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Gloria Global am 1. Oktober 2018 Franziskus: “Anwesenheit Gottes bei Protestantischen Sekten anerkennen” Die Kirche muss eine angebliche Anwesenheit des Heiligen Geistes in evangelikalen Sekten …Mehr
Gloria Global am 1. Oktober 2018

Franziskus: “Anwesenheit Gottes bei Protestantischen Sekten anerkennen”

Die Kirche muss eine angebliche Anwesenheit des Heiligen Geistes in evangelikalen Sekten anerkennen, meinte Papst Franziskus am Freitag bei einer Audienz für den Päpstlichen Rat für die Einheit der Christen. Ein gegenseitiges Misstrauen zwischen Protestanten und Katholiken beruht laut Franziskus auf Unwissenheit und mangelndem Verständnis. Dabei überging er das Kernproblem, das darin besteht, dass die Protestanten nur ein einziges der sieben Sakramente gültig spenden.

Charismatische Gebetstreffen wie “Samba-Schulen”

Papst Franziskus machte in seiner Ansprache auch ein “Mea Culpa”. Als argentinischer Provinzoberer habe er seinen Mitbrüdern Kontakte zur Charismatischen Bewegung verboten. Damals seien ihm die Charismatischen Gebetstreffen „wie eine Sambaschule“ vorgekommen. Doch als Bischof habe er gute Beziehungen zur Charismatischen Bewegung gepflegt, sogar Charismatische Messen in der Kathedrale von Buenos Aires abgehalten.

Franziskus und Protestanten verkünden dasselbe Evangelium

Franziskus forderte die Katholiken auf, angebliche Reichtümer protestantischer Gemeinschaften wertzuschätzen und mit ihnen gemeinsam das Evangelium zu verkünden. Dabei überging er das Problem, dass Katholiken und Protestanten nicht die gleiche Bibel besitzen und ein anderes Evangelium verkünden, weil sie es in wesentlichen Punkten falsch verstehen.

