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Gloria Global am 5. Februar 2016 Sich selber mit dem Rücken zur Wand gestellt Deutschland. Im April tritt der Freiburger Erzbischof Stephan Burger beim konservativen Forum Deutschen Katholiken in …Mehr
Gloria Global am 5. Februar 2016

Sich selber mit dem Rücken zur Wand gestellt

Deutschland. Im April tritt der Freiburger Erzbischof Stephan Burger beim konservativen Forum Deutschen Katholiken in Aschaffenburg auf. Radikale Gruppierungen wie „Wir sind Kirche“ attackierten ihn deshalb. Burger ging sofort in die Verteidigungsstellung. Seine Anwesenheit bedeute nicht, dass er die Positionen anderer Redner teile. Er sehe die Chance, für mehr Flüchtlingshilfe zu werben. Bei der Veranstaltung wird auch der von Papst Franziskus abgesetzte Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst auftreten.

Falscher Priester

USA. Am Dienstag nahm die Polizei in Los Angeles einen Mann fest, der seit Jahren als falscher Priester tätig war. Anlässlich des Papstbesuches in den USA verkaufte er Reisen und ließ die Leute sitzen. Das ganze Jahr 2015 wirkte er als Pfarrer im Nordosten von Los Angeles und simulierte dort Messen, Beichten und eine Hochzeit.

Kunst darf Religion schänden

Deutschland. Der angebliche Künstler Alexander Karle hat für ein Internetfilmchen die Religion geschändet. Auf dem Volksaltar der Basilika St. Johann in Saarbrücken macht er 27 Liegestützen. Der Pfarrer der Basilika prüfte rechtliche Schritte. Polizei und Staatsanwaltschaft erklärten ihm aber, dass die Schändung von der – Zitat - Kunstfreiheit gedeckt sei.

Patmos-Reise im Spätsommer

Griechenland. Vom 29. August bis 9. September organisiert Gloria.tv die jährliche Pilgerreise mit Don Reto Nay auf die griechische Insel Patmos. Dort schrieb der Evangelist Johannes das letzte Buch der Bibel, die Apokalypse, nieder. Die Reise umfasst einen Intensivkurs zur Apokalypse, den Besuch der Heiligen Stätten und Zeit zum Baden an den idyllischen Stränden der Insel. Informationen und Videos sind auf Gloria.tv abrufbar.
Eugenia-Sarto
Und noch ein Gedanke: Hängt nicht das Verhalten der Herde von den Hirten ab? Hätten wir heute Heilige unter den Hirten, besonders unter den Oberhirten, dann hätten wir nicht diese Glaubenskrise und diesen Sittenverfall.
Eugenia-Sarto
@Romanow Wir sollten uns zunächst über eine gemeinsame Diskussionsbasis einigen: Die Kirche hat Fatima und diese Botschaften anerkannt. Würde sich ein Fehler oder Widerspruch ergeben, so hätte die Kirche das längst geklärt.
Darum muss man versuchen, in die Geheimnisse einzudringen, um sie zu verstehen.
Vielleicht gelingt mir dies in etwa. Die heilige Jungfrau hatte verlangt, dass der papst (Pius …Mehr
@Romanow Wir sollten uns zunächst über eine gemeinsame Diskussionsbasis einigen: Die Kirche hat Fatima und diese Botschaften anerkannt. Würde sich ein Fehler oder Widerspruch ergeben, so hätte die Kirche das längst geklärt.
Darum muss man versuchen, in die Geheimnisse einzudringen, um sie zu verstehen.
Vielleicht gelingt mir dies in etwa. Die heilige Jungfrau hatte verlangt, dass der papst (Pius XI.) die Russlandweihe und die übrigen Forderungen ( Andacht zum Unbefleckten Herzen Mariens, Sühnekommunion, Rosenkranz, Bekehrung) vollziehe bzw. verbreite. Der Papst tat dies aber nicht. Da der Papst aber von Gott eingesetzt ist zum Heil aller Menschen, kommt ihm eine besondere Verantwortung zu und er macht sich schuldig, wenn er das Verlangen des Himmels nicht erfüllt. So hat der Papst auch eine Mitschuld am Kriegsausbruch.
