure Wege sind nicht meine Wege! Überdenken Sie lieber, was in der Heiligen Schrift über die Wölfe im Schafspelz berichtet wird! Und wie oft in der Heiligen Schrift Zitate zum Antichriste erwähnt werden! Auch das heute noch aktuelle Märchen, Wahrheitsgeschichten der Menschheit, vom Rotkäppchen, sollte Ihnen geläufig sein, sowie das Märchen vom Wolf un den sieben Geißlein! Menschliche Geschichten in Märchen verpackt! Und unterlassen Sie es mich Ihren Dornen- Nägeln zu kreuzigen! Freuen Sie sich lieber über die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus und auf Pfingsten! @Lilien Dorner
Ohne mir jetzt genau den Artikel anzusehen, fällt eines auf: Waagerl hat regelmäßigen „Streit“ mit vielen Nutzern. Mich persönlich stört auch wenn ich die Gloria tv Community besuche, dann werden mir jedes Mal "Satansbilder", "Verzehrte Bilder unliebsamer Menschen" usw. aufgezwungen. @Waagerl Es sollte nicht mit Evangelium herumgeschmissen werden. Das Evangelium ist dazu da um es selbst zu leben. Bitte!
@Lilien Dorner, dem Teufel ist das Wort Gottes ein Greul. Deshalb hat auch Heroodia den Kopf Johannes des Täufers gefordet! Ja vieleicht habe ich Streit mit vielen Usern. Nur sehen Sie immer nur die Person, die Sie nicht leiden können. Wie Sie bereits schreiben. Sie haben sich den Artkel nicht angesehen. Aber beurteilen mich ohne gelesen zu haben! Des Kaisers neue Kleider. Hat auch heute noch eine Botschaft an die Menschheit! Der Kaiser ist nackt! Und das dumme Fußvolk, ist den Lügen ihres Kaiser aufgesessen! Der Kampf mit der alten Schlange, dem Verführer von Anfang an, ist eine Lebensaufgabe, die sich nicht leugnen lässt! Herodia hat der alten Schlange, den Kopf Johannes des Täufers geopfert!
Entweder @Lilien Dorner gehört auch zu dem Freimaurerpack oder ist Blind und merkt nicht wie Sie @Waagerl und andere User hier von dem Pack provoziert und beleidigt werden. Dann sollte Lilien Dorner hier im Forum lieber schweigen und die Tageszeitung lesen.
@Waagerl Ich habe gesehen, dass nicht alle Nutzer dieser Community mit Deinen Kommentaren oder Artikeln einverstanden sind und dass sie ebenfalls eine Meinung zum selben Thema haben. Du kannst es nicht so stehen lassen, oder eben gegen Argumentieren falls der andere im Unrecht ist.
Es ist absolut kein zufälliger Zufall, dass ich einen Beitrag an @Der Hofrat schrieb: "Damit weisen Sie sich aus! Sie sind verdorben! Und deshalb sind die Christen Ihnen ein Dorn im Auge". ZitatEnde Und schon taucht Lilien Dorner auf um mir die Dornenkrone aufzusetzen und die Heuchler, die sich deren Beitrag anschließen. Lilien Dorner ist bei mir blockiert, da sie/er sich nur einmal durch derartige Verleumdungen hervorgetan hat. Am Ende hat dieser User/in auch wieder Mehrfachprofile, was sich auch aus deren Profil schließen lässt! Es ist @Der Hofrat selbst, der sich selber auf heulerische Weise zu bestätigen sucht! Wer suchet der findet! @Faustine 15
@Faustine 15 wie kommen Sie auf die Idee, dass es eine Rolle spielt was Sie oder wer anderer hier "braucht", das ist ein öffentliches Forum? Hier kann sich jeder äußern, egal, wie er zur Impfung steht auch ist es unerheblich, ob sie jemand den Mund hier verbieten wollen Sie sind nicht maßgeblich oder weisungsbefugt
Alle anderen schlecht, nur Sie nicht.Der Fallensteller ist enttarnt! @Der Hofrat Kennen Sie das Zitat? "Die schlechtsten Früchte sind es nicht, an denen die Wespen nagen!"
@Faustine 15 Lasst die Menschen gefälligst selbst entscheiden und haltet die Klappe. Das muss aber dann für beide Seiten gelten. Was mich betrifft, so wäre es mir im Traum nicht eingefallen, auf einer katholischen Seite über die Impfung zu schreiben und diese zu verteidigen. Ich habe damit erst angefangen als Reaktion auf diverse Verschwörungstheorien und dubiose Panikmache.
