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Franziskus soll eine Gruppe von Kardinälen beauftragen, mit den Kritikern zu reden

Kardinal Gerhard Ludwig Müller möchte mit den „ehrlichen Kritikern“ von Papst Franziskus einen Dialog führen. Müller riet Franziskus am 26. September im Gespräch mit Edward Pentin, eine Gruppe von Kardinälen zu ernennen, die eine „theologische Disputation“ mit den Kritikern beginnen.

Ein solcher Dialog sollte Kardinäle der Dubia und Vertreter der Kindlichen Korrektur einbeziehen.

Müller befürchtet „ein neues Schisma innerhalb der katholischen Kirche“.

Bild: Gerhard Ludwig Müller, © Elke Wetzig, CC BY-SA, #newsHbxlvtnpxx
IBIF
Das ist richtig, das muss auf den Tisch. Und nicht in Fussnoten versteckt.
alfredus
Leider ist es wahr, man weiß bei Kardinal Müller nicht woran man ist. Sein Handeln, bevor er abgesetzt wurde war, weich, neutral, unbeständig und somit unglaubwürdig. Lange Zeit dachte man, Müller sei ein Verteidiger der Kirche und des Glaubens, aber das hat sich als nicht zutreffend heraus gestellt. Kraft seines Amtes hätte er öffentlich Franziskus entgegen treten müssen und hart in der Sache …Mehr
Leider ist es wahr, man weiß bei Kardinal Müller nicht woran man ist. Sein Handeln, bevor er abgesetzt wurde war, weich, neutral, unbeständig und somit unglaubwürdig. Lange Zeit dachte man, Müller sei ein Verteidiger der Kirche und des Glaubens, aber das hat sich als nicht zutreffend heraus gestellt. Kraft seines Amtes hätte er öffentlich Franziskus entgegen treten müssen und hart in der Sache bleiben. Aber da war die Angst gepaart mit der Hoffnung weiter als Präfekt der Glaubenskongregation bleiben zu können. Das hat sich klar als Irrtum heraus gestellt und weil er nichts dazu gelernt hat, biedert es sich wieder Franziskus an. 😇 🤦 🤬
Carlus
1. Kardinal Müller muß überlegen was er will und wo er steht,
2. was soll eine Gruppe von Kardinäle bewirken in einem Gespräch mit Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Theologen die gegenüber der Heiligen Mutter Kirche und dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche im Gehorsam leben?
3. eine solche Gruppe die im Auftrag von Bergoglio diese Gespräche führen müssen bestrebt sein beim …Mehr
1. Kardinal Müller muß überlegen was er will und wo er steht,
2. was soll eine Gruppe von Kardinäle bewirken in einem Gespräch mit Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Theologen die gegenüber der Heiligen Mutter Kirche und dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche im Gehorsam leben?
3. eine solche Gruppe die im Auftrag von Bergoglio diese Gespräche führen müssen bestrebt sein beim Gesprächspartner die katholische Wahrheit zu verdrängen und die freimaurische Lebensstrategie anzunehmen,
4. Müller muß sich fragen, will er dazu beitragen, daß diese Kardinäle ihr Leben ändern und damit das eigene Seelenheil wie auch von vielen Menschen zu gefährden?
5. als Theologe wenn er auf die Wahrheit hört muß Müller wissen,
5.1. seit 1958 wurde das Eindringen von Häresie und Schism,a in die Heilige Mutter Kirche durch Besetzter Raum begünstigt, bis Bergoglio kam,
5.2. seit Bergoglio im Amt ist werden die bisherig einzelnen Häresien und schismatischen Strömung gebündelt und als eine einzige und große Bombe gegen die Katholische Glaubenslehre eingesetzt um diese zu vernichten,
6. die häretische und schismatische Abspaltung durch Besetzter Raum und deren Führungsgruppe liegt vor und ist für jedermann ersichtlich,
7. dieser Zustand muß nur öffentlich benannt werden und Bergoglio als Gegenpapst öffentlich ausgerufen werden und der rechtmäßige Papst Benedikt erneut als der rechtmäßige Papst in der Kirche und Welt benannt werden,
8. was Müller will ist nicht auf dem Fundament der Wahrheit entstanden, vielmehr dient die Unwahrheit als Fundament ,
9. Müller hat nichts dazu gelernt, er sieht Bergoglio hat z.Zt. einen Erklärungsnotstand, so ist er bestrebt wie früher als er noch in Amt und Würde war seinem Herrn zu dienen, da keiner der Verbündeten einen Lösungsvorschlag unterbreitet,
10. so könnte Müller der Mann für alle Fälle werden, den Gegner neutralisieren und als Dank wieder in der Nähe von Bergoglio in Amt und Würde gesetzt werden,

Anmerkung für Kardinal Müller, Sie tun mir leid. Habe ich zuerst tatsächlich geglaubt der Kardinal bekommt die katholische Kurve wieder so muß ich feststellen, "leider NEIN er ist schlimmer verflochten mit dem Schisma als zu erwarten war!"
Theresia Katharina
@NAViCULUM Sicher ist im Moment gar nichts !
Theresia Katharina
@NAViCULUM Sie wollen ihm den Prozess der Kritik wegnehmen und alles selber gestalten, um damit punkten zu können und um die Sache selber in der Hand zu behalten!
Eugenia-Sarto
@Sandorn Ihrem Kommentar stimme ich zu, der in sehr gerechter Absicht geschrieben ist. Dennoch bin ich sehr misstrauisch gegenüber der hohen Geistlichkeit.
SvataHora
Wenn sich doch dieses Schisma doch nur endlich mal "materialisieren" würde!!!! Bemerkung am Rande: Wer hört schon noch auf Kardinal Müller!?!
Theresia Katharina
Wieso versucht K. Müller jetzt nach seiner Absetzung sich noch zu profilieren? Damit kann er bei PF nicht punkten, denn dieser entledigt sich aller, die nicht zu 100% seine Agenda vertreten!
Theotokion
Es gibt kein Reden mit Häretikern.
"Papstgruppe" könne "ihre Erkenntnis erweitern". Wieviel Naivität sollen wir noch ertragen?Mehr
Es gibt kein Reden mit Häretikern.

"Papstgruppe" könne "ihre Erkenntnis erweitern". Wieviel Naivität sollen wir noch ertragen?
sudetus
Herr Müller ist ein ganz arroganter ,gefühlskalter Karrieremensch, er hätte sollen Banker oder Politiker werden, das wäre besser gewesen !
Gestas
Er meint wohl, reden um sie zum schweigen zu bringen