Santiago_
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Die islamische Täuschung der "Ungläubigen": Taqīya

Taqīya ist eine genaue Anleitung, wie man sich "Ungläubigen" gegenüber zu verhalten hat.

Moslems haben im Falle des Falles das im Koran verbriefte Recht, zu lügen und sich zu verstellen.

Wenn man von manchen Mohammedanern herrliche Beschwichtigungsworte hört, die ausdrücken sollten, dass keineswegs der Islam (sondern im allerhöchsten Fall ein eventueller "Islamismus") mit „denen“, also den vielen Attentätern, die derzeit Europa ins Chaos zu stürzen versuchen, etwas zu tun habe, dann sollte man sich einmal mit dem Begriff Taqīya auseinandersetzen.

Kommentar von Unzensurix

Taqīya (arabisch تقية) bedeutet „Furcht“ oder „Vorsicht“ und ist zugleich eine Anleitung, wie sich der Muselmane gegenüber "Ungläubigen", den Kuffār, verhalten darf, wenn es für ihn notwendig erscheint.

Und eine solche Notwendigkeit ergibt sich, wenn es etwa nicht-moslemische Personen wagen sollten, einen Zusammenhang zwischen einem moslemischen Attentäter und dem Koran mit seinen andauernden Gewaltaufrufen herzustellen. Denn erstens kann ein Nicht-Moslem ja nicht begreifen, dass der Koran das Wort Gottes und daher sakrosankt ist, und zweitens ergibt sich aus diesem Wissen, dass das Wort Gottes, was ja als selbstverständlich gilt, über jeglichen anderen Gesetzen dieser Welt steht, nennen sie sich Grundgesetz, Verfassung, allgemeine Menschenrechte usw.

Mohammedaner muss immer auf der Hut sein

Daher muss der Moslem, jedenfalls solange in dem Staat, wo er derzeit lebt, noch nicht das islamische Gesetz, die Scharia, zur Anwendung kommt, Furcht und Vorsicht (oder schlicht Verstellung) walten lassen, was er so sagt, damit niemand auf die (abwegige) Idee käme, die immer wieder aufblitzende Gewalt gegen Unschuldige mit dem Islam an sich in Verbindung zu bringen. Denn in so einem Fall bestünde die ernsthafte Gefahr, dass man dem Islam in den nicht-islamischen Ländern mit Vorbehalten begegnen und die protegierte Islamisierung der ganzen Welt behindern könnte.

Genaue Anweisung im Koran

Daher darf der Muselmane auf ausdrückliches Geheiß Allahs lügen, bis sich die Balken biegen.

Dazu hat er wieder das niemals zu widersprechende Wort Gottes als Grundlage, wie etwa Sure 3:28, wo steht:

Die Gläubigen sollen sich nicht die Ungläubigen anstatt der Gläubigen zu Freunden nehmen. Wer das tut, hat keine Gemeinschaft (mehr) mit Gott. Anders ist es, wenn ihr euch vor ihnen (d.h. den Ungläubigen) wirklich fürchtet.

Honig ums Maul schmieren

Im Klartext bedeutet das, man darf so tun, als wäre man mit einem Kāfir befreundet und ihm solange Honig ums Maul schmieren, bis jener tatsächlich vermeint, es mit einem ehrlichen und wirklichen Freund zu tun zu haben.

Vielleicht sollte man unter diesem Aspekt Gespräche mit diversen Vertretern moslemischer Organisationen einmal überdenken. Denn solange jemand sich selbst als Mohammedaner (meinetwegen mit den Attributen „liberal“ oder „gemäßigt“) bezeichnet, gilt für ihn trotzdem all das, was im Koran nachzulesen ist. Andernfalls wäre er kein Moslem mehr.

www.unzensuriert.at/content/0021360-Taqiya-…
Theresia Katharina
@Salzburger Die Taqiyya gilt im gesamten Islam, sowieso bei den Sunniten und wird auch angewendet!
Santiago_
Barino Barsoum war strenggläubiger Sunnit, der den sunnitschen Islam jahrelang intensiv studiert hat und weist untenstehende Behauptung, anhand der islamischen Quellen zurück:
"Das zweckdienliche Lügen wird im Islam unter zwei Begriffen legitimiert: „Taqiyya“ und „Maaridh“. Das Konzept von Taqiyya geht auf den Koranvers 3:28 zurück und ist fest in der Lehre aller Rechtsschulen des sunnitischen …Mehr
Barino Barsoum war strenggläubiger Sunnit, der den sunnitschen Islam jahrelang intensiv studiert hat und weist untenstehende Behauptung, anhand der islamischen Quellen zurück:

"Das zweckdienliche Lügen wird im Islam unter zwei Begriffen legitimiert: „Taqiyya“ und „Maaridh“. Das Konzept von Taqiyya geht auf den Koranvers 3:28 zurück und ist fest in der Lehre aller Rechtsschulen des sunnitischen und schiitischen Islam verankert.

Zusammengefasst geht es darum, etwas zu verheimlichen und nicht offen zu legen, was man in seinem Herzen trägt. So definieren es die Gefährten Mohammeds und die großen islamischen Gelehrten. Al-Tabari kommentiert diesen Vers wie folgt: „Wenn ihr (Muslime) unter der Autorität (der Ungläubigen) steht und ihr Angst um euch habt, so verhaltet euch ihnen gegenüber mit der Zunge loyal, während ihr innerlich Feindschaft gegen sie hegt“.

Ibn Kathir schreibt hierzu: „Wer immer zu gegebener Zeit und an beliebigem Ort das Übel der Ungläubigen fürchtet, so soll er sich äußerlich loyal zeigen, jedoch nicht innerlich.“ […] Al-Bukhari überliefert eine Aussage von Abi Darda: „Lasst uns ins Gesicht mancher Menschen lächeln, während unsere Herzen sie verfluchen“.