Zum anderen ist eine Zulassung der Leiden der Kirche und der Christenheit immer auch eine Sühne für die Welt. ( Wie auch heute die leiden der verfolgten Christen und Martyrer). Besonders deutlich wurde das im dritten Reich,als sehr viele Priester und Christen im KZ waren, weil sie dem System Hitlers widerstanden.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Ich glaube auch, dass ein grosser Teil, die Mehrheit der Konzilsväter die Neue Theologie zunächst nicht gewollt hat. Aber leider hat diese Mehrheit sich den Progressisten kaum zur Wehr gesetzt
Vor dem Konzil, im Jahre 1960 fand die sehr rühmenswerte Römische Synode statt, die an einer tradtitionell an der Lehre ausgerichteten Reform der Kirche arbeitete, besonders auch …Mehr
@Tradition und Kontinuität Ich glaube auch, dass ein grosser Teil, die Mehrheit der Konzilsväter die Neue Theologie zunächst nicht gewollt hat. Aber leider hat diese Mehrheit sich den Progressisten kaum zur Wehr gesetzt
Vor dem Konzil, im Jahre 1960 fand die sehr rühmenswerte Römische Synode statt, die an einer tradtitionell an der Lehre ausgerichteten Reform der Kirche arbeitete, besonders auch im Bereich der Disziplin, des priesterlichen Lebens und der Liturgie. Die zweite Vorbereitung war die Arbeit an den Schemata, die ebenfalls zur vollen Zufriedenheit von Papst Joh.XXIII verlief und ohne modernistischem Einschlag erfolgte.
Beide Vorbereitungsarbeiten ( Synode,Schemata) wurde sofort auf dem Konzil abserviert, ebenso die Bemühung des Papstes, das Latein beizubehalten..
Romanow
@Eugenia-Sarto
Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen,
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Wenn Gott die Welt FÜR IHRE(!) MISSETATEN bestrafen will, weshalb will er die Kirche …Mehr
@Eugenia-Sarto
Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen,
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Wenn Gott die Welt FÜR IHRE(!) MISSETATEN bestrafen will, weshalb will er die Kirche und den Heiligen Vater strafen? Absolut unlogisch!!
Eugenia-Sarto
@MEMRA Zustimmung. Und: die ganze Wahrheit hatte die katholische Theologie schon in einer grossen Entfaltung und Wissenschaftlichkeit, dass man nur staunen kann. Sicher hat es auch immer Misstände gegeben, aber die Lehre war rein. Es kann auch Vertiefungen geben, es kann Entfaltungen geben in der Zukunft, jedoch hat es nach und seit dem Konzil nur das traurige Gegenteil gegeben.
MEMRA
@Tradition und Kontinuität
Dass die FSSPX diese Entfaltung, Vertiefung, Präzisierung, oder wie immer man es nennen will, nicht mitmacht, ist eben das Problem.
Das Problem liegt eher darin, dass BenediktXVI eine Anerkennung dieser angeblichen "Entfaltung, Vertiefung, Präzisierung" gefordert hat. Denn aller Logik nach kann man so eine Anerkennung nicht fordern, wenn der Inhalt schon in der "vorkonziliaren …Mehr
@Tradition und Kontinuität
Dass die FSSPX diese Entfaltung, Vertiefung, Präzisierung, oder wie immer man es nennen will, nicht mitmacht, ist eben das Problem.
Das Problem liegt eher darin, dass BenediktXVI eine Anerkennung dieser angeblichen "Entfaltung, Vertiefung, Präzisierung" gefordert hat. Denn aller Logik nach kann man so eine Anerkennung nicht fordern, wenn der Inhalt schon in der "vorkonziliaren" Doktrin enthalten sein soll.
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Dadurch gerät ihr ganzes theologisches Konstrukt in Schieflage.
Sicher nicht! Denn dazu müsste sich die Doktrin vor dem Konzil in "Schieflage" befunden haben. Nur wird das niemand behaupten dürfen.