Der Heilige Geist ist der ewig Gleiche

Franziskus räumte ein, dass die ständige Gründung neuer Charismatischer Gemeinschaften rund um einen charismatischen Prediger den kirchlichen Prinzipien widerspreche. Ferner sprach er über die Gefahr, von einer „emotionalen Welle“ weggetragen zu werden. Doch nach diesem Einwand begrüsste Franziskus, dass nicht wenige Katholiken von Pfingstlern inspiriert seien. Zitat: „Der Heilige Geist ist immer neu. Immer. Und wir müssen uns daran gewöhnen.“ In Wahrheit ist der Heilige Geist im Gegensatz zur Wankelmütigkeit der Menschen immer der gleiche.
SvataHora
SEDI-Abgang: wie Pater Udressy im FSSPX-Blatt 10/18 berichtet, ist die Gemeinde in Stuttgart "über den plötzlichen Weggang von Peter Lenz bestürzt". Beim Weiterlesen zeigt sich, dass der HH Pater Probleme damit hatte, "Franziskus" als Papst anzuerkennen und ist somit also ein Sedisvakantist. Denn für solche ist in der FSSPX kein Platz. Obwohl es schon bei den vorigen Päpsten (?) eine Zumutung war …Mehr
SEDI-Abgang: wie Pater Udressy im FSSPX-Blatt 10/18 berichtet, ist die Gemeinde in Stuttgart "über den plötzlichen Weggang von Peter Lenz bestürzt". Beim Weiterlesen zeigt sich, dass der HH Pater Probleme damit hatte, "Franziskus" als Papst anzuerkennen und ist somit also ein Sedisvakantist. Denn für solche ist in der FSSPX kein Platz. Obwohl es schon bei den vorigen Päpsten (?) eine Zumutung war, von Priestern und Gläubigen zu erwarten, dass sie sie als Heiligen Vater anerkennen, so ist das bei "Franziskus" geradezu ein unmögliches Verlangen. Spätestens durch ihn wurde ich selbst zum Sedisvakantisten. "Franziskus" als Papst anerkennen zu müssen ist ungefähr genauso, wie wenn ich glauben sollte, dass Blumen besonders gut gedeihen, wenn ich etwas Jauche ins Gießwasser gebe.
SvataHora
Hinweis: Das Kloster Maria-Engelport veröffentlicht jeden Monat seinen Infobrief auch online.
www.kloster-engelport.de
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Ein weiterer Kommentar von SvataHora
SvataHora
Gebetsanliegen: als unsere Eltern gestorben waren, musste die Wohnung zur Vermietung renoviert werden. Eine Firma wurde mit der Erneuerung der Fußböden beauftragt. Die Inhaber der Firma sind freikirchliche Christen. Einer ihrer Söhne nahm die Arbeiten in Angriff und hörte, dass wir Mieter suchen. So zog er gleich ein und übernahm sämtliche Renoveriungsarbeiten und ersparte uns damit viel Aufwand.…Mehr
Gebetsanliegen: als unsere Eltern gestorben waren, musste die Wohnung zur Vermietung renoviert werden. Eine Firma wurde mit der Erneuerung der Fußböden beauftragt. Die Inhaber der Firma sind freikirchliche Christen. Einer ihrer Söhne nahm die Arbeiten in Angriff und hörte, dass wir Mieter suchen. So zog er gleich ein und übernahm sämtliche Renoveriungsarbeiten und ersparte uns damit viel Aufwand. Er hat eine Freundin. Als der Mietvertrag schon unterschrieben war, fragte er Bruder und Schwägerin, ob es okay sei, wenn seine Freundin "ab und zu bei ihm übernachte". Antwort: "Du musst selbst verantworten, was du tust. Wir sind nur die Vermieter." - Doch dann stellte sich heraus, dass sie fast jede Nacht kommt, manchmal früh um halb drei und macht einen Höllenkrach. Wir dachten, da eine Heirat spruchreif sei. Doch weitgefehlt: spricht der junge Mann sie aufs Heiraten an, wird sie agressiv und will nichts davon hören. Er (25 J.) sagte, mit 28 wolle er Vater sein. Sie darauf: "Aber nicht mit mir als Mutter!" Anstatt diese Frau in die Wüste zu schicken, kommt er einfach nicht von ihr los. Er ist ihr sexuell in einem satanischen Ausmaß hörig. Mittlerweile "schafft" er es nicht mal mehr zu den sonntagabendlichen Gottesdiensten. Wenn ihr "danach ist", dann muss er springen - zu jeder Tages- und Nachtzeit. Entweder sie kommt, oder er fährt zu ihr. Er ist ein gläubiger junger Mann; aber man merkt, dass er sehr unglücklich und innerlich zerrissen ist. Er steckt in einer teuflischen Falle; denn jeder sagt, dass solch eine Beziehung im Fiasko enden muss. Diese Frau ist sein Verderben. Sie eröffnete ihm auch, dass sie nie in der Firma, die er vom Vater übernimmt, mitarbeiten werde. Keine Zukunftsperspektiven also. Und trotzdem geht das teuflische Spiel weiter. Betet bitte, dass er ein gläubiges und arbeitswilliges Mädchen findet, das mit ihm seinen Weg gehen will. Vergelt's Gott!
Melchiades
Verzeiht, aber wird hier vom amtierenden Papst nicht einiges durcheinander geworfen ?
Denn der Herr hat nun einmal nur eine Kirche gegründet und nicht viele bis hin zu Protestantischen Sekten, zu denen auch Die Wachtrumsgesellschaft gehört, allen besser bekannt als Jehovas Zeugen . Und so ist es die eigentliche Aufgabe dessen, der die Nachfolge Petri übernommen hat jene, die die wahre Kirche …Mehr
