Zehn Seminaristen im zweiten Jahr in Zaitkofen (Deutschland) – ein Österreicher, zwei Belgier, fünf Polen, ein Slowake und ein Slowene – haben am 8. Dezember ihr erstes Gelübde in der FSSPX abgelegt.
Kurienkardinal Kurt Koch betont, dass auf dem Weg zur christlichen Einheit noch viel zu klären ist – vor allem, welche Form von Einheit angestrebt wird. Während katholische und orthodoxe Kirchen eine Einheit in Glauben, Sakramenten und Ämtern wollen, sehen manche reformatorische Kirchen eher ein Nebeneinander bestehender Kirchen als ausreichende Einheit. Im Dialog mit der Orthodoxie sind besonders filioque und die päpstliche Unfehlbarkeit strittige Punkte, doch Koch zeigt sich zuversichtlich. Der Ukraine-Krieg erschwert die Gespräche, da russisch-orthodoxe Vertreter den Dialog teilweise verlassen haben. Die jüngste Papstreise habe im Libanon viel Hoffnung geweckt, berichtet Koch. Papst Leo XIV. habe mit seinen Ansprachen und Begegnungen den Menschen Mut für eine bessere Zukunft gemacht.
Die Armee Gottes ist brutal. Sie ist in der Dunkelheit und beobachtet die bunt beleuchteten Weihnachtsmärkte des Bösen. Die V2 Katholiken fühlen sich sicher. Sie nehmen die Pille (Verhütung) und trinken Glühwein in der scheinbaren Geborgenheit eines nie endenden Händchenhaltens. Oh wie lieb ist das schwammherzige Jesulein. Das Christkind des Christkindlmarktes ist für sie das Christkind. Ha! Und die verfluchten Konzilsbischöfe segnen das Böse, weil sie von ihm gefüttert werden. Aber auch reiche und elitäre Bewohner der Mozartstadt sind schlau und menschenverachtend. Ihr höchster Gott ist ihr eigener Erfolg. Der wahre Herr kann doch niemals ein Versager sein, der sich kreuzigen lässt. Das glauben fast alle coolen Sieger. Pech. Falsch. Die Armee Gottes wartet in der kalten und feuchten Dunkelheit der Verachtung. Herr K. Koch erkennt natürlich die Spinner von Anfang an. Ein Verlierer in der kalten Nässe will sich mit der Armee Gottes identifizieren und so seiner vollkommenen Verneinung …Mehr
„Akú jednotu vlastne chceme?“ opýtal sa kardinál Kurt Koch v rozhovore pre Die Tagespost 11. decembra na tému ekumenizmu. Vysvetlil, že Cirkev a ortodoxné skupiny hľadajú jednotu vo viere a sviatostiach. Niektoré protestantské skupiny však predpokladajú „jednotu“, pri ktorej každá skupina zostáva taká, aká je, a zároveň sa vzájomne uznávajú. S ortodoxnými sa zatiaľ nedosiahol konsenzus, najmä pokiaľ ide o autoritu pápeža. Kardinál Koch poznamenal, že pápež vnímaný iba ako „primus inter pares“ bez skutočnej autority „by fungoval len za priaznivých okolností“.
This past June, Rorate reported on a Pennsylvania parish reeling from a persecution of traditional pastors. The year has not even ended, and the parish (Mary, Queen of Saints, in Aliquippa), under new administration, will now not only remain without the Traditional Mass -- but now even its Novus Ordo will have the use of altar rails banned. You may kneel if you want to (they can't abolish the general law), but without any support.
After Charlotte, the war on Altar Rails moves north. This past June, Rorate reported on a Pennsylvania parish reeling from a persecution of traditional pastors. The year has not even ended, and the parish (Mary, Queen of Saints, in Aliquippa), under new administration, will now not only remain without the Traditional Mass -- but now even its Novus Ordo will have the use of altar rails banned. You may kneel if you want to (they can't abolish the general law), but without any support. It's at the newest bulletin online for December 14, page 4.
Wo liegt nochmal die katholische Deutungshoheit: "Verschiedene traditionalistische und rechtskatholische Online-Medien haben Vorwürfe eines argentinischen Bloggers aufgegriffen, der Ausschnitte aus drei Publikationen aus den Jahren 2002, 2005 und 2009 skandalisiert hatte. Bereits im vergangenen Jahr stand der Kardinal in der Kritik aufgrund seines Buchs "La Pasion Mistica" ("Die mystische Leidenschaft") zu Sexualität und Spiritualität. Schon vor seinem Amtsantritt als Glaubenspräfekt wurde eine Veröffentlichung über das Küssen problematisiert."