@Tradition und Kontinuität Glauben Sie etwa Sie haben die Wahrheit für sich gepachtet? Ersparen Sie uns Ihre überhebliche Phrasendrescherei. Sie wissen doch, Hochmut kommt vor dem Fall! Sie unterstellen anderen Panikmache. Gerade Sie? Hatten Sie nicht selbst erörtet, dass Sie sich aus Panik Impfen ließen? Was sollen Ihre ständigen haltlosen Unterstellungen? In einem Kirchenlied heißt es: Die Reichen, Stolzen, die im Herzen voll Hochmut sind, müssen gehen, ihr Gut verweht im Wind! Oder lesen Sie das Magnificat!
@Nicky41, wenn ich an Sie denke, muss ich an den schwarzen Vogel denken, als Bergoliat, die weiße Taube zum Fenster der Vatians fliegen liesß und sich das Symbol der Falschmünzer auf sie stürtzte AC, genau wie der schwarze Rauch, aus dem schwarzen Vatikanschornstein! Bibelstelle: Ihr habt das Haus meines Vaters zu einer Räuberhöhle gemachT!
Die schwarzen Vögel. Ja, die Raben. Herrlich.Wunderschöne Tiere. Die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und ebenso Brot und Fleisch am Abend und er trank aus dem Bach (Im Vatikan war es übrigens eine Möwe und ein schwarzer Vogel, eine Krähe um genau zu sein, die auf die Tauben losflogen. Diese Tauben wurden auch nicht von Papst Franziskus, sondern von zwei Kindern fliegen gelassen) Auch in Psalm 147 wird der Rabe erwähnt. Ebenso im Lukasevangelium und im 1.Buch Mose. Immer in gutem Sinne.
Muss ich auf Ihre dumme Provokation antworten? Ich glaube nicht! @Nicky41 Waagerl ist natürlich die Unschuld in Person und wehrt sich nur . Ich lach mich schlapp. ZitatEnde
@Waagerl ich lasse Sie nicht vom Hacken keine Angst da können sie mit ihrem pseudo religiösen Manterl, mit dem Sie Ihre Antisemitische Volksverhetzerische Gesinnung zuzudecken versuchen wacheln wie Sie wollen
Mk 13,9 Ihr aber, gebt Acht auf euch selbst: Man wird euch um meinetwillen an die Gerichte ausliefern, in den Synagogen misshandeln und vor Statthalter und Könige stellen - ihnen zum Zeugnis.
@Der Hofnarr "Ich lasse Sie nicht vom Hacken keine Angst..." Korrektur meinerseits: Das schreibt man so: "Ich lasse Sie nicht vom Haken, keine Angst..." ==== Nein, nein. Das macht @Waagerl sicherlich keine Angst. Da bin ich mir schon sehr sicher. Wohingegen Ihre Rechtschreibung schon Angst machen kann. Richtig gruselig!!
@Waagerl Ich ignoriere ihr religiöses Gerede Sie betreiben Volksverhetzung hier, in dem Sie Thesen, verbreiten die, gerichtlich wegen Volksverhetzung verurteilt wurden das ist ein Faktum
Die Wehe-Rufe gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer 1 Darauf sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern 2 und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. 3 Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. 4 Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. 5 Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, 6 sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen 7 und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi nennen. 8 Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. 9 Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. 11 Der Größte von euch soll euer Diener sein. 12 Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. 13-14 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Denn ihr selbst geht nicht hinein und lasst die nicht hinein, die hineingehen wollen.[1] 15 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr selbst. 16 Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, gilt es nicht, wenn er aber beim Gold des Tempels schwört, gilt es. 17 Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? 18 Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, gilt es nicht, wenn er aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, gilt es. 19 Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht? 20 Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. 21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Recht, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. 24 Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt die Mücke aus und verschluckt das Kamel. 25 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von Raffsucht und Gier. 26 Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein. 27 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie getünchte Gräber, die von außen schön aussehen, innen aber voll sind von Knochen der Toten und aller Unreinheit. 28 So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit. 29 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten 30 und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Blut der Propheten schuldig geworden. 31 Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. 32 Macht nur das Maß eurer Väter voll! 33 Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen? 34 Darum siehe, ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten und kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen. 35 So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias Sohn, den ihr zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt. 36 Amen, ich sage euch: Das alles wird über diese Generation kommen. 37 Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. 38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen. 39 Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!