Verzeiht, aber wird hier vom amtierenden Papst nicht einiges durcheinander geworfen ?
Denn der Herr hat nun einmal nur eine Kirche gegründet und nicht viele bis hin zu Protestantischen Sekten, zu denen auch Die Wachtrumsgesellschaft gehört, allen besser bekannt als Jehovas Zeugen . Und so ist es die eigentliche Aufgabe dessen, der die Nachfolge Petri übernommen hat jene, die die wahre Kirche verlassen habe, sie zu ihr zurück zu führen und nicht die wahre Kirche, die vom Herrn gegründet wurde und zu ihrem Erhalt Petrus anvertraut wurde, jenen gefällig zu machen, die mit ihr gebrochen haben oder Wege eingeschlagen haben, wo es eher fraglich ist, dass der Heilige Geist in ihnen anwesend sein soll. Denn einer solchen " Annahme" steht die heilige Schrift, also das Wort Gottes, im Wege, weil es uns lehrt was passiert, wenn sich die Geschöpfe ( Menschen) über den Willen Gottes erheben oder sich von Seinen Satzungen und von Ihn lossagen und machen, wie sie es wollen ! Nein, es geht nicht darum Macht und Gewalt über die Irrenden auszuüben, sondern darum, dass selbst ein Papst nicht das Recht hat etwas gleich zu machen, was nicht gleich ist ! Denn dies hat weder etwas mit Toleranz, noch Liebe oder Barmherzigkeit usw. zu tun ! Da sich in keiner Weise ,auch nur im Ansatz, darum bemüht wird, jene, die verloren gegangen sind wieder nach Hause zu holen und sich dort um sie zu sorgen ! Und so gesehen, stellen die Ausführungen des amtierenden Papstes, genau das Gegenteil des Auftrages da, welchen der Herr den Aposteln verpflichtend übertrug und dementsprechend auch alle Päpste bis hin zum Amtierenden, wie auch jeder Katholik . Gut, Worte wie Pflicht, Verantwortung, zu Verpflichtungen stehen sind heute etwas ganz böses, aber genau dies sind die Dinge , die der Herr von uns zu recht einfordert. Doch dies nur als vielleicht überlegbaren Gedanken.
a.t.m
Also diesen Wunsch von Christian Moll kath.net/news/65242 würde ich auch gerne erfüllt sehen.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Also diesen Wunsch von Christian Moll kath.net/news/65242 würde ich auch gerne erfüllt sehen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Dutzende tote Bibelschüler entdeckt 🙏 😇
Unterdessen wurden in den Trümmern einer zerstörten Kirche auf Sulawesi 34 tote Bibelschüler gefunden. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil zunächst 86 Bibelschüler als vermisst gemeldet wurden, sagte Arriani am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP.
Die Bibelschüler kamen im Jonooge Church Training Centre im bergigen Bezirk Sigi Biromaru südöstlich …Mehr
Dutzende tote Bibelschüler entdeckt 🙏 😇
Unterdessen wurden in den Trümmern einer zerstörten Kirche auf Sulawesi 34 tote Bibelschüler gefunden. Die Opferzahl könnte noch steigen, weil zunächst 86 Bibelschüler als vermisst gemeldet wurden, sagte Arriani am Dienstag der Nachrichtenagentur AFP.
Die Bibelschüler kamen im Jonooge Church Training Centre im bergigen Bezirk Sigi Biromaru südöstlich von Palu ums Leben. Die Kirche wurde nach dem Erdbeben von einer Mure verschüttet. Die Arbeit der Rettungskräfte gestaltete sich schwierig: Die Gegend ist abgelegen und kann nur durch einen anstrengenden, langen Fußmarsch erreicht werden, so Arriani.
Severin
Aus dem Vorwort "Unser Weg nach Rom" von S. Hahn.
Der verstorbene Erzbischof Fulton Scheen " Es gibt keine hundert Leute in den USA, die die römisch katholische Kirche hassen. Aber es gibt Millionen, die das hassen, was sie fälschlicherweise für die katholische Kirche halten" (in Bezug auf Protestanten und Freikirchler.)
Wenn das Erscheinungsbild der Kirche Gottes auf Suchende und Irrgläubige
anders …Mehr
Aus dem Vorwort "Unser Weg nach Rom" von S. Hahn.
Der verstorbene Erzbischof Fulton Scheen " Es gibt keine hundert Leute in den USA, die die römisch katholische Kirche hassen. Aber es gibt Millionen, die das hassen, was sie fälschlicherweise für die katholische Kirche halten" (in Bezug auf Protestanten und Freikirchler.)
Wenn das Erscheinungsbild der Kirche Gottes auf Suchende und Irrgläubige
anders wäre, würden gute Informationen genügen, um die Scharen der Suchenden aufzunehmen.
Tina 13
Ministrant1961
Also ich weiß nicht, ich finde eigentlich nicht, daß hier Zurückgekomme, Anfeindungen ausgesetzt sind, überhaupt nicht. Obwohl ich bei den ein oder anderen es auch als Verlust für das Forum ansehe, ich habe auch gesehen, daß es sich nach wie vor lohnt, sich hier zu beteiligen. Ich glaube, wenn man nicht ständig alte Streitereien von neuen aufwärmt, hat man keine Probleme, wie auch immer man sich …Mehr
