Interview über das Altritus-Kloster Le Barroux
catholicnewsagency.com

"Klöster sind stille, zum Himmel zeigende Finger"

Ein Interview mit Père Cyrille der Benediktinerabtei Barroux – einem 1981 gegründeten Kloster mit über 50 Mönchen – über die Geschichte und das Leben …
Mir vsjem
Ein "wunderbares Kloster" ist also, wer die wahre Tradition verlässt und sich der Konzilssekte eingliedert und damit den Häresien des Konzils sich beugt.
LE BARROUX - war einmal Vorbild für den Glauben - doch heute längst nicht mehr.
Erzbischof Lefebvre war damals erfreut über das Aufblühen des Benediktinerklosters Le Barroux, ein Kloster der Tradition in Frankreich. Doch dann verriet Prior Dom …Mehr
Ein "wunderbares Kloster" ist also, wer die wahre Tradition verlässt und sich der Konzilssekte eingliedert und damit den Häresien des Konzils sich beugt.

LE BARROUX - war einmal Vorbild für den Glauben - doch heute längst nicht mehr.

Erzbischof Lefebvre war damals erfreut über das Aufblühen des Benediktinerklosters Le Barroux, ein Kloster der Tradition in Frankreich. Doch dann verriet Prior Dom Gérard Calvet das Kloster und den Glauben und wechselte zur Konzilssekte mit einer Anzahl Mönche. Die Treugebliebenen schlossen sich dem Benediktinerkloster in Santa Cruz in Brasilien an.

Wie bedauerte damals die Priesterbruderschaft St. Pius X. es doch, wie schlimm es ist, den Erzbischof und die Beziehung zur Piusbruderschaft verlassen zu haben und sich dem modernistischen Rom anzuschließen und wie treulos dieser Prior doch ist. Heute tun sie dasselbe.

Calvet übernahm das neue "Kirchenrecht", in dem Can. 680 von den Mönchen eine geordnete Zusammenarbeit mit dem Weltklerus und eine Koordinierung mit den Diözesanbischöfen verlangt.

Can. 681 erwähnt zwar die Autorität des Ordensoberen, stellt aber die des Bischofs darüber - einschließlich der finanziellen Angelegenheiten.

Can. 682 § 2 ermächtigt den Diözesanbischof, einen Mönch von seinem Amt abzuberufen, auch gegen den Willen des Ordensoberen.

»Wenn der Diözesanbischof etwa Mißstände entdeckt hat, kann er nach ergebnislos gebliebener Mahnung des Ordensoberen kraft eigener Autorität selbst Vorkehrungen treffen.«

Für die konziliaren "Bischöfe" ist es doch bereits ein Mißstand, wenn eine Ordensgemeinschaft sich weigert, Handkommunion auszuteilen.

Alle die sich Rom angeschlossen haben, haben die Tradition verlassen und mussten sich unweigerlich dem Konzilsgeist ergeben.
M.RAPHAEL
Danke, @Lisi Sterndorfer. Das ist ein wunderbares Kloster und die Botschaft ist so einfach. Die Priestermönche tragen die Corona, ein nicht unwichtiges Detail. Wer es noch nicht kennt:
www.youtube.com/watch
Zusammen mit Fontgombault bilden sie unbesiegbare monastische Festungen gegen die Moderne. Wenn die modernistischen Bischöfe doch auf sie hören würden! Nein. Aber ich werde ihnen die unmenschliche …Mehr
Danke, @Lisi Sterndorfer. Das ist ein wunderbares Kloster und die Botschaft ist so einfach. Die Priestermönche tragen die Corona, ein nicht unwichtiges Detail. Wer es noch nicht kennt:
www.youtube.com/watch
Zusammen mit Fontgombault bilden sie unbesiegbare monastische Festungen gegen die Moderne. Wenn die modernistischen Bischöfe doch auf sie hören würden! Nein. Aber ich werde ihnen die unmenschliche Bosheit der Moderne klar und deutlich aufzeigen. Werden sie noch umkehren?