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Irgendwie ist der Blick zu eng (das was man sieht, ist wahr, aber eben doch nicht die ganze Wahrheit),
Unsinn! Wenn die "vorkonziliare" Doktrin bereits alle Wahrheit enthalten hat - und das hat sie zweifellos - hat die FSSPX die Wahrheit auch nach dem Konzil. Es ist ja nichts neues an Wahrheit hinzu gekommen. Wenn dem so wäre, hätte Paulus nicht die Wahrheit gehabt!
Eugenia-Sarto
Auch die Zeit nach dem ersten Weltkrieg war doch weltweit eine Schreckensherrschaft mit der Ausbreitung des Kommunismus und der vielen Millionen Ermordungen von Christen, dann die Hitlerzeit mit der Juden- und Christenverfolgung.
Eugenia-Sarto
@Romanow Gott kann die Zeit nach den Weltkriegen, besonders nach dem zweiten sicher nicht als die Zeit des Friedens ansehen, die Er meint. Es findet überall Krieg statt und in der ganzen Welt besonders der Krieg gegen die Ungeborenen und ein gewaltiger Krieg gegen Gott selbst (theologisch). Ein Vernichtungskampf gegen den katholischen Glauben innerhalb und ausserhalb der katholischen Kirche. Es …Mehr
@Romanow Gott kann die Zeit nach den Weltkriegen, besonders nach dem zweiten sicher nicht als die Zeit des Friedens ansehen, die Er meint. Es findet überall Krieg statt und in der ganzen Welt besonders der Krieg gegen die Ungeborenen und ein gewaltiger Krieg gegen Gott selbst (theologisch). Ein Vernichtungskampf gegen den katholischen Glauben innerhalb und ausserhalb der katholischen Kirche. Es wird ja die Bekehrung verlangt. Und Russland ist nicht bekehrt, auch wurde die verlangte Weihe noch nicht vollzogen. Die Orthodoxe Kirche ist nicht die wahre Kirche, wie Sie wissen. Dies nur in Kürze.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@Romanow Sie sprechen mehrere Fragen aus, ich kann jetzt nicht auf alles eingehen ( aus Zeitgründen) Nur ein wenig. Die Muttergottes tut ja nichts ohne Auftrag Gottes. Das ist klar. Sie soll und will die Menschheit warnen, damit nicht das passiert, was angedroht wurde ( siehe Jonas und Ninive). Der Beginn des zweiten Weltkrieges soll nach der Erklärung von Schwester Luzia schon begonnen haben, als …Mehr
@Romanow Sie sprechen mehrere Fragen aus, ich kann jetzt nicht auf alles eingehen ( aus Zeitgründen) Nur ein wenig. Die Muttergottes tut ja nichts ohne Auftrag Gottes. Das ist klar. Sie soll und will die Menschheit warnen, damit nicht das passiert, was angedroht wurde ( siehe Jonas und Ninive). Der Beginn des zweiten Weltkrieges soll nach der Erklärung von Schwester Luzia schon begonnen haben, als Hitler in Oesterreich einmarschierte.( ich weiss leider nicht den genauen Zeitpunkt, es muss aber wohl noch während Pius XI. gewesen sein.) Weitere Antwortversuche gern demnächst.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Bevor Sie sich wundern, dass Ihren letzten Beitrag geliked habe, möchte ich sagen, dass ich keineswegs die Theologie, wie sie heute an vielen Hochschulen gelehrt wird, verteidige, sondern ich befürworte die Theologie des Nicht-Relatiismus, wie sie Professor Ratzinger vorschwebt. Ich stimme also der von Ihnen zitierten Klage von Papst Benedikt voll und ganz zu, ebenso wie der Analyse …Mehr
@Eugenia-Sarto
Bevor Sie sich wundern, dass Ihren letzten Beitrag geliked habe, möchte ich sagen, dass ich keineswegs die Theologie, wie sie heute an vielen Hochschulen gelehrt wird, verteidige, sondern ich befürworte die Theologie des Nicht-Relatiismus, wie sie Professor Ratzinger vorschwebt. Ich stimme also der von Ihnen zitierten Klage von Papst Benedikt voll und ganz zu, ebenso wie der Analyse von Professor Schumacher. Diese "heutige Theologie", an der sich zum Teil leider auch Papst Franziskus orientiert, ist sicher nicht die von den Konzilsvätern gewollte und abgesegnete Theologie.
