Pachamama Franziskus: "Treue ist keine sehr geschätzte Tugend"
Franziskus predigte am 14. April über König Rehabeam, der "begann, Götzen zu verehren". Er räumte ein, dass man einwenden könnte, dass wir - [im Gegensatz zu den Pachamama-Anbetern in der Gegenwart …Mehr
Franziskus predigte am 14. April über König Rehabeam, der "begann, Götzen zu verehren".
Er räumte ein, dass man einwenden könnte, dass wir - [im Gegensatz zu den Pachamama-Anbetern in der Gegenwart von Franziskus] - "selbst noch nie vor Götzen gekniet haben".
Aber das wäre für Franziskus keine Entschuldigung: "Vielleicht knien wir nicht nieder, aber es ist wahr, dass wir sie suchen und oft Götzen in unserem Herzen verehren. Selbstsicherheit öffnet den Götzen die Tür".
Seine Schlussfolgerung: "Selbst unter uns, bei den Menschen, ist Treue keine Tugend, die hoch geschätzt wird.
#newsWtxpbeevne
Er räumte ein, dass man einwenden könnte, dass wir - [im Gegensatz zu den Pachamama-Anbetern in der Gegenwart von Franziskus] - "selbst noch nie vor Götzen gekniet haben".
Aber das wäre für Franziskus keine Entschuldigung: "Vielleicht knien wir nicht nieder, aber es ist wahr, dass wir sie suchen und oft Götzen in unserem Herzen verehren. Selbstsicherheit öffnet den Götzen die Tür".
Seine Schlussfolgerung: "Selbst unter uns, bei den Menschen, ist Treue keine Tugend, die hoch geschätzt wird.
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Sein Gefasel ist ein Ärgernis! "Götzen in unserem Herzen": das kann nach seiner Lesart auch bedeuten: Liebe zur katholischen Tradition, zum immerwährenden Lehramt: "Hängen an der Vergangenheit". Mit abstrakten Reden hat er schon des öfteren Nadelstiche bis kräftige Hiebe gegen die ihm so verhassten traditionsbewussten Katholiken ausgeteilt. Und natürlich in der Parxis ganz brachiale "Visitationen …Mehr
Sein Gefasel ist ein Ärgernis! "Götzen in unserem Herzen": das kann nach seiner Lesart auch bedeuten: Liebe zur katholischen Tradition, zum immerwährenden Lehramt: "Hängen an der Vergangenheit". Mit abstrakten Reden hat er schon des öfteren Nadelstiche bis kräftige Hiebe gegen die ihm so verhassten traditionsbewussten Katholiken ausgeteilt. Und natürlich in der Parxis ganz brachiale "Visitationen" von Gemeinschaften, die unter Tradi-Verdacht standen, verhängt! Jedes Wort aus seinem Schandm*** ist eines zu viel! Er labert pseudofrommes Zeug, das manchmal sogar den Anschein des Katholischen erweckt, damit man seine Giftpillen schluckt! Bei den unbelehrbaren "Konservativen" ist er nach wie vor der "Heilige Vater" rauf und runter, obwohl er derartige Bezeichnungen erst kürzlich als "historisch" abgetan hat. In gewisser Hinsicht hat er sogar recht: Papst, Stellvertreter Christi, Nachfolger Petri, Statthalter Gottes, Hirte der Hirten - das sind alles Attribute, die ganz bestimmt nicht auf ihn zutreffen.
Er ist vollkommen verwirrt. Ich glaube nicht, dass er das nur spielt. Jetzt wird er von allen abgelehnt. Aber die Selbstvergötzer kümmert es äh nicht. Die holen sich schon, was sie wollen. Seit dem Vat.2 Konzil haben sie jeden Widerstand der Frommen gebrochen. Sie sind siegessicher.
Wo ist die Schlange?
Wo ist die Schlange?
Was ist das für ein Gefasel? Spricht er von Randnotizen für seinen Schmierzettel oder soll das eine Ansprache sein?? - Erinnert euch zurück an unseren Benedikt, dessen Predigten, Ansprachen, waren wie Feuer; das war Fundament, das Spuren hinterließ.
Eugenia-Sarto
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Feurige Liebe im Glauben, für Gott, zu den Seelen, das war bei den Päpsten vor dem Vatikanum II deutlich zu spüren. Danach aber ging es in den kalten Keller, in das langweilige Nichts. Haben wir da vielleicht vor unserer Bekehrung auch mitgemacht? Ich jedenfalls ja, als Studentin war ich ganz gleichgültig und fast ohne Glaubenswissen, mea culpa!
@Goldfisch - Das stimmt: Benedikt XVI. zeigte brilliante Intelligenz - ohne sich dieselbe penetrant raushängen zu lassen - gepaart mit großer Demut und geistlicher Tiefe! Davon ist sein geFAKEter "Nachfolger" Lichtjahre entfernt.