@Waagerl die Volksverhetzer sind jene die Thesen vertreten, die ein Gericht als Volksverhetzend verurteilt, hat ihre tarnendes religiöses Geschwätz beeindruckt mich nicht den Sie sind nicht religiös sie tarnen damit nur ihren Hass auf Juden
Mein tarnendes religiöes Geschwätz also, damit haben Sie einmal, mehr bewiesen wer der wahre Volksverhetzer ist, Sie hassen die Christen! Und das haben Sie mehr als einmal bewiesen! Sie sind ein Spalter, der einen Vernichtungschlag, nach dem anderen, gegen die Christen führt! @Der Hofrat Deshalb tarnen Sie sich mit der Masche, der Volksverhetzung und verspotten die Christen! Mit ständig wechselnen Usernamen allias @Ottaviani, allias @Onkel Primus glauben Sie es fällt nicht auf, was für ein perfides Spiel Sie spielen! Deshalb bedrohen Sie auch Gtv und die Mitglieder! Und denken, so fällt Ihre Tarnung nicht auf! Dann löschen Sie Ihre Profile und tauchen immer wieder unter neuen Profilnamen auf!! Ihre Verleumdungen, Drohungen und Beleidigungen, stammen aus eineem unlauteren Herzen!
@Waagerl ich achte Christen wie jede Weltanschauung, die ehrlich vertreten wird, wir leben in Ländern, wo jeder seine Weltanschauung unter bestimmten Voraussetzung leben können, was ich Leute wie Ihnen nicht durchgehen lasse wenn Sie die Religion als Tarnung gebrauchen für Ihren Hass
Saul, Saul, warum verfolgst Du mich? Sie lügen und hassen, erpressen in einer Tour! @Der Hofrat! Das haben Sie mehrfach bewiesen! Sie hassen die Kirche, weil Sie Ihrer Christenhassenden Popaganda im Wege steht! Lassen Sie sich von Edith Stein belehren, welche die Kreuzeswissenschaften studiert hat!
@Waagerl Ich werde jedem hier jeden der Thesen vertritt die von Gericht als Volksverhetzung verurteilt wurden als Volksverhetzer bezeichnen ob Ihnen das gefällt oder nicht
Die Wehe-Rufe gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer 1 Darauf sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern 2 und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. 3 Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. 4 Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. 5 Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, 6 sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen 7 und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi nennen. 8 Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. 9 Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. 11 Der Größte von euch soll euer Diener sein. 12 Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. 13-14 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Denn ihr selbst geht nicht hinein und lasst die nicht hinein, die hineingehen wollen.[1] 15 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr selbst. 16 Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, gilt es nicht, wenn er aber beim Gold des Tempels schwört, gilt es. 17 Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? 18 Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, gilt es nicht, wenn er aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, gilt es. 19 Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht? 20 Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. 21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Recht, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. 24 Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt die Mücke aus und verschluckt das Kamel. 25 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von Raffsucht und Gier. 26 Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein. 27 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie getünchte Gräber, die von außen schön aussehen, innen aber voll sind von Knochen der Toten und aller Unreinheit. 28 So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit. 29 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten 30 und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Blut der Propheten schuldig geworden. 31 Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. 32 Macht nur das Maß eurer Väter voll! 33 Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen? 34 Darum siehe, ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten und kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen. 35 So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias Sohn, den ihr zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt. 36 Amen, ich sage euch: Das alles wird über diese Generation kommen. 37 Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. 38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen. 39 Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!