Romanow
@Eugenia-Sarto
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen.
Die Erscheinung fand 1917 statt, also während des Krieges. Wer sagt denn, dass ein anderer …Mehr
@Eugenia-Sarto
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen.
Die Erscheinung fand 1917 statt, also während des Krieges. Wer sagt denn, dass ein anderer Friede (für unsere Tage) gemeint war, als der nach dem 1. Weltkrieg? Es steht doch eindeutig: "es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen." (!)
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Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen.
Papst Pius XI war von 1922 bis zum 10.02.1939. Der Zweite Weltkrieg begann offiziell erst am 01.09.1939 - also nicht unter Pius XI. Wie kommt das?
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Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen,
Eine ganz dumme Frage: Weshalb will die Gottesmutter etwas verhüten, was der ALLERHÖCHSTE [zu Recht - ER ist ja immer im Recht] will?
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Wenn man auf meine Wünsche hört,
Man soll also auf die "Wünsche" der Gottesmutter hören, aber sie nicht auf den Willen des Allerhöchsten... etwas merkwürdig...sagen ich so ganz offen mit reinem Herzen ohne böse Gedanken. Es tut mich einfach "verwundern".
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wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein.
Das muss aber derselbe Friede sein, wie der o.g.
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Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.
Hat er das denn bis heute? Der Kommunismus ist zu Ende, in Russland herrscht offiziell wieder die orth. Kirche. Wie kommt das?
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Das ist demnach nicht das Ende der Welt, sondern ein Ende der schrecklichen Ereignisse, die kommen sollen.
Das wurde 1917 gesagt. "Eine Zeit des Friedens" gab es ja nach dem WWII bis heute. Wenn aber ein WWIII ausbrechen sollte - es spricht vieles dafür - gilt das dann aber nicht mehr!
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Sie sprechen von einer Entfaltung,Vertiefung und Präzisierung in der Doktrin ,also der Theologie. Dem kann ich nur vehement widersprechen. Die heutige Theologie ist "zusammengebrochen" wie Professor Schumacher sagte, sie ist verflacht, protestantisiert, entstellt, verfälscht. An den theologischen Hochschulen herrscht Chaos, Beliebigkeit, keine klare Begrifflichkeit mehr …Mehr
@Tradition und Kontinuität Sie sprechen von einer Entfaltung,Vertiefung und Präzisierung in der Doktrin ,also der Theologie. Dem kann ich nur vehement widersprechen. Die heutige Theologie ist "zusammengebrochen" wie Professor Schumacher sagte, sie ist verflacht, protestantisiert, entstellt, verfälscht. An den theologischen Hochschulen herrscht Chaos, Beliebigkeit, keine klare Begrifflichkeit mehr. Wie Papst Benedikt beklagte, hat der Relativismus um sich gegriffen. Glaube, Moral, Sakramente sind fast verschwunden. Der Gipfel dieses Verdunstungsprozesses zeigt sich am traurigen Glaubensbild der Priester und der Liturgie, dem höchsten Kult der Kirche. Zeigen Sie doch auf, in welchen Punkten es konkret eine Vertiefung oder Entfaltung geben sollte.