Sollte ein Muslim sagen, dass Taqiyya nichts mit dem Islam zu tun hat, bezichtigt er die Gefährten Mohammeds und die großen sunnitischen Islamgelehrten der Lüge. Was dann vielleicht nichts anderes ist als angewandte Taqiyya."

www.pi-news.net/…/barino-barsoum-…
Salzburger
@Santiago74 @Theresia Katharina Gerade diese Sure 3,28 beschrieb aber das Martyrium als Weg der Stärkeren und die VerStellung als "Weg der Schwächeren": In der Sunna erlaubt, aber verachtet. In der Schia gewünscht und nicht verachtet. Die KulturGeschichte ist da eindeutig.
Salzburger
Ja, allerdings ist trotz der gewissen AnSätze im Koran diese Taqiya m.W. nur bei den Schiiten und ihren Abkömmlingen (Drusen/Aleviten) wirklich anerkannt, bei den Sunniten nicht.
a.t.m
Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime
Kanada – 1,9 % Muslime
Norwegen – 1,8 % Muslime
USA – 1,0 % …Mehr
Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien – 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien – 1,5 % Muslime
Kanada – 1,9 % Muslime
Norwegen – 1,8 % Muslime
USA – 1,0 % Muslime
• Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
Dänemark – 2 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Großbritannien – 2,7 % Muslime
Schweiz – 4,3 % Muslime
Spanien – 4 % Muslime
Thailand – 4,6 % Muslime
• Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
Frankreich – 8 % Muslime
Deutschland – 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Niederlande – 5,5 % Muslime
Philippinen – 5 % Muslime
Schweden – 5 % Muslime
Trinidad und Tobago – 5,8 % Muslime
• Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
Guyana – 10 % Muslime
Indien – 13,4 % Muslime
Israel- 16 % „Muslime (*20,7 % per April 2014)
Kenia – 10 % Muslime
Russland – 10-15 % Muslime
• Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
Äthiopien – 32,8 % Muslime
• Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
Bosnien – 40 % Muslime
Libanon – 59,7 % Muslime
Tschad – 53,1 % Muslime
• Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
Albanien – 70 % Muslime
Katar – 77,5 % Muslime
Malaysia – 60,4 % Muslime
Sudan – 70 % Muslime
• Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
Ägypten – 90 % Muslime
Bangladesch – 83 % Muslime
Indonesien – 86,1 % Muslime
Irak – 97 % Muslime
Iran – 98 % Muslime
Pakistan – 97 % Muslime
PA – 99 % Muslime
Syrien – 90 % Muslime
Tadschikistan – 90 % Muslime
Türkei – 99,8 % Muslime
VAE – 96 % Muslime
• Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
Afghanistan – 100 % Muslime
Jemen – 99,9 % Muslime
Saudi-Arabien – 100 % Muslime
Somalia – 100 % Muslime
Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. „Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen.“ (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)
Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.

Quellenangabe: Dr Peter Hammonds Buch „Slavery, Terrorism and Islam: Historical Roots and Contemporary Threat

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21. Islam & Weltherrschaft.
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Sammlung der wichtigsten Aussagen und Filme zum Thema Islam
Theresia Katharina
Aufschlussreiche Zusammenstellung und Links!
Waagerl
Der Islam erinnert mich an den Brudermord von Kain und Abel. Aber Gott sah was in ihrem Herzen war!
Endor
Shalom ! Der Islam ist die zugelassene luziferische Geißel für eine gottlose, ehemals
christliche Welt, die Seelen sind verblindet durch Rationalismus, Materialismus und
Hedonismus. Shalom !
Theresia Katharina
Leider wahr!
Santiago_
Theresia Katharina
An die Taqiya denken die meisten Christen nicht und nehmen für bare Münze, was die Mohammedaner so sagen! Das gibt es im Christentum nicht, dass man eine Lizenz zum Lügen und Betrügen erhält! Bei den Mohammedanern schon, wenn es der Ausbreitung des Islam dient, dürfen Christen und Andersgläubige angelogen werden, dass sich die Balken biegen! Das ist bei denen noch verdienstlich!
Die Christen …Mehr
An die Taqiya denken die meisten Christen nicht und nehmen für bare Münze, was die Mohammedaner so sagen! Das gibt es im Christentum nicht, dass man eine Lizenz zum Lügen und Betrügen erhält! Bei den Mohammedanern schon, wenn es der Ausbreitung des Islam dient, dürfen Christen und Andersgläubige angelogen werden, dass sich die Balken biegen! Das ist bei denen noch verdienstlich!
Die Christen dürfen aber niemanden anlügen, auch nicht die Angehörigen anderer Religionen!
Santiago_
Ayatholla Chamenei in einer Ansprache des Jahres 2004 an seine Glaubensbrüder:
Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber …Mehr
Ayatholla Chamenei in einer Ansprache des Jahres 2004 an seine Glaubensbrüder:
Wirf Deine Gebetsschnur fort und kaufe Dir ein Gewehr. Denn Gebetsschnüre halten Dich still, während Gewehre die Feinde des Islam verstummen lassen! Wir kennen keine absoluten Werte außer der totalen Unterwerfung unter den Willen des allmächtigen Allahs. Die Christen und Juden sagen: Du sollst nicht töten! Wir aber sagen, dass das Töten einem Gebet an Bedeutung gleichkommt, wenn es nötig ist. Täuschung, Hinterlist, Verschwörung, Betrug, Stehlen und Töten sind nichts als Mittel für die Sache Allahs!
Santiago_