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Ist die verlogene Empörungskampagne gegen Kardinal Woelki gescheitert?

Die Glaubenskongregation hat bestätigt, dass der Kölner Kardinal Kardinal Rainer Maria Woelki kirchenrechtlich korrekt gehandelt hat. Das berichtet Welt.de (February 7).

Für das Oligarchen-Blatt steht die „Affäre“ Woelki damit vor einer Wende. Oligarchen-Medien und Berufskatholiken organisierten in den letzten Monaten eine riesige Empörungskampagne, um den neokonservativen Kardinal Woelki mit einer Vernichtungs- und Verleumdungskampagne zum Rücktritt zu zwingen.

Hintergrund des Pseudo-Skandals: Woelki hat ein von der Erzdiözese Köln bei einer Münchner Anwaltskanzlei beauftragtes Missbrauchsgutachter nicht veröffentlicht.

Bei dem Gutachten geht es um den inzwischen verstorbenen Pfarrer O., einem mutmaßlichen Missbrauchstäter, dessen angebliches Opfer von der Erzdiözese Geld angenommen hat. Woelki hatte gegen den Verdächtigen im Jahr 2015 kein kirchliches Verfahren eingeleitet, weil dieser bereits dement und nicht mehr vernehmungsfähig war.

Woelki ist der bedeutendste „neokonservative“ Ausgleich zum fast vollständig anti-katholischen deutschen Episkopat. Deshalb ist der berufskatholische Hass gegen ihn so groß, und deshalb ist der Vatikan daran interessiert, ihn im Machtspiel zu belassen.