Eugenia-Sarto
@Romanow Nach dem zweiten Geheimnis von Fatima soll es so gehen:Rede der Muttergottes nach dem die Kinder eine Höllenvision hatten:
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg …Mehr
@Romanow Nach dem zweiten Geheimnis von Fatima soll es so gehen:Rede der Muttergottes nach dem die Kinder eine Höllenvision hatten:
„Ihr habt die Hölle gesehen, wohin die Seelen der armen Sünder kommen. Um sie zu retten, will Gott in der Welt die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen begründen. Wenn man tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet werden, und es wird Friede sein. Der Krieg wird ein Ende nehmen. Wenn man aber nicht aufhört, Gott zu beleidigen, wird unter dem Pontifikat von Papst Pius XI. ein anderer, schlimmerer beginnen. Wenn ihr eine Nacht von einem unbekannten Licht erhellt seht, dann wisst, dass dies das große Zeichen ist, das Gott euch gibt, dass Er die Welt für ihre Missetaten durch Krieg, Hungersnot, Verfolgungen der Kirche und des Heiligen Vaters bestrafen wird. Um das zu verhüten, werde ich kommen, um die Weihe Russlands an mein unbeflecktes Herz und die Sühnekommunion an den ersten Samstagen des Monats zu verlangen. Wenn man auf meine Wünsche hört, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird es seine Irrlehren über die Welt verbreiten, wird Kriege und Kirchenverfolgungen heraufbeschwören. Die Guten werden gemartert werden, der Heilige Vater wird viel zu leiden haben, verschiedene Nationen werden vernichtet werden, am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Heilige Vater wird mir Russland weihen, das sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt werden.“
Das ist demnach nicht das Ende der Welt, sondern ein Ende der schrecklichen Ereignisse, die kommen sollen.
Carlus
DrMartinBachmaier vor 48 Minuten
Habe gestern vom "Punkt nach extrema" statt "Punkt vor extrema" oder besser "Punkt nach persecutione" geschrieben, wie es richtig gewesen wäre.
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Zu all Ihren Kommentaren, welchen ich in allen Punkten zustimme paßt in der Erklärung auch nachfolgender Beitrag
Dr Roger Liebi - Die 7 Bündnisse und die 7 Heilszeitalter
1…Mehr
DrMartinBachmaier vor 48 Minuten

Habe gestern vom "Punkt nach extrema" statt "Punkt vor extrema" oder besser "Punkt nach persecutione" geschrieben, wie es richtig gewesen wäre.

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Zu all Ihren Kommentaren, welchen ich in allen Punkten zustimme paßt in der Erklärung auch nachfolgender Beitrag
Dr Roger Liebi - Die 7 Bündnisse und die 7 Heilszeitalter
1. Jede von Gott, der Allerheiligsten Dreifaltigkeit gemachten Aussagen, Stiftungen oder Bündnis haben ein Gültigkeit in Ewigkeit;
2. wird bei der zu erwartenden Wiederkunft von Jesus Christus nur seine Herrschaft im Himmel und auf Erden verdeutlicht, herausgestellt und der Menschheit zur Annahme verdeutlicht, dann erfolgt eine Reinigung aber auch eine Erneuerung;
3. wurde die Stiftung des Petrusamtes einmal von Christus gestiftet so bleibt diese Stiftung notwendiger Weise erhalten;
4. da aber dieses Amt durch die Nutzer in der Endzeit missbraucht worden ist, wir dieses Amt wieder gereinigt und erneut Besetzt, ohne dessen Reinigung könnte es niemals in der gereinigten Kirche die erteilten Aufgaben wahrnehmen und dies werden durch das Wirken Gottes, dem Heiligen Geist der die Kirche und den Papst lehrt, heiligt und führt,
4.1. im treuen Gehorsam der in unserer zeit fehlt nimmt der Papst folgende Aufgaben wahr,
a. die Leitung und Führung der Kirche,
b. das prophetische Amt in der Kirche und
c. den priesterlichen Dienst der Kirche
5. Dieser Dienst ist auch in der erneuerten Kirche notwendig und von Christus gewollt und gestiftet,
Tradition und Kontinuität
@MEMRA
sondern sich nur "entfaltet" hätte
Dass die FSSPX diese Entfaltung, Vertiefung, Präzisierung, oder wie immer man es nennen will, nicht mitmacht, ist eben das Problem. Dadurch gerät ihr ganzes theologisches Konstrukt in Schieflage. Irgendwie ist der Blick zu eng (das was man sieht, ist wahr, aber eben doch nicht die ganze Wahrheit), es fehlt der Blick für das Ganze. Ich bin der FSSPX sehr …Mehr
@MEMRA
sondern sich nur "entfaltet" hätte
Dass die FSSPX diese Entfaltung, Vertiefung, Präzisierung, oder wie immer man es nennen will, nicht mitmacht, ist eben das Problem. Dadurch gerät ihr ganzes theologisches Konstrukt in Schieflage. Irgendwie ist der Blick zu eng (das was man sieht, ist wahr, aber eben doch nicht die ganze Wahrheit), es fehlt der Blick für das Ganze. Ich bin der FSSPX sehr sehr dankbar für ihre Verdienste um den Erhalt der tridentinischen Messe. Aber bei allem, was Theologie betrifft, halte ich mich lieber an Professor Ratzinger.