Gänswein confirms that the survey of global bishops found broad satisfaction with SP. So TC was built on a lie.
Monsignor George Gäswein, Apostolic Nuncio to Lithuania and former secretary of Pope Benedict XVI, criticizes Traditiones Custodes and the restrictions to the Traditional Latin Mass.
Dom Alcuin Reid on: "the Novus Ordo is the Mass of Vatican II". His conclusion: « The Mass and other liturgical rites that masquerade under the Council’s name are simply not that which the Second Vatican Council called for or authorised. They are products created afterwards according to a different set of principles. All of this begs the question of whether today, or in the future, it is or shall be possible to find what the Council Fathers actually desired. Without a full-scale reform of the reform it seems unlikely in the usus recentior – the modern use of the Roman rite. But that the full, conscious, actual and fruitful participation in the Ordo Missæ which has grown up in the course of the centuries, and the other liturgical rites, can be found in the usus antiquior – the older use of the Roman rite – as they are celebrated today, is unquestionable. It may well be that many of the Council Fathers present in St Peter’s Square sixty years ago today would more than understand those …Mehr
Diocese of Palmerston North, NZ, will convene parish-level discussions “to explore … posture during the Eucharistic Prayer,” aiming to adopt a common posture across the diocese.
Monsignor George Gäswein, Apostolic Nuncio to Lithuania and former secretary of Pope Benedict XVI, criticizes Traditiones Custodes and the restrictions to the Traditional Latin Mass.
„Widerstand ist Treue, wenn Rom wankt.“ „Ein Bruch bleibt ein Bruch – auch wenn man ihn Kontinuität nennt.“ „Relativismus ist die wahre Pandemie der Kirche.“ „Die Revolution von 1968 ist in der Kirche angekommen – und wir zahlen den Preis.“
Kenner wissen, dass Prof. Reinhard Lauth Sedisvakantist war und das gesamte VK II als illegal und illegitim, P. Schmidberger hingegen nur die grundsätzliche Ausrichtung dieses Konzils ablehnt und davon ausgeht, dass nach dem Konzil erfolgte "Reformen" quasi zu einer „Notsituation“, die eine unerlaubte Bischofsweihe durch EB Lefebvre gerechtfertigt habe, geführt hätten. Schmidberger befürwortet mE zwar eine „Abweisung des zerstörerischen Konzilsgeistes“, hält dennoch grundsätzlich die Annahme der Texte für möglich, allerdings eine Hermeneutik der Kontinuität im Lichte der Tradition für brennend und notwendig. Dass er die Lehre des Ökumenismus, der Religionsfreiheit und der Kollegialität ablehnt, ist Kennern ebenfalls hinlänglich bekannt.
Erzbischof Georg Gänwein im gestrigen K-TV Interview über die Messe im Alten Ritus: "Traditionis Custodes hat eine Belastung gebracht" Ganzes Interview hier: youtube.com/watch?v=QjgLBQ0ya7g
Gänswein versteht das Verbot der alten Messe nicht, weil er unterstellt, dass der Franzl ein Diener Gottes war. Ohne diese Unterstellung wird das Ganze sofort verständlich.
Die Zahl der "Karteileichen" pro Diözese oder Pfarre sind wenig aussagekräftig (außer hinsichtlich des konziliaren Zusammenbruchs). Relevanter ist die Zahl der aktiven Gottesdienstbesucher. In Stuttgart werden so z.B. aus 1,58 Mio nur noch 106.810 Katholiken, also ~1300-2100 pro neuer Großpfarrei. Das ist eine sehr überschaubare Menge für die vorhandenen (Laien-)Seelsorger.
@Erich Christian Fastenmeier 1. Der Muttergottes kommt eine Hyperdoulie zu, eine über alles hinausgehende Verehrung, die größer sein muss als die Verehrung der Heiden für ihre weiblichen Götzen. In Fatima erlebt man das, wenn Tausende der Muttergottes-Statue auf ihrer Sänfte zuwinken. 2. Im Himmel werden wir alle inmitten der Dreifaltigkeit sein. Schon deshalb ist es angemessen, dass die himmlische Marienkrönung durch Christus auch Gottvater und Gott den Heiligen Geist zeigt.
Erbauer vieler Orte der Alten Messe in Deutschland und darüber hinaus.