Also ich weiß nicht, ich finde eigentlich nicht, daß hier Zurückgekomme, Anfeindungen ausgesetzt sind, überhaupt nicht. Obwohl ich bei den ein oder anderen es auch als Verlust für das Forum ansehe, ich habe auch gesehen, daß es sich nach wie vor lohnt, sich hier zu beteiligen. Ich glaube, wenn man nicht ständig alte Streitereien von neuen aufwärmt, hat man keine Probleme, wie auch immer man sich ansonsten einbringt. Man muss es auch mal gut sein lassen. Denn es gibt viel eher das Bedürfnis, sich hier über den Glauben auseinanderzusetzen, als sich gegenseitig anzufeinden.
Chris.Izaac
Immerhin ist @Priska alias @maria miterlöserin wieder da.
Welcome back!
Harmonia celestiala
@maria miterlöserin: Das ist schade, ich kann nicht verstehen, dass hier solche Mittel angewandt werden und was da für ein Machtspiel dahinter steckt. Aber hoffen wir, dass dieses Forum sich wieder davon distanziert und dass trotzdem einige treue User sich wieder mal melden werden.
SvataHora
Tur mir leid, aber was die Evangelikalen anbelangt, kann ich die Meinung nicht teilen, dass sie "ein anderes Evangelium" verkünden und "eine andere Bibel" haben. Ich war lange Zeit einer von ihnen und kenne die verschiedenen Gruppierungen genau. Der Konsens ist bei allen: die Bibel ist das unfehlbare Wort Gottes; und Jesus ist der einzige Erlöser, der einzige Weg zum Heil! Nur durch persönlichen …Mehr
Tur mir leid, aber was die Evangelikalen anbelangt, kann ich die Meinung nicht teilen, dass sie "ein anderes Evangelium" verkünden und "eine andere Bibel" haben. Ich war lange Zeit einer von ihnen und kenne die verschiedenen Gruppierungen genau. Der Konsens ist bei allen: die Bibel ist das unfehlbare Wort Gottes; und Jesus ist der einzige Erlöser, der einzige Weg zum Heil! Nur durch persönlichen Glauben an Ihn kann man Errettung finden! Sehr wohl benutzen die meisten die "Luther-Bibel", wo die sog. "Aprokryphen" fehlen (Bücher, die im katholischen Alten Testament gleichwertig zur Bibel gehören). Die Evangelikalen haben jedoch Defizite: kein verbindliches Lehramt, kein glültiges Priestertum, nur zwei Sakramente, wobei das vom Abendmahl null und nichtig ist. Sie kommen eben aus dem Protestantismus; aber es sind aufrichtige Gläubige an Jesus. Sie sollten eben zur vollen katholischen Wahrheit geführt werden. Erst durch die Annahme der katholischen Lehre wurde mein Glaube "ganz" bzw. ergänzt und bereichert. Viele von ihnen sind durchaus aufnahmebereit, wenn man ihnen die traditionelle Lehre anhand der Bibel erklärt. Wenn man möglichst viele Schriftstellen zitiert, hat man bereits gute Karten. Ich weiß es: ich spreche aus Erfahrung - aus Erfahrung im Umgang mit ihnen und auch aus Erfahrung, wie ich den Weg zur Kirche fand. In den Grüssauer Marienrufen heißt es: "Du Mutter aller Erlösten". Sie ist somit auch die Mutter der Evangelikalen, ganz einfach aller erlösten Gläubigen an Jesus. Nur kennen die meisten diese Mutter nicht und/oder haben ein falsches Bild von ihr (vermittelt bekommen). Leider ist halt die offizielle, nachkonziliare katholische Kirche nicht sehr verlockend für Evangelikale: die religiöse Gleichmacherei usw. (Assisi-Gräuel) stößt ihnen sauer auf. Nur Gott kann den Weg für einen Evangelikalen zur wahren katholischen Lehre ebnen; aber mit Liebe und Geduld und nicht mit Vorhaltungen und Beschuldigungen kann man viel erreichen. Und vor allem: auf Angriffe besonnen und liebevoll reagieren. Was eingetrichtert wurde, ist nicht in einem Moment wegzuwischen. Zwei Stunden redete ich mal mit einem alten hardcore Laienprediger über den katholischen Glauben. Sein Fazit: "So weit sind wir doch gar nicht auseinander; jetzt verstehe ich alles besser." Sie sind unsere Geschwister im Glauben und stehen uns weit näher als die liberalen "Katholiken". Wir haben einen größeren Konsens mit den Evangelikalen als mit den modernen Katholiken. Besonders beeindruckt mich, wie auch gerade evangelikale Christen in Ländern der Verfolgung für Jesus leiden und Ihm treu bleiben. Wie könnte ich denken, sie würden einem anderen Jesus und einer anderen Bibel folgen. Das ist meine Meinung.
NB; Natürlich erleiden auch die Kopten und Katholiken viel - man denke an die von Bergoglio ans Messer gelieferte chinesische Untergrundkirche, auch an die unierte katholische Kirche in der Ukraine, die zu Zeiten des Kommunismus unsäglich litt aus Treue zu Rom und zum Dank dafür von NeuRom an die Orthodoxen verkauft wurde. Stichwort: "gleichwertige Schwesterkirche".
Tina 13
geringstes Rädchen
Harmonia celestiala
@Wilgefortis: Auch ich finde es schade, dass so viele weggegangen sind und hoffe auch, dass sie wiederkommen, damit die Beiträge wieder interessanter werden.
Alles Gute und Gottes Segen.