MEMRA
Bei Papst Benedikt XVI habe ich seine Logik nicht verstanden. Er hat niemals in Abrede gestellt, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X an der Doktrin, die vor dem Konzil gelehrt wurde, festhalten würde. Ferner hat er gemeint, dass die Doktrin nach dem Konzil nicht der vor dem Konzil widersprechen würde, sondern sich nur "entfaltet" hätte. Gleichzeitig aber hat er gemeint, dass das Problem mit …Mehr
Bei Papst Benedikt XVI habe ich seine Logik nicht verstanden. Er hat niemals in Abrede gestellt, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X an der Doktrin, die vor dem Konzil gelehrt wurde, festhalten würde. Ferner hat er gemeint, dass die Doktrin nach dem Konzil nicht der vor dem Konzil widersprechen würde, sondern sich nur "entfaltet" hätte. Gleichzeitig aber hat er gemeint, dass das Problem mit der FSSPX genau in der Doktrin liegt und eine "vollständige Anerkennung des Konzils" verlangt. Das ist ein innerer Widerspruch. Wenn das Konzil nicht der Doktrin vor dem Konzil widerspricht, sondern die Doktrin vor dem Konzil in der nach dem Konzil enthalten ist, muss man ja nichts zusätzlich anerkennen, da man die Doktrin vor dem Konzil anerkennt.
Romanow
Ratzinger/BenediktXVI ist mir als Mensch übrigens sehr sympathisch.
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@Eugenia-Sarto Am Ende [der Welt]? Wenn Christus kommt und endgültig siegt bzw. seinen Sieg vom Kreuz manifestiert?
DrMartinBachmaier
Habe gestern vom "Punkt nach extrema" statt "Punkt vor extrema" oder besser "Punkt nach persecutione" geschrieben, wie es richtig gewesen wäre. Nichtsdestotrotz kann ich qualitativ meine Argumentationen aufrecht halten. Die wahrscheinlichste Variante hier ist Druckfehler.
Entscheidend ist der Punkt nach "sedebit", dem auch ein neuer Absatz folgt, der klar macht, dass Petrus Romanus nicht zum Sinnspruch …Mehr
Habe gestern vom "Punkt nach extrema" statt "Punkt vor extrema" oder besser "Punkt nach persecutione" geschrieben, wie es richtig gewesen wäre. Nichtsdestotrotz kann ich qualitativ meine Argumentationen aufrecht halten. Die wahrscheinlichste Variante hier ist Druckfehler.
Entscheidend ist der Punkt nach "sedebit", dem auch ein neuer Absatz folgt, der klar macht, dass Petrus Romanus nicht zum Sinnspruch gehört. Er ist sowas wie der vermeintliche Papstname, dem dann die falsche Auslegung seitens des Interpreten der Malachiasprophetie folgt. Dass es sich nur um eine Auslegung des Sinnspruchs und um keinen neuen Sinnspruch handelt, habe ich ebenfalls unten gezeigt.
Eugenia-Sarto
@Romanowj : Ja, die Bedingungen lauten ja immer : Wenn Ihr Euch nicht bekehrt und nicht tut, was ich Euch sage, dann ... Und schliesslich sagte die Muttergottes: Aber am Ende wird mein Unbeflecktes Herz siegen. Der Papst (welcher?) wird Russland meinem Unbefleckten Herzen weihen. Dann wird sich Russland bekehren und es wird Friede sein.
Romanow
@Eugenia-Sarto
Wurde das an Bedingungen geknöpft?