@Waagerl Bitte lesen Sie, was ich geschrieben habe ob Sie hier Thesen vertreten haben, die auch Frau Haverbeck vertritt und wegen deren Verbreitung Frau Haverbeck verurteilt wurde, nur darum gehts, dass Sie sich zu der Dame nicht geäußert haben, glaube ich Ihnen
Die Wehe-Rufe gegen die Schriftgelehrten und Pharisäer 1 Darauf sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern 2 und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. 3 Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. 4 Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. 5 Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, 6 sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen 7 und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi nennen. 8 Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. 9 Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. 10 Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. 11 Der Größte von euch soll euer Diener sein. 12 Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. 13-14 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr verschließt den Menschen das Himmelreich. Denn ihr selbst geht nicht hinein und lasst die nicht hinein, die hineingehen wollen.[1] 15 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr zieht über Land und Meer, um einen einzigen Menschen für euren Glauben zu gewinnen; und wenn er gewonnen ist, dann macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr selbst. 16 Weh euch, ihr seid blinde Führer! Ihr sagt: Wenn einer beim Tempel schwört, gilt es nicht, wenn er aber beim Gold des Tempels schwört, gilt es. 17 Ihr blinden Narren! Was ist wichtiger: das Gold oder der Tempel, der das Gold erst heilig macht? 18 Auch sagt ihr: Wenn einer beim Altar schwört, gilt es nicht, wenn er aber bei dem Opfer schwört, das auf dem Altar liegt, gilt es. 19 Ihr Blinden! Was ist wichtiger: das Opfer oder der Altar, der das Opfer erst heilig macht? 20 Wer beim Altar schwört, der schwört bei ihm und bei allem, was darauf liegt. 21 Und wer beim Tempel schwört, der schwört bei ihm und bei dem, der darin wohnt. 22 Und wer beim Himmel schwört, der schwört beim Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt. 23 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr gebt den Zehnten von Minze, Dill und Kümmel und lasst das Wichtigste im Gesetz außer Acht: Recht, Barmherzigkeit und Treue. Man muss das eine tun, ohne das andere zu lassen. 24 Blinde Führer seid ihr: Ihr siebt die Mücke aus und verschluckt das Kamel. 25 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr haltet Becher und Schüsseln außen sauber, innen aber sind sie voll von Raffsucht und Gier. 26 Du blinder Pharisäer! Mach den Becher zuerst innen sauber, dann ist er auch außen rein. 27 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie getünchte Gräber, die von außen schön aussehen, innen aber voll sind von Knochen der Toten und aller Unreinheit. 28 So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Gesetzlosigkeit. 29 Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr errichtet den Propheten Grabstätten und schmückt die Denkmäler der Gerechten 30 und sagt dabei: Wenn wir in den Tagen unserer Väter gelebt hätten, wären wir nicht wie sie am Blut der Propheten schuldig geworden. 31 Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. 32 Macht nur das Maß eurer Väter voll! 33 Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen? 34 Darum siehe, ich sende Propheten, Weise und Schriftgelehrte zu euch; ihr aber werdet einige von ihnen töten und kreuzigen, andere in euren Synagogen auspeitschen und von Stadt zu Stadt verfolgen. 35 So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias Sohn, den ihr zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt. 36 Amen, ich sage euch: Das alles wird über diese Generation kommen. 37 Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. 38 Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen. 39 Und ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr mich nicht mehr sehen, bis ihr ruft: Gepriesen sei er, der kommt im Namen des Herrn!
Ach ja? Sie benutzen mich für Ihre perfiden Spiele. Gott weiß um Ihre trügerischen Absichten! Möge Gott Ihnen Ihre Grenzen aufzeigen! Saul, Saul, warum verfolgst Du mich? @Der Hofrat
Ihre Hetze, können Sie sich sparen @Der Hofrat Es geht Ihnen nicht um Wahrheit, somdern Vernichtung jener, welche Ihrer teuflischen Verschwörung gegen die Christen gegenübertreten! Und sich nicht von Ihnen unterdrücken lassen. @Der Hofrat Ihre Erpressermethoden sind dämonisch! Denn Sie zielen auf die Vernichtung der Christen ab!
Weil Sie jedem Antisemitismus unterstellen, der sich mit mit der jüdischen Geschichte befasst. Das alte Testament ist voll von jüdischer Geschichte. Was haben wir mit Ihrem Artikel zu tun? Niemand hat sich dazu geäussert. So streut man Gerüchte, um unliebsame User zu diskrimminieren! Sie nutzen jede Gelegenheit, um den Christen im Forum Ihre unsachlichen Kommentare aufzuzwingen. Dazu ist Ihnen jede Verleumdung, die Sie streuen recht! Das ist kriminell. Sie sind in meinen Augen ein durchtriebener Halsabschneider, welcher versucht andere Menschen zu erpressen, damit sie sich Ihnen unterordnen und keinerlei Fragen stellen! @Der Hofrat
@Der Hofrat Was wollen Sie von mir? Mich in Ihre dämonischen Machenschaften verwickeln, indem Sie Lügen verbreiten!! Sie begehen Meineid und das wissen Sie! Ihr Hass auf mich ist grenzenlos! Öffentlich verflucht, haben Sie mich ja bereits! Das ist teuflisch! Und das in einem christlichen Forum!