Feiern wir gemeinsam das 50-jährige Priesterjubiläum von Pater Schmidberger mit einer großen Glaubenskundgebung! Kommen Sie daher bitte alle am 13. Dezember nach Friedrichshafen und unterstützen Sie diese wichtige Veranstaltung mit Ihrer Spende! 09.40 Uhr Rosenkranz 10.15 Uhr Überraschung für Pater Schmidberger 10.30 Uhr Levitiertes Hochamt Zelebrant: Pater Franz Schmidberger Diakon: Pater Stefan Pfluger (Erster Täufling von P. Schmidberger) Subdiakon: Pater Markus Bayer (Erstes Erstkommunionkind von P. Schmidberger) 12.30 Uhr Mittagessen und geselliges Beisammensein In der Messehalle findet jeder, wonach sein Herz begehrt. Aber jeder kann für das Mittagessen sein eigenes Picknick mitbringen. 14.30 Uhr Podiumsdiskussion Pater Franz Schmidberger, Bischof Bernard Fellay, Pater Davide Pagliarani, Pater Stefan Pfluger. Die drei Generaloberen der Priesterbruderschaft und der Distriktobere des deutschen Distrikts stellen sich den Fragen.
Really?Joseph Shaw said a leaked report stating that the apostolic nuncio to Great Britain had told English and Welsh bishops that they can apply for two-year exemptions to license the celebration of the old Mass in their dioceses was a “universal” change in policy.
All of the dickering and baffflegab from the Vatican regarding a fully legitimate form of worship such as the Latin Mass just makes the Vatican look as if 'debating the number of angels on the head of a pin' (pace Duns Scotus, I am aware you were deliberating something light-years beyond the ken of our current dimwits) is the most essential concern of our time. We are the Catholic Church, universal in teaching and creed; 'traditionalism' and 'progressivism' are Marxist-think which have no place in the Catholic faith.
The Hong Kong Court of Appeal has been hearing the appeal of Cardinal Joseph Zen (93, retired Catholic bishop of Hong Kong) and four other trustees of the 612 Humanitarian Relief Fund: barrister Margaret Ng, academic Hui Po-keung, former lawmaker Cyd Ho, and singer-activist Denise Ho. They were convicted in November 2022 of failing to register the 612 Fund as a “society” under Hong Kong’s Societies Ordinance and each fined HK$4,000; the fund’s secretary, Sze Shing-wai, was fined HK$2,500 and is not part of the appeal.
The Hong Kong Court of Appeals heard the appeal of 93-year-old Cardinal Joseph Zen and four other members of the now-defunct 612 Humanitarian Fund, who were convicted in 2022 for failing to formally register the fund as a society, as required by local law. The verdict will be announced within the next nine months. The 612 Fund, created in 2019 to provide assistance to pro-democracy protesters, was shut down in 2021. The defendants—including lawyer Margaret Ng, singer Denise Ho, former parliamentarian Cyd Ho, and academic Hui Po-keung—were each fined HK$4,000. Although the case is not being tried under the National Security Law imposed by Beijing in 2020, pro-democracy organizations argue that it has political undertones and seeks to punish pro-democracy activism and limit religious and civil liberties in Hong Kong.
Hongkonško sodišče obravnava pritožbo kardinala Zena: Hongkonško prizivno sodišče je 4. decembra nadaljevalo obravnavo, saj je pet skrbnikov sklada 612 Humanitarian Relief Fund, med katerimi je bil tudi kardinal Joseph Zen, izpodbijalo svoje predhodne obsodbe zaradi opustitve registracije društva v skladu z Odlokom o društvih. Tožilci so trdili, da je sklad jasno deloval kot "društvo", pri čemer so navajali njegovo javno zbiranje sredstev, 58 sestankov upraviteljev in občasno podporo političnim dejavnostim. Odvetniki so nasprotovali, da so skrbniki menili, da sklad, ki je bil ustanovljen za nudenje humanitarne pomoči, ne spada pod zahteve odloka. Vseh pet pritožnikov je bilo predhodno kaznovanih z denarno kaznijo po 4 000 hongkonških dolarjev, medtem ko je bil sekretar sklada, ki v pritožbi ni sodeloval, kaznovan z denarno kaznijo 2 500 hongkonških dolarjev. Sodniki so zadržali svojo odločitev in povedali, da bo pisna odločba izdana v devetih mesecih.
Experts who work with U.S. priests told the Register they have increasingly seen, in recent years, the issues of burnout and loneliness drive men away from their vocation.
10 years ago, I visited a church 100 miles from where I live. The door was open, and there was a woman walking around the sanctuary (or what was left of it). She greeted me and said she was the administrator of the parish. I asked her who the priest was and she replied, 'the sacramental minister lives in another parish'. So, as I wrote previously, the priest is no longer the father of his parish. The parish council or femi-nazis are the ones calling the shots. That is why priests are burned out and leaving their priesthood.