Bild: Rainer Maria Woelki, © Erzbistum Köln, CC BY-NC-SA, #newsMflkqkykms

Vates
Man sollte den Ausdruck "Neokonservative" besser durch "Semimodernisten" ersetzen! Diese Leute sind als typische "Wölfe im Schafspelz" für die noch Glaubenswilligen, die ihnen oft genug "aus der Hand fressen" und das Böse mit dem Guten und das Falsche mit dem Richtigen schlucken, weil sie sich ihren "weißen Ritter" nicht rauben lassen wollen, doch gefährlicher als die offenen Neomodernisten wie …Mehr
Man sollte den Ausdruck "Neokonservative" besser durch "Semimodernisten" ersetzen! Diese Leute sind als typische "Wölfe im Schafspelz" für die noch Glaubenswilligen, die ihnen oft genug "aus der Hand fressen" und das Böse mit dem Guten und das Falsche mit dem Richtigen schlucken, weil sie sich ihren "weißen Ritter" nicht rauben lassen wollen, doch gefährlicher als die offenen Neomodernisten wie Franziskus! Gerade deshalb spielen diese "Falschspieler des Glaubens" eine so wichtige Rolle im "Machtspiel" des Zentrums des Bösen auf den sieben Hügeln (vgl. Apokalypse)!
a.t.m
" Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder" und alle die den Modernisten im Wege sind die werden von diesen mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn also Durcheinanderwerfen, Verleumden, Verwirren, Faktenverdrehen und Lügen aus dem WEg geräumt, und was bei seiner Eminenz Hans Hermann Kardinal Groer funktionierte, wird nun eben auch bei seiner Eminenz Rainer Maria Kardinal Woelki versucht …Mehr
" Die Revolution frisst ihre eigenen Kinder" und alle die den Modernisten im Wege sind die werden von diesen mit den Mitteln des Widersacher Gottes unseres Herrn also Durcheinanderwerfen, Verleumden, Verwirren, Faktenverdrehen und Lügen aus dem WEg geräumt, und was bei seiner Eminenz Hans Hermann Kardinal Groer funktionierte, wird nun eben auch bei seiner Eminenz Rainer Maria Kardinal Woelki versucht. Und eines dürfte jeden hier klar sein die Rolle der Ortsbischöfe bei den Missbrauchsfällen wurde lange Zeit vom Rom der Nach VK II ÄRA vertuscht und gedeckt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Joseph Franziskus
Kardinal Woelki gilt in der ansonsten radikal modernistischen deutschen Nationalkirche inzwischen als konservativer Störenfried, der ihre modernistischen Machenschaften am Ende noch aufdecken könnte. Sie haben schließlich großes vor, wie Frauenweihe, Homosegnung, Laienpriesterschaft usw. Der Kardinal hätte sich seine Flüchtlingsbootsaltar Eskapaden usw verkneifen sollen, dann würden glaubenstreue …Mehr
Kardinal Woelki gilt in der ansonsten radikal modernistischen deutschen Nationalkirche inzwischen als konservativer Störenfried, der ihre modernistischen Machenschaften am Ende noch aufdecken könnte. Sie haben schließlich großes vor, wie Frauenweihe, Homosegnung, Laienpriesterschaft usw. Der Kardinal hätte sich seine Flüchtlingsbootsaltar Eskapaden usw verkneifen sollen, dann würden glaubenstreue, sogenannte konservative, also vernünftige Katholiken ihm mehr Vertrauen und felsenfest hinter ihm stehen, wie es bei Kardinal Meisner war. So muß er sich das Vertrauen erst wieder verdienen. Einen Kardinal Meisner konnten diese berufskatholiken nicht viel anhaben, denn die vielen vernünftigen Kölner Katholiken standen hinter ihren Kardinal wie ein Mann. Es ist schon sehr bezeichnend, das Kardinal Woelki als der letzte konservative Bischof herhalten muß, der noch fest auf den Boden der katholischen Lehre steht.
jamacor
Stelzer
Er ist ja nicht der erste. Gerade die Funktionäre und die von uns Katholiken nicht gewählten und nicht gewünschten Typen vom ZK (wie bei den Kommunisten) haben schon immer die glaubenstreuen Bischöfe und Priester im Visier. Nach den Regeln und Geboten der Kirche zu leben würden sie halt gerne zu ihrem Lebenswandel passend ändern. Anfänglich kamen sie ja ganz gut mit Woelki klar. Nach seinen wie …Mehr
Er ist ja nicht der erste. Gerade die Funktionäre und die von uns Katholiken nicht gewählten und nicht gewünschten Typen vom ZK (wie bei den Kommunisten) haben schon immer die glaubenstreuen Bischöfe und Priester im Visier. Nach den Regeln und Geboten der Kirche zu leben würden sie halt gerne zu ihrem Lebenswandel passend ändern. Anfänglich kamen sie ja ganz gut mit Woelki klar. Nach seinen wie bei den anderen hirnrissigen Bischöfen getroffenen Migrationsausaussagen und ein Versuch sich bei den LGBT –Leuten einzuschmeicheln. Hat er durch den für Marx & Co unangenehmen Wandel zu rechtgläubigen Thesen sehr gestört.
Goldfisch
Versteh gar nix: <> Deshalb ist der berufskatholische Hass gegen ihn so groß, und deshalb ist der Vatikan daran interessiert, ihn im Machtspiel zu belassen. >> Was ist nun besser, der berufskatholische Hass, oder ihn im Machtspiel zu belassen??
elisabethvonthüringen
"Das ging an der Welt vorbei"
Der Synodale Prozess oder wenn Gruppen von Kirchenangestellten und Funktionären versuchen, den Glauben und die Praxis der Kirche zu verändern - Der Montagskick von Peter Winnemöller
alfredus
Eine Wende ... ? Das kann und wird nicht sein, denn die deutschen Bischföfe haben Kardinal Woelki als ihren Prügelknaben bestimmt, um ihre eigenen Verfehlungen zu verdecken ! Die deutsche Bischofskonferenz muss von sich aus zurücktreten, weil das Kirchenvolk nicht mehr hinter ihnen steht und sie zu Häretikern geworden sind ! So kann es nicht weitergehen, dass hier Irre die Kirche leiten und …Mehr
Eine Wende ... ? Das kann und wird nicht sein, denn die deutschen Bischföfe haben Kardinal Woelki als ihren Prügelknaben bestimmt, um ihre eigenen Verfehlungen zu verdecken ! Die deutsche Bischofskonferenz muss von sich aus zurücktreten, weil das Kirchenvolk nicht mehr hinter ihnen steht und sie zu Häretikern geworden sind ! So kann es nicht weitergehen, dass hier Irre die Kirche leiten und zerstören ! Wo sind die streitbaren Christen, die streitbare Kirche ? Wir müssen uns wehren ... !
elisabethvonthüringen
„Die Hatz gegen Kardinal Woelki ist inzwischen unerträglich“
Unchristliches Agieren auch von Bischöfen –Kölner Diözesanrat hat seine vorläufige weitere Mitarbeit am ‚Pastoralen Zukunftsweg‘ aufgekündigt, ohne Gläubige aus Diözese Köln gefragt zu haben – Gastkommentar von Ministerpräsident a.d. Werner Münch