New York: Chirurgen verbinden Schweineniere mit Blutkreislauf hirntoter Patientin
Einem Team um den Chirurgen Robert Montgomery, Leiter des N.Y.U. Langone Health Transplant Institute in Manhattan, ist es offenbar gelungen, eine Schweineniere erfolgreich mit dem Organismus einer für hirntot erklärten und künstlich beatmeten Patientin zu verbinden. Das makabre Experiment wurde zudem offenbar im Beisein einer Reporterin der Boulevard-Zeitung „USA Today“ durchgeführt. Deren Reportage veröffentlichte die mit 1,6 Millionen Exemplaren auflagenstärkste Tageszeitung der Vereinigten Staaten von Amerika Mitte letzter Woche.
Laut der Zeitung wurde das Blut der für hirntot erklärten Patientin dabei aus der Beinvene über einen Katheter in die Niere des für dieses Experiment gezüchteten und genetisch modifizierten Schweins geleitet. Zuvor war die explantierte Schweineniere provisorisch auf den Oberschenkel der Patientin befestigt worden. Bereits nach kurzer Zeit soll das Organ damit begonnen haben …Mehr
Soll es das werden?
Die arme Patientin,das kann nicht funktionieren mit einer Schweineniere weiter zu leben.
Hirntot = gar nicht Tot! Der Patient lebt, denn der Körper funktioniert weiter, das Herz schlägt, die Lungen atmen, der Körper reagiert auf Medikamente, usw. Experimente wie diese ist martern.
Laut der Zeitung wurde das Blut der für hirntot erklärten Patientin dabei aus der Beinvene über einen Katheter in die Niere des für dieses Experiment gezüchteten und genetisch modifizierten Schweins geleitet. Zuvor war die explantierte Schweineniere provisorisch auf den Oberschenkel der Patientin befestigt worden. Bereits nach kurzer Zeit soll das Organ damit begonnen haben, Urin zu produzieren. Die „New York Times“ zitiert Montgomery mit der Aussage, das Experiment habe gezeigt, dass die Transplantation eines tierischen Organs auf den Menschen prinzipiell